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Errortalk

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1

Dienstag, 31. Juli 2012, 01:31

New Beginning

Liebes Forum... Bin so ziemlich neu hier, und habe bis her meistens nur mit gelesen und ab und zu die ein oder andere Film-Kritik geschrieben. Nun möchte ich euch auch mal einen Kurzfilm von mir vorstellen. Ich hatte vorher nur bei Projekten von einer speziellen Gruppe Namens Werkraum: Karlsruhe teil genommen, und hab vor einigen Tagen nun endlich mein eigenes Projekt, mit Werkraum als Sponsor fertig gestellt.

Beschreibung:
New Beginning ist ein Kurzfilm-Drama, das sich mit dem Thema "Regeneration" beschäftig. Der Film ist im Metapher-Stiel aufgebaut, und soll dem Zuschauer die Message vermitteln, durch seine Feunde über einen Verlust hinweg zu kommen. Ein Junge (Domenico) will sich wegen dem vor kurzen erlittenen Verlust seiner Eltern und seiner kleines Schwester (Mie) das Leben nehmen. Seine Freunde (Dennis, Elli, Jan, Anna) machen ihm auf metaphorische Weise klar, wofür es sich lohnt, weiter zu leben.

Cast:
Regie/Kamera - Kai Müller
Drehbuch/Regieassistent - Jessica Franzen
Schauspiel: Domenico Quinto, Mie Dorner, Dennis Lieb, Elli Mehlinger, Jan Mehlinger, Anna Heber.


Film:
Länge - 5:12 Min.
Musik - Hope and down, Ascension
Produktion - Spelling Fail Produktions
Drehort - Karlsruhe/Mühlburg











Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Errortalk« (5. August 2012, 14:26)


7River

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2

Dienstag, 7. August 2012, 15:31

In der ersten Hälfte des Films wirken die
Kamera-Einstellungen mitunter etwas zu statisch, zu oft ist die Kamera zu weit
entfernt. Das ist aber nur mein
Eindruck. Für’s erste eigene Projekt finde ich den Film recht ordentlich.

Die Musik finde ich gut, besonders den Klavierpart. Sie
erinnert mich etwas, meine ich, an den Film „Life As A House“ von Mark Isham.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

3

Mittwoch, 8. August 2012, 21:18

Die Idee find ich persönlich ganz schön.
Die Kameraeinstellungen, wie schon erwähnt etwas zu statisch, man hätte mit dem Darsteller zum Beispiel mitlaufen können oder gerade am Friedhof mehr Nahaufnahmen machen können, dann wäre das Ganze noch etwas lebendiger geworden.
Die Erzählerstimme ist ein bisschen zu leise und zu schwach, ob das am Mikro liegt, kann ich jetzt nicht sagen, aber auf jedenfall lauter und eine etwas stärkere Stimme, vielleicht von einem Mann, dann klingt das ganze finde ich etwas besser.

Aber grundsätzlich war der Film ganz gut - macht weiter so!

Gruß
SmaX

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