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Julian

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1

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:25

Moviement (Film über Bewegung des menschlichen Körpers)

Filmtitel:
Moviement

Beschreibung:
Der Film richtet seinen Fokus auf die Bewegung des Menschlichen Körpers (es ist keine Doku).

Infos zur Entstehung:
Kamera: Sony (Spiegelreflex)
Sonstiges Equipment: Mikrofon
Schnittsoftware: Sony Vegas 10.1
Sonstige Software: Musiksoftware: Cubase 5

Screenshot(s):


Filmlänge:
4'31" Minuten

Stream:



Für alle die ein riesen ? haben:


Freue mich über Kritik und bin für alle Fragen offen.

P.S. wer sich noch für die Entstehungsgeschichte und meine Erfahrungen währenddessen interessiert, der kann mal auf meinem Blog vorbei schauen, auf dem ich das alles in Textform ausarbeite.
http://moviement-derfilm.blogspot.de/

Danke

L Lawliet

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2

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:45

Wieso russisch(?) und kein deutsch?
Wieso heißt es im Erklärungsvideo "schwarze Schrift"? Die ist weiß. Und manchmal unleserlich (okay, zumindest das wird erklärt. Find ich aber nicht gut.).

Jo keine Ahnung, der Clip lässt mich ratlos zurück. Wenns keine Doku ist, was dann? Doku ists ja nun auch nicht, aber mir fiele kein bezeichnenderes Genre ein.
Was will der Clip? Zeigen, dass Menschen sich bewegen können? Jo, riesige Erkenntnis... Da es um Bewegungen geht, wären schnelle, dynamische Schnitte passend gewesen. Ich weiß aber nicht, was das Video will.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

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JoJu

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3

Dienstag, 15. Januar 2013, 23:03

Ich fand den Clip eigentlich ganz gut. Hat mich irgendwie angesprochen und ich habe ihn gerne bis zum Ende gesehen. Schöne Bilder größtenteils!

Ein paar Sachen fand ich auch nicht ganz so super. z.B. Den Ton an manchen Stellen oder die Stelle wo die Tänzerin springt. Aber vom Ding her kann ich irgendwie schon was mit dem Ganzen anfangen...

JoJu

Julian

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4

Dienstag, 15. Januar 2013, 23:30

Ja das mit der Schriftfarbe ist keine große Sache, egal ob sie Weiß oder Schwarz ist..man sieht sie nicht immer.

Und das wird doch erklärt, oder nicht? Ich wollte, dass der Zuschauer in etwa weiß, worum es geht (Gedanken der Protagonisten und ihre Beziehung zur Bewegung). Aber eigentlich soll der Zuschauer nicht die ganze zeit den Untertitel anschauen und dabei die Bilder verpassen.
Ich habe Russisch gewählt, weil diese Sprache einen schönen Klang hat. Andererseits weil die Musik, die ich unterlegt habe sehr minimalistisch ist, wollte ich sie noch mit einer anderen "Musik" unterlegen. Diese wird durch die Sprache gebildet, da ich davon ausgehe, dass hier die wenigsten Russisch sprechen.
Wenn ich den ganzen Text auf Deutsch hätte rein sprechen lassen, dann wäre der Effekt ein ganz anderer. Der Zuschauer würde da sitzen und nicht verstehen warum die das denken, es würde auch viel zu offensiv sein. So soll es nur eine Melodie sein. Wiederum würden sich alle beschweren wenn es nur Russisch wäre und es niemand verstehen würde. So habe ich versucht teilweise die Schrift unleserlich zu machen.

Naja manche Menschen können mit so etwas nichts anfangen und andere sehr viel.

Aber Danke schon mal für die Antworten.


EDIT: An manchen Stellen hat es einfach nicht geklappt und ich musste improvisieren. Zum Beispiel auch das Standbild nach dem Höhepunkt des Straßentänzers. Aber solche kleinigkeiten waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr veränderbar und werden es auch nicht mehr sein. Diese müsst ihr, als Kritiker so hinnehmen wie sie sind.
Aber Danke für die Hinweise ich merke mir alles.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Julian« (15. Januar 2013, 23:48)


L Lawliet

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5

Dienstag, 15. Januar 2013, 23:54

Zitat

Und das wird doch erklärt, oder nicht?

Ja, wird es. Wie ich selbst schon geschrieben habe:

Zitat

(okay, zumindest das wird erklärt. Find ich aber nicht gut.)


Ich finde die Erklärung bzw. deinen Gedankengang dahinter nicht gut.
Das verbinde ich jetzt mal mit dem Russisch: Gerade weil kaum jemand russisch versteht, wirft mich das viel mehr aus dem Film, als wenn er auf deutsch synchronisiert worden wäre. Denn wenn da russisch gesprochen wird und der UT plötzlich unleserlich ist, kann ich mich nicht mehr auf den Flm konzentrieren, sondern bin erst mal verwirrt, was überhaupt gesagt wird.

Auf der anderen Seite ist deine Argumentation mit der Harmonie von Sprache und Musik absolut nachvollziehbar. Sehe ich genauso. Nur sollten die UT dann eben nicht unleserlich sein.

Zitat

Diese müsst ihr, als Kritiker so hinnehmen wie sie sind.

Das stimmt, aber wenn du diese Erklärung erst nachreichst, kannst du auch nicht erwarten, dass man es beim Schauen schon weiß. ;)

Ich mochte den Text auch, das habe ich vergessen in meinem ersten Beitrag zu erwähnen.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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Julian

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6

Donnerstag, 17. Januar 2013, 22:39

Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen.

Gibt es noch weitere Kritiker, die sich gerne zu Wort melden würden?

Würde mich sehr darüber freuen!

Danke

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