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Bavarijan

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1

Donnerstag, 17. Januar 2013, 09:57

Nur In Deinem Kopf

Filmtitel:
NUR IN DEINEM KOPF

Beschreibung:
Einsamer Kneipengänger, betrunken, landet an der Bushaltestelle. Doch statt eines Busses, kommt eine junge, attraktive Frau und verführt ihn an Ort und Stelle.
Am nächsten Morgen erwacht er als der Bus kommt. Hat er nur geträumt?

Infos zur Entstehung:
Kamera: Panasonic HC-X909
Sonstiges Equipment: 2 LED-Strahler, Rode VideoMic mit Angel, Tascam DR05;
Schnittsoftware: Magix Video ProX4

Screenshot(s):



Filmlänge:
7 Minuten

Stream:


Der Song ROCK ON in der Mitte des Films ist geschrieben worden und performed von Dag Reinbott http://www.terrasound.de/

*Video eingebettet*
Life won't wait for you!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (17. Januar 2013, 21:36)


7River

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2

Donnerstag, 17. Januar 2013, 12:30

Ganz amüsantes Filmchen. Die Idee ist auch gut. :)
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

L Lawliet

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3

Donnerstag, 17. Januar 2013, 14:19

Dieses "Es war alles nur ein Traum" und dann "Oh aber da liegt etwas, das aufs Gegenteil hindeutet" ist wirklich das abgedroschenste aller abgedroschenen Geschichtenenden.
In die Kamera reinlaufen und in der nächsten Einstellung wieder raus? Come on. ;)

Die Thematik ist zwar eher banal, aber für einen Film, der unterhalten möchte, ist das noch in Ordnung. Die Szene mit den Schlägern passt nicht so recht in den Film, was ist ihr Sinn?

Das Voice-over hörte sich stellenweise technisch unsauber an, vielleicht liegts auch einfach an der Stimme, das konnte ich nicht so genau ausmachen.

Der Film erforderte zwar keine große schauspielerische Leistung, trotzdem haben alle ihre Sache gut gemacht.

Liest sich jetzt vielleicht negativer als ich ihn fand. Er war schon in Ordnung.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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Bavarijan

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4

Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:01

@L Lawliet

Zu Punkt eins: Da hast du natürlich recht. Ich fand es nur im Kontext zu Alkoholkonsum, spontaner Sex und noch dazu ungeschützt kontrovers. Zumal an der Haltestelle ja (gut sichtbar) eine Veranstaltung der katholischen Kirche angekündigt ist. Schau noch mal ;)

Zu Punkt zwei: Die meisten Überblendungen sind schon mal da gewesen, hier, fand ich, hats gepasst - Geschmasksache. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden.

Punkt drei: Die Schläger sollten unterstreichen, das letztenlich nicht klar ist, was wahr ist und was nicht. Denn der Protagonist hat ja offensichtlich keine Verletzung, sodass der Zuschauer denken muss, das alles nur geträumt war. Allein das die Frau nicht mehr da ist, reicht kaum, sie kann abgedampft sein.

Punkt vier: Ja, Voice-over war technisch leider nicht besser hinzukriegen, da der Darsteller weit weg wohnt und er keine bessere Möglichkeit hatte.

Kein Sorge, nehme deine kritik nicht übel, aber ernst - ich lerne ja noch :D
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5

Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:11

Zitat

Zu Punkt eins: Da hast du natürlich recht. Ich fand es nur im Kontext zu Alkoholkonsum, spontaner Sex und noch dazu ungeschützt kontrovers. Zumal an der Haltestelle ja (gut sichtbar) eine Veranstaltung der katholischen Kirche angekündigt ist. Schau noch mal ;)

Ich hab die Ankündigung schon da hängen sehen, ich verstehe aber nicht, wie "es war alles nur ein Traum" im Kontext von Alkoholkonsum und spontanem, ungeschütztem Sex kontrovers sein soll bzw. was "es war alles nur ein Traum" mit der Ankündigung der Veranstaltung zu tun haben soll.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

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HobbyfilmNF

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6

Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:22

Glückwunsch zu diesem tollen Film.
Habe mich sehr gut Unterhalten gefühlt.
Caro hat grandios gespielt wie ich finde.

Die Idee zu der Geschichte gefällt mir sehr da sicher einige sowas schon in der Art erlebt haben.
(bin sicher nicht der einzige der nach nem versoffenen Abend nicht mehr ganz weiß ob es zum ... gekommen ist oder ob es nur ein Traum war :D )

Besonders Lob für die Nachtszenen die wirklich gut eingefangen sind. Es war nicht zu Dunkel und nicht zu Hell für eine Nacht.
Es ist wirklich jedesmal ein Fest einen Film von dir zu sehen denn bis jetzt habe ich mich jedesmal gut unterhalten gefühlt.
Mach weiter so :thumbup:

Bavarijan

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7

Sonntag, 20. Januar 2013, 16:38

Hallo HobbyfilmNF,

freut mich natürlich sehr, wenn ich deinen Geschmack treffe. Und letztendlich mache ich ja auch Filme fürs Publikum und nicht für Techniker (Seitenhieb auf L Lawliet :D )
Natürlich sollten sie dennch gewissen Ansprüchen genügen, und daran arbeiten wir!

Gruß Bavarijan
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Bavarijan

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8

Montag, 11. August 2014, 17:09

Buch zum Film

Hallo alle zusammen,

mein obiger Kurzfilm stellt die Verfilmung einer meiner erotischen Kurzgeschichten dar. Wer mehr lesen möchte, sei auf meinen Erzählband FREMDE LUST verwiesen, der jüngst als Buch oder eBook erschienen und überall wo es Bücher gibt, erhältlich ist - z.B. hier:

http://www.amazon.de/Fremde-Lust-Geschic…rds=fremde+lust

Gruß
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7River

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9

Montag, 11. August 2014, 17:54

Nette Leseprobe.


Off-Topic: Entschuldige, dass ich das hier einfach so frage, aber wann erscheint denn der Kurzfilm "Verloren"? Den Teaser dazu kann man doch schon wie lange auf Deinem Youtube-Kanal bewundern...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

10

Montag, 11. August 2014, 20:17

Was ist es?

Frage ,in was für ein Genre würdest du diesen Film einstufen.

Als Erotik/Sex Film fand ich die ersten Minuten nicht schlecht und es war auch mit Spannung.

Jedoch ab dem Leichten rumgehopse fand ich es etwas verspielt und ich konnte es nicht mehr so ernst nehmen.

Dann noch die Frage,was verbindet diesen Film mit einem Traum,weder im Film noch am Ende vom Film stellte sich mir die Frage,war es nur ein Traum?.Die einzigste Frage die ich hatte war allerdings,hatt er nun ein Blaues Auge oder hat er nicht so feste zugeschlagen.

Ich muss aber dazu sagen das die Idee für einen guten Sex etc, Film nicht schlecht war,und ich gespannt geschaut habe.
Erst ohne und dann mit Ton. Mache ich immer so,denngute Filme versteht man teilweise auch ohne Ton.

Bavarijan

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11

Dienstag, 12. August 2014, 10:37

@ 7River:
Den Kurzfilm Verloren habe ich nicht als Produzent und Regiesseur zu verantworten. Derjenige hat leider noch mit Specialeffekten in der Postpro zu tun. Hoffe dieses Jahr wirds noch was.

@jono:
Nunja, schwierig dafür ein eindeutiges Genre zu definieren. ich würde doch eher sagen "Sozialkritischer Erotikfilm". In der Tat geht es zunächst erotisch zur Sache, da aber beide Beteiligten stark alkoholisiert sind, ist der Sex von reiner Geilheit geprägt und daher alles andere als erotisch und ansprechend - was sich im Nachhinein als der Sache dienlich herausgestellt hat. Es soll ja vor Alkoholmissbrauch und ungeschützem Verkehr warnen.
Da der Protagonist zunächst ohne blaues Auge erwacht, soll der Zuschauer in der Tat denken, es wäre alles nur in einem Alkoholrausch geschehen und nicht real. Und die Schläger sollen tatsächlich nicht real gewesen sein ...
Ich kann dich aber insofern beruhigen, als das die Kurzgeschichte, die ja als Vorbild dient, einen anderen Kontext aufweist und in der Tat erotisch ist und nicht sozialkritisch.
Und, stimmt - ein guter Film kann auch ohne Ton funktionieren.

Gruß Bavarijan
Life won't wait for you!

12

Dienstag, 12. August 2014, 11:42

Nun ja, dann glaube ich,habe ich den Film völlig falsch verstanden.
Sollte man,wenn man vor etwas warnen möchte ,nicht auch die Folgen zeigen oder darstellen.
Ich sage es mal so,bei der Weiblichen Darstellerin würde mir niemals in den Sinn kommen das es falsch wäre ihr näher zu kommen.Sei es im Suff oder durch weis ich was.

Wenn es abschrecken soll ,dann muss auch etwas zum Abschrecken da sein.

Beispiel: Er wacht auf und wärend er seine Hose zu macht ,gehen seine Blicke zu dem Plakat an der Haltestell die eine Werbung von Gib Aids keine Chance zeigt. Dann guckt er fragend n vor sich und hält beide Hände vor sein Gesicht und senkt seinenn Kopf (oh nein was habe ich da nur getahn) dann sieht er durch seine Finger hindurch und erkennt auf dem Boden vor sich etwas. Er nimmt seine Hände vom Gesicht, greift zum Boden hin und hebt eine leere aufgerissenen Kondompackung auf . Er ,wieder mit einem Lächeln im Gesicht, kann sich nun wieder erinnern greift in seine Tasche und hält ein Zettel mit einer Tel.Nummer in der Hand.
Klartext: gut das Sie dran gedacht hat und nicht so betrunklen war wie ich.

Die Vorgeschichte las ich mal ganz weg,aber was ich sagen möchte . Das finde ich ein Abschreckendes Beispiel,erst der Schock und dann die Gewissheit.

Ich kann das in deinem Film einfach nicht erkennen.

Aber wie schon gesagt ,von der Erotik und Spannung her ,hat mich der Film sehr angesprochen.

TylerDurden

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13

Freitag, 22. August 2014, 23:46

Das Ende verstehe ich nicht recht. Warum liegt das Stirnband von Rambo auf dem Gehsteig?
Ansonsten fand ich den Film super :-)

14

Samstag, 23. August 2014, 11:54

Das Ende verstehe ich nicht recht. Warum liegt das Stirnband von Rambo auf dem Gehsteig?
Ich habe mir auch gedacht, was ist das denn für ein Schal? :?: ?( :?:

Bleibt also immer noch die Frage: War es nur ein Traum? Wir werden es wohl nie erfahren. ;)

Im Großen und Ganzen fand ich den Kurzfilm sehr amüsant, auch wenn er, wie meine Vorredner bereits erwähnt haben, ein paar kleine Macken hat.

Selon Fischer

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15

Samstag, 23. August 2014, 15:39

Ich bin mir grad nicht sicher, ob ihr euch das ernsthaft fragt, oder nur trollt. Aufgrund meiner Erfahrungswelt kann ich eindeutig sagen, dass das weder Stirnband noch Schal ist. :rolleyes:

Jamal J. Morney

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16

Sonntag, 24. August 2014, 09:33

Die Frau war für meinen Geschmack etwas zu abgefahren, hält sich einfach die Flasche an die ... das war schon mal ganz cool. Sie spielte auch so, dass es glaubwürdig rüberkam. Leider war das Ende nur zu vorhersehbar. Auch der Titel hat für mein Dafürhalten zu viel verraten. Wäre der Titel vielleicht ein bisschen undurchsichtiger wäre das Ende vielleicht doch ein bisschen überraschender. Vielleicht hätte man sie auch zu Hause bei Aufwachen zeigen können. Sie wacht auf und wundert sich, wo ihre Unterwäsche ist. Dann sieht man sie erst auf dem Bürgersteig liegen. Aber von außen sagt sich das immer so leicht :P Ich fand den Übergang mit dem Bus am Ende gut gelöst. Die weiche Blende ist zwar aufgefallen aber war dennoch ne praktische Art die Zeit bis zum Abfahren des Busses zu überbrücken.
Habe ich das richtig verstanden? Du hast eine deiner eigenen Kurzgeschichten verfilmt?

Bavarijan

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17

Dienstag, 26. August 2014, 12:10

Hey alle zusammen,

ja, es ist ein Slip und kein Stirnband :D

In der Tat hätte das ein oder andere anders gelöst werden können. Zumindest wollte ich darstellen, das der Protagonist tatsächlich den ungeschützen Sex erlebt hat und und evtl. mit Konsequenzen leben muss (Geschlechtskrankheiten z.B.), sodass er unter Umständen erst Tage später erfährt, das der Sex real war.

Ja, es ist die Verfilmung einer meiner erotischen Kurzgeschichten - aus meinem Erzählband FREMDE LUST (Jan Werner - unter meinem Klarnamen veröffentlicht) - diese ist aber nicht sozialkritisch angelegt und zielt ja eher darauf ab, anregend zu sein und nicht so kalt, nüchtern und vorschnell wie der Film.

Grüße
Life won't wait for you!

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