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Schwane

unregistriert

1

Montag, 4. Juni 2012, 23:10

Todesfuge (Kurzfilm zum Gedicht von Paul Celan)

Filmtitel:
Todesfuge

Beschreibung:

Im Literaturkurs unserer Stufe gab es die Aufgabe, in kleinen Gruppen Gedichte zu verfilmen. Wir haben einer Gruppe geholfen.
Das ist dabei rausgekommen: Ein Kurzfilm zum Gedicht Todesfuge von Paul Celan.

Musik:
Eigentlich wollten wir eigene Filmmusik aufnehmen, aber leider hat die Zeit nicht mehr gereicht. Daher besteht die Jetzige aus Tracks
von www.fxsoundarchiv.de die wir bearbeitet haben.

Infos zur Entstehung:

Kamera: 600D
Sonstiges Equipment: DIY Dolly / Slider
Schnittsoftware: Premiere CS.5
Sonstige Software: After effects / Audition CS5.5

Zeit von beginn des Projekts bis zur Fertigstellung: etwa 4 Monate

Filmplakat:

Filmlänge:
9:07 Minuten mit Abspann


Stream:


Lob, Kritik und Anregungen sind natürlich erwünscht. An ein paar stellen sind wir selber nicht ganz zufrieden ... bin mal gespannt, was ihr so schreibt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schwane« (4. Juni 2012, 23:23)


Danielleinad

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2

Samstag, 16. Juni 2012, 14:40

Was für ein Literaturkurs? Abitur? Studium?

Ich mag dieses Gedicht nicht, weswegen ich auf die inhaltliche Umsetzung nicht eingehen werde.

Optisch ist der Film echt klasse geworden. Obwohl mir der Bildausschnitt nicht immer gefällt, liefert die Kamera abwechslungsreiche Perspektiven. Auch wird es nach einiger Zeit langweilig, weil wenig passiert. Manche Szenerien, so zum Beispiel die alten Häuser oder der tote Baum sind jedoch sehr stimmungsvoll, das habt ihr richtig gut hinbekommen.

Manche Anglizismen sind echt unnötig: "Sound" zu "Ton" und "Visual Effects" zu "Visuelle Effekte".

7River

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3

Sonntag, 17. Juni 2012, 17:39

Das ist natürlich ein heikles Thema, was Euer Film
da behandelt. Optisch ist er echt gut,
finde ich auch. :D Das Gedicht ist natürlich Geschmackssache. Ich find’s nicht
schlecht, auch die Musik gefällt. Manche der weiten Aufnahmen wirken
stilistisch nicht ganz so gut (z. B. bei 3:39).
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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4

Sonntag, 17. Juni 2012, 19:53

Hat mir sehr gut gefallen. Etwas zu lang war er, ja. Mit weiteren Kameraeinstellungen hätte man zum Gedicht mehr Bildspannung erzeugen können. Die ruhige Kamera hat mir besonders zu gefallen sowie die einzelnen Effekte. Was mir nicht gefallen hat war, wie die Personen erschossen wurden. Im Schuss ist soviel Wucht drin, da fällt man nicht um wie ein Baum. Mit Zeitlupe und weiteren Einstellungen hätte man das super umsetzen können.

Schwane

unregistriert

5

Sonntag, 17. Juni 2012, 23:01

Danke für euer Feedback :)
Ja, ein heikles Thema ist es wirklich, das Gedicht wäre auch nicht meine erste Wahl gewesen auch wegen der Länge.
Es waren noch ein paar Einstellungen geplant, die wir dann aber beim Dreh aus verschiedenen Gründen streichen mussten.
Etwas Zeitlupe wäre bestimmt cool gewesen und hätte es etwas dramatischer wirken lassen... werden wir uns für nächstes Mal merken ;)

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