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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Person« (3. September 2013, 23:04)
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Dabei seit: 29. Februar 2012
Frühere Benutzernamen: Mad Pictures
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »7River« (23. Juli 2013, 11:27)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marco Schulz« (23. Juli 2013, 19:07)
Die beiden waren mir einfach zu stereotyp, zu konstruiert und zu künstlich. Ich habe ihnen nicht abgenommen, dass eine Seele und ein echtes Leben hinter dem steckt, was sie sagen. Außerdem wirkte ihre Beziehung sehr angestrengt und ich hatte schon fast keine Lust mehr, mir die beiden noch länger anzusehen. Versucht euch beim nächsten Mal zu jeder Figur eine komplette Biographie auszudenken. Schreibt wichtige Ereignisse des Lebens der Figur auf und schlussfolgert, zu was für einen Menschen sie diese Ereignisse gemacht haben müssen. So haucht ihr euren Charakteren mehr Leben ein und sie wirken nicht mehr so synthetisch und unecht.
Es gibt noch ein paar andere Sache, die mir aufgefallen sind, die will ich aber nur noch kurz anschneiden.
Manche Szenen waren zu lang. Über lange Zeit passierte nichts relevantes, neues oder überraschendes. Zum Beispiel die 2. Szene mit dem Kuchen am Bett. Wir erfahren dass sie Geburtstag hat. Aber für diese kleine Information muss die Szene nicht diese Länge haben. Denn im Grunde passiert nichts, was man als Zuschauer nicht erwarten würde, was interessant zum Anschauen wäre.
Manchmal fand ich die Handlungen der Schauspieler sehr unmenschlich und künstlich. Hier ist zum Beispiel das erste Treffen von Mädchen und Maschine zu nennen.
1. Warum bleibt sie so dermaßen lange grübelnd vor dem Holzhaufen stehen? Jeder normale Mensch wäre einfach drumherum gefahren.