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1

Samstag, 31. August 2013, 19:05

"MARIE" Kurzfilm

Filmtitel:
Marie

Beschreibung:
Hierbei handelt es sich um meinen ersten Kurzfilm. Zur Handlung möchte ich eigentlich nicht viel sagen. Lasst euch überraschen :)

Ich hoffe euch gefällt der Film und freue mich über jegliches Feedback.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Lumix GH3
Sonstiges Equipment: Stativ, Rode Stereo Video Mic Pro
Schnittsoftware: Final Cut Pro X


Filmlänge:
ca 8 Minuten


Stream:
z.B.
»Skunk« hat folgendes Bild angehängt:
  • Cover MARIE klein.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Skunk« (1. September 2013, 14:04)


pascal

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2

Samstag, 31. August 2013, 20:06

*SPOILER*

Gute Bild-, Tonqualität, Kameraeinstellungen und -führung. Das Zitat (oder der Satz) am Anfang hatte viel Potential und ich war daher gespannt was folgt. Leider war die Handlung dann, zumindest für mein Empfinden, weniger interessant. Das liegt daran, weil die merkwürdige Stimme als einziges Indiz für ihre andere Realität nicht überzeugend rüberkommt. Die Stimmverzerrung war auch für diese Zwecke unpassend gewählt. Da hätte was flüsterndes mit Echo z.B. mehr Eindruck geschindet, auch wenn es dann vielleicht mehr in Richtung Horror gegangen wäre. Schade. Bei Realitätsschwankungen darf auch das Bild mehr mitspielen. Siehe z.B. Film Butterfly Effect. Die Schauspielerin machte leider auch einen weniger verrückten Eindruck, aber das soll kein Tadel sein, weil das für Amateure natürlich nicht leicht ist überzeugend zu spielen.

mfg.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pascal« (31. August 2013, 20:15)


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Pilotvonwesten

unregistriert

3

Samstag, 31. August 2013, 20:50

Ich muss mich pascal Anschließen. Die Schauspielleistung war für mich nicht überzeugend. Alles andere war gut :)

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4

Sonntag, 1. September 2013, 14:30

Danke für eure Antworten, und vor allem Dir Pascal für dein ausführliches Feedback =) Vielleicht ist der Satz am Anfang falsch gewählt, (Achtung Spoiler), da er nicht den eigentlichen Inhalt des Films widerspiegelt. In erster Linie ging es mir darum, ein Sucht/Abhängigkeitsverhältnis zwischen Marie und der Stimme aufzuzeigen. Die Stimme stellt in diesem Fall die Personifizierung von Facebook dar. Jedoch kann man das Ganze auch so interpretieren, dass sie komplett verrückt ist. Dann passt es wieder mit dem Satz am Anfang und den verschiedenen Realitäten ;-).

Weitere Meinungen?

pascal

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5

Sonntag, 1. September 2013, 14:56

In erster Linie ging es mir darum, ein Sucht/Abhängigkeitsverhältnis zwischen Marie und der Stimme aufzuzeigen.

Ok ich verstehe. Das natürlich sehr skurril. :D

Bzgl Sucht und Facebook hatte ich neulich einen anderen interessanten Shortfilm gesehen, der das Thema richtig gut rübergebracht hat. Vielleicht interessiert es dich als Referenz:

http://www.youtube.com/watch?v=e0H6AzEMHSc

6

Sonntag, 1. September 2013, 15:20

In erster Linie ging es mir darum, ein Sucht/Abhängigkeitsverhältnis zwischen Marie und der Stimme aufzuzeigen.

Ok ich verstehe. Das natürlich sehr skurril. :D

Bzgl Sucht und Facebook hatte ich neulich einen anderen interessanten Shortfilm gesehen, der das Thema richtig gut rübergebracht hat. Vielleicht interessiert es dich als Referenz:

http://www.youtube.com/watch?v=e0H6AzEMHSc



Danke für den Tipp. Habe es mir gerade angeschaut. Super Film! ;-)

JoJu

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7

Sonntag, 1. September 2013, 17:53

Musst mir den Film natürlich allein wegen des Titels anschauen (Einer unserer Filme heißt auch so...).

Was mir als erstes aufgefallen ist, war die Musik. Die fand ich wenig passend. Mir hat sie eher eine Stimmung zerstört als eine geschaffen.
Kamera fand ich ganz gut.
Insgesamt gefällt mir der Film nicht so gut. Die Story ist zwar vom Ansatz interessant, aber wirkt in der Umsetzung sehr gestellt und konstruiert. Das ist vielleicht der Hauptpunkt den ich euch raten würde zu üben. Sonst sieht das doch schon ganz gut aus.

LG, JoJu

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8

Sonntag, 1. September 2013, 18:36

Musst mir den Film natürlich allein wegen des Titels anschauen (Einer unserer Filme heißt auch so...).

Was mir als erstes aufgefallen ist, war die Musik. Die fand ich wenig passend. Mir hat sie eher eine Stimmung zerstört als eine geschaffen.
Kamera fand ich ganz gut.
Insgesamt gefällt mir der Film nicht so gut. Die Story ist zwar vom Ansatz interessant, aber wirkt in der Umsetzung sehr gestellt und konstruiert. Das ist vielleicht der Hauptpunkt den ich euch raten würde zu üben. Sonst sieht das doch schon ganz gut aus.

LG, JoJu


Auch danke für dein Feedback! Habe den Film so benannt, weil es der zweite Vorname der Protagonistin ist ;-). Cool, ich werde mir euren Film auch mal anschauen!


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Lukas Gustav

unregistriert

9

Dienstag, 3. September 2013, 18:24

Hi,

also tatsächlich gut gemacht!

Du hast es wirklich geschafft am Schluss mich wirklich zu überraschen!

Darüberhinaus hast du mit der Thematik einen echten Nerv bei mir getroffen absolut! Coole Idee, coole Umsetzung und so schlecht wie alle sagen war das Schauspiel nicht - allerdings war der Akzent (den ich nicht direkt zuordnen konnte) etwas störend...

Gruß
Lukas

Es hat bereits 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

10

Mittwoch, 4. September 2013, 18:08

Hi,

also tatsächlich gut gemacht!

Du hast es wirklich geschafft am Schluss mich wirklich zu überraschen!

Darüberhinaus hast du mit der Thematik einen echten Nerv bei mir getroffen absolut! Coole Idee, coole Umsetzung und so schlecht wie alle sagen war das Schauspiel nicht - allerdings war der Akzent (den ich nicht direkt zuordnen konnte) etwas störend...

Gruß
Lukas


Hi Lukas. Danke für deinen Beitrag. Freut mich, dass dir der Film gefallen hat!

Ja, den Akzent (Schweiz) kriegen wir leider nicht weg ;)


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Verwendete Tags

GH3, Kino, Kurzfilm, Marie, Panasonic

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