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1

Donnerstag, 16. Februar 2012, 14:25

Feldpost (Anti-Kriegsfilm)

Feldpost

Beschreibung:
Sommer 1942 - Drei Tage nach ihrer Hochzeit müssen sich Hanna und Fritz auch schon wieder voneinander trennen. Fritz' Trupp soll an die Ostfront verlegt werden. In Russland angekommen schreibt er ihr täglich Briefe und berichtet vom Geschehen an der Front. Eines Tages bleibt der Briefverkehr aus und Hanna vermutet das Schlimmste.

Screenshot(s):



Filmlänge:
10:13 Minuten


Stream:

2

Donnerstag, 16. Februar 2012, 14:34

Respekt!
Da habt ihr aber anständig in die Requisitenkiste gegriffen!

Die Effekte dürften größer und unschärfer sein, gerade was die Mündungsfeuer angeht.
Ansonsten sei Euch verziehen, dass ihr teilweise noch Luftgewehre als Waffen mit reingenommen habt.
Aber immerhin habt ihr ´ne Schmeisser am Start, das ist doch schon mal was.
Der "Gag" mit Helm abnehmen, gucken ob ein Loch drinnen ist und dabei erschossen werden, wurde schon öfter gezeigt, hätte ich weggelassen.
Was das moralische angeht: Ich weiss nicht, ob es nach dem Gefecht und dem ganzen Adrenalin für einen Soldaten schrecklich ist, jemand erschiessen zu müssen,
der gerade auf mich und meine Kameraden geschossen hat. Ich glaube, die haben da damals nicht lange gefackelt.
Die Musik ist jeweils der Situation angepasst und immer gut gewählt. Die Farbgradation ist auch extrem schick.
Das Foto bei ca. 9:38 schaut beim Hauptdarsteller leider etwas zu retuschiert aus.

Spoiler Spoiler

Das Ende ist jetzt nicht überraschend. Die Leiche wäre nach acht Wochen bereits so verwest,
dass vermutlich nur noch der Kopf in der Schlinge hängen würde, die verwesenden Überreste lägen darunter am Boden,
die Kleidung wäre durchwirkt vom "Leichenwasser" und dementsprechend versifft. (Gerade die Schuhe, wenn ihr die Einstellung so zeigt.)

Trotz allen Kleinigkeiten ein durch und durch überzeugender Film.
Hat mir sehr gefallen.

Weiter so! 8o

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (16. Februar 2012, 15:17)


7River

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3

Donnerstag, 16. Februar 2012, 15:30

Netter Film und schön erzählt durch die Briefe.
Schade nur, dass er in 4:3 Format ist. Da geht viel Atmosphäre verloren.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

FischKockMovies

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4

Donnerstag, 16. Februar 2012, 17:27

Ahoi !

Schöne Sache. Die Idee finde ich gut umgesetzt. Die Bilder und die Farbe gefallen mir, obowhl 16:9 wohl besser gekommen wäre.
Für Krieg hätte das ganze nach meinem Geschmack noch etwas "dreckiger" sein können.
Bei der Szene mit den Nutztieren musste ich lachen, sah irgendwie lustig aus.
Alles in allem ein unterhaltsames kleines Filmchen, mehr von Euch bitte.
Rock on !

5

Donnerstag, 16. Februar 2012, 19:48

Aber sonst geht´s Euch noch gut?
4:3 zu bemängeln? Ihr habt nen Schuss!
Das ist das allerletzte, was es hier zu bemängeln gibt...!
Es geht um die Botschaft eines Films, nicht in welchem Format der aufgezeichnet wird..!
*kopfschüttel*

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SR-Pictures

7River

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6

Donnerstag, 16. Februar 2012, 21:12

@Purzel: Ist schon klar, aber wenn du dich heute
umsiehst, findest du kaum noch einen 4:3 Bildschirm, selbst bei Computerdisplays.
Das ändert natürlich nichts an die Qualität des Films. Aber in 16:9 oder 21:9
hätte er noch um einiges besser ausgesehen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

7

Donnerstag, 16. Februar 2012, 21:35

Naja, ich denke, dass war nicht böse gemeint. Also wenn Jemand nur das Bildformat zu bemängeln hat, nehm ich das fast schon als Kompliment ;)

Aber danke für das Feedback und nun mal zu Purzels ausführlicher Kritik:

Ich seh die im Großen und Ganzen als fair an und die einzelen Punkte anzusprechen ist schon gerechtfertigt. Die Luftgewehre waren natürlich eine Notlösung, nachdem die Requisite auch so schon sehr aufwändig war. Zur Schlussszene: Also im Endeffekt haben wir uns eine gewisse künstlerische Freiheit genommen.

Spoiler Spoiler

Theoretisch wär es zumindest denkbar, dass der Brief des Befehlshabers durch Kriegschaos und Bürokratie erst kurz vor Friedrich bei der Frau eintrifft, wenn auch nicht sehr warscheinlich.
Ich geb aber zu, dass das ein Punkt ist, den man an dem Film kritisieren kann.

Was deine Kritik an der Erschießungsszene angeht, so hast du im Prinzip auch nicht Unrecht. Vermutlich ist es in vielen Fällen so wie du geschrieben hast und in einem Langfilm wäre das vermutlich auch anders dargestellt worden. Dadurch, dass es ein kurzer Film ist, in dem auch noch ziemlich viel passiert, bleibt aber für die Charakterzeichnung nicht so viel Raum, als dass die einzelnen Protagonisten viel Zeit hätten ihre Handlungen nach und nach zu rekapitulieren. Es war halt in der Szene für die Handlung wichtig Friedrich als einen Charakter zu zeigen, den sein Gewissen plagt.

8

Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:39

ja klar, sollte ja auch kein gravierendes Problem sein.
Es ist nur manchmal der Realismus, der einen schicken Film "ruiniert"... also versteh das nicht falsch, der Film ist so wie er ist, absolute im oberen Bereich anzusiedeln.
Aber wenn mich was stört und ich dadurch beim Film-gucken abgelenkt werde, bringt mich das aus dem "Flow"...
Aber Dein Film ist klasse, so wie er ist.

Ein 16:9 Format zu bemängeln ist pille-palle.
Warum sollte ich oben und unten auf Teile des Bildes verzichten?
Am PC kann man sich Deinen Film in maximal 480er Auflösung anschauen.
Das auf Vollbild zu schalten ist Schmarrn. Da stört es auch überhaupt nicht, dass der Film in 4:3 abgeliefert wurde.
Und wenn man so verwöhnt ist und sowas bemängelt,
dann sollte sich derjenige mal nen S/W-Fwernsher reinziehen auf dem es nur drei Programme gibt.
So war´s nämlich früher.

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AlexT.

HobbyfilmNF

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9

Donnerstag, 16. Februar 2012, 23:09

Verdammte Scheiße war der Film gut.
Ich bin sehr beeindruckt und das Ende war einfach genial.
Leider gab es einige Dinge die mich trotzdem gestört haben.
1. Der oft verwendete zoom störte mich sehr.
2. Viel zu oft verwackelte Aufnahmen (ein stativ währe oft angebracht gewesen).
3. Die vielen schnellen Schwenks störten mich
(wären es aufnahmen von einem Dokumamntarfilmer der die soldaten begleitet würde es schlüssig rüberkommen und nicht stören).

Aber sonst muss ich sagen das es der beste Kriegs/ Antikriegsfilm hier im Forum gewesen ist.
Ich bin mehr als Beeindruckt und verneige mich.

10

Freitag, 17. Februar 2012, 17:54

Das ist viel Lob und ich nehm es gerne an. :) Zu den von dir bemängelten Sachen, muss ich aber sagen, dass zwar sicher alles noch etwas besser geht aber das im Großen und Ganzen schon so gewollt ist. Da sind wohl die Geschmäcker einfach verschieden.

11

Sonntag, 19. Februar 2012, 03:22

Die Regie- und Schauspielleistungen sind oberster Güte! Man hat irgendwie das Gefühl, als wüsste jeder genau, was seine Aufgabe ist (z.B. wenn sich die Soldaten im Hintergrund rasieren oder Kisten von A nach B schaffen). Die Hühnerszene war, wie einer meiner Vorredner bereits angedeutet hatte, lustig, was irgendwie auch gepasst hat. Ich fand es auch schön, die Soldaten als Menschen zu sehen, also das sie auch vorgestellt bzw. eingeführt wurden. Man merkt, dass ihr euch mit dem Thema auseinandergesetzt habt. Die Briefe waren gut geschrieben und wirkten nie langweilig oder aufgesetzt. Technisch war es gut bis sehr gut.

Ich erlaube mir jetzt einfach mal den Vergleich zu anderen Amateurfilmen dieses Genres. (Ich hoffe, ich werde dafür nicht geköpft):

Feldpost vs. Urlag:
Von den Kostümen und der Ausrüstung hinkt ihr Urlag etwas hinterher (Z.B. gab es in den Kampfszenen keine Russen zu sehen). Dafür seid ihr kamera-, schnitt-, und storytechnisch besser als Urlag. Also ich denke, wenn ihr euch mit Urlag zusammenraufen würdet, könnte daraus der "perfekte" Amateurkriegsfilm entstehen. :thumbup:

Feldpost vs. Die Lichtung:
Auch "die Lichtung" hat bessere Kostüme, was wohl daran liegt, dass hier eine Reenactmentgruppe die Hauptrolle gespielt hat. Filmtechnisch seit ihr aber auf gleichem Niveau. Was ich jedoch bei euch besser finde: Ihr erzählt eine "echte" Story und zeigt nicht einfach nur eine Kampfszene um der Action willen. Sondern bei euch steht die Action im Dienste der Handlung und nicht umgedreht. Also ich meine, bei euch wird ja richtig was erzählt, etwas transportiert. Ich finde dieses Wechselspiel zwischen Kampf und den ruhigen Momenten übrigens sehr gelungen. Weiter so!

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AlexT.

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12

Sonntag, 19. Februar 2012, 13:28

Also mir hat der Film auch ganz gut gefallen. Ich finde ein Film hat immer ein Pluspunkt, wenn er eine Anti-Haltung zu unschönen Dingen wie Krieg hat. Anti-Kriegsfilme kommen bei mir immer gut an.

Vom Allgemeinen her war der Film gut, die Handlung ebenso ganz gescheit und ist mal was anderes, als Filme mit vorhersehbarer Handlung und sinnlosen Umhergeballer, von denen man glaubt, man sähe ein Dejá-Vu, weil es keinen Neuheitswert hat und man es schon tausende Male gesehen hat.

Zitat

Ein 16:9 Format zu bemängeln ist pille-palle.
Warum sollte ich oben und unten auf Teile des Bildes verzichten?

Soweit ich weiß gäbe es links und rechts Bildzugewinne als Verzichte, vorrausgesetzt natürlich es ist eine 16:9 Kamera.
Auch ich hätte es schon besser gefunden, wenn der Film in 16:9 oder 21:9 und mit HD aufgenommen wäre, das hätte den Eindruck noch besser verstärkt, bedeutet aber jetzt nicht den Totalausfall des Films.

Aufgefallen ist mir, dass das Schriftbild von Fritz äußerst gleichmäßig und sauber ist. Habe noch nie jemanden kennengelernt, der so sauber schreibt ^^

Die Musik beim Lesen der Nachricht von Fritz' Tod fand ich nicht wirklich passend. Zu obsolet und emotional in die falsche Richtung.

Der beste Anti-Kriegsfilm hier im Forum war es meiner Meinung nach nicht. Noch besser natürlich finde ich Anti-Kriegsfilme mit Bezug auf den gegenwärtigen Militarismus. Dazu gab es hier einmal, ich weiß leider nicht mehr wie er heiß. Das gleiche Thema mit anderer Handlung wurde auch in dem Film zumindest in optischen Filmaspekten toll umgesetzt, obwohl hier mit Cinemascope ein wenig übertrieben wurde:


Aber trotzdem ein wirklich gelungener Film :)

Aber kurz noch einmal zur Musik! Das letzte Stück, was im Film gepsiel wurde, macht mir Angst :wacko: Das Stück taucht auch in meinem Musikvideo (Link unten rechts) auf! Wie heißt es eigentlich? :?:

13

Sonntag, 19. Februar 2012, 14:18

Zitat

Aufgefallen ist mir, dass das Schriftbild von Fritz äußerst gleichmäßig und sauber ist.
Habe noch nie jemanden kennengelernt, der so sauber schreibt

Ja stimmt, man sieht halt, dass es eine ausgedruckte Schrift aus dem PC ist.
Aber: Du hast früher anständig schreiben gelernt, wenn nicht: Rohrstock auf die Fingerspitzen!
Da war noch Zucht und Ordnung und Schönschrift keine Seltenheit.
Vergleich mal Handschriften von früher mit denen von heute... ;-)
Trotzdem fällt es hier natürlich auf, weil es eben zu perfekt ist, zumal man ja davon ausgeht,
dass der Schreiber keine Möglichkeit hat das anständig zu schreiben, sondern ja irgendwo in der Gefechtspause
im Schützengraben hockt und nicht unbedingt Zeit zum Schön-Schreiben hat.

Ich frage mich, warum hier soviele erwarten, dass ein Film in 16:9 oder mehr ist,
ist ein 4:3-Film nichts mehr wert oder deswegen schlechter???

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AlexT.

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14

Sonntag, 19. Februar 2012, 14:25

Klar ist doch wohl, dass ein Bildformat einen Film,
was seine Qualität angeht, nicht schmälert. Nur in der heutigen Zeit ist 4:3
nicht mehr zeitgemäß. Früher, VHS-Zeiten, gab es Filme einmal in 4:3 und einmal in
Kinoformat. Wenn man da einen Blockbuster in beiden Fassungen gesehen hat,
erübrigt sich die Frage. Du kannst heute bei manchen DVD-Player Pan und Scan
aktivieren und du siehst den Unterschied. Schau dich in Kaufhäusern um – alles 16:9.



Ergänzung: Was seine inhaltliche, künstlerische
Qualität angeht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7River« (19. Februar 2012, 14:43)


15

Sonntag, 19. Februar 2012, 14:27

Ich frage mich, warum hier soviele erwarten, dass ein Film in 16:9 oder mehr ist, ist ein 4:3-Film nichts mehr wert oder deswegen schlechter???
Das frage ich mich ehrlich gesagt auch gerade.
Die Musik beim Lesen der Nachricht von Fritz' Tod fand ich nicht wirklich passend. Zu obsolet und emotional in die falsche Richtung.
Das sehe ich anders: Ich empfand es so, dass die Musik in ihrer Melancholie eher die Sinnlosigkeit des Krieges ironisiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zurzi« (19. Februar 2012, 14:33)


16

Sonntag, 19. Februar 2012, 17:06

Ich möchte mal auf die Schrift-Diskussion eingehen: Natürlich sind die Briefe am Computer entstanden und wurden ausgedruckt. Das hat aber neben dem sauberen Schriftbild auch einen anderen Grund und der heißt "deutsche Schreibschrift".

Wer ältere Briefe oder Dokumente aus dem 19. Jh. oder der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sieht, wird feststellen, dass die Schreibschrift damals noch eine andere war. Erst 1941 wurde die so genannte deutsche Schreibschrift in den Schullehrplänen zu Gunsten der heute übliche internationale Schreibschrift abgeschafft. Fritz hat es also noch anders gelernt und muss demnach im Film noch nach der alten Variante schreiben, die heute wohl kaum noch jemand aus dem Stand beherrschen dürfte. Wir haben uns da einfach für ein Zeit- und Nervenschonendes Verfahren entschieden. ;)

Zu Zurzis Vergleichen: Ich freue mich, dass dir der Film gut gefallen hat aber meiner Meinung nach lässt er sich schwer mit diesen anderen Filmen vergleichen. Obwohl die Filme das gleiche Szenario nutzen, sind sie doch ganz anders aber dabei nicht unbedingt besser oder schlechter - das ist für mich einfach Geschmackssache. Ich stimme dir aber zu, dass Action und Effekte schon im Dienste des Gesammtwerkes stehen sollten und nicht der eigentliche Inhalt eines Filmes sein sollten.

Danielleinad

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17

Sonntag, 19. Februar 2012, 17:11

Naja, ich wollte hier keine Diskussion über die Schrift. Ich habe auch nichts gegen sie. Mir ist halt nur aufgefallen, dass sie zu gleichmäßig war ;)

Aber darf ich noch mal nachhaken? Wie heißt die zuletzt eingespielte Musik in dem Film?

18

Sonntag, 19. Februar 2012, 17:45

Oh sorry, die Frage hatte ich glatt überlesen und ich musste auch erstmal nachschauen.

Das Stück müsste aus einem Sampler stammen, den wir vor Jahren mal bei freeplaymusic gefunden haben. Macht sich aber als Rap-Song auch gut ;)

Edit: Titel kann ich jetzt auch noch nachreichen: "I need a Shoulder to cry on"

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20

Montag, 20. Februar 2012, 20:51

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Noch besser aber finde ich das DVD-Cover. Also dass man auf dem Cover oben die Briefe, in der Mitte das Feld und unten die Front sieht, ist klasse gemacht! Weiter so! :thumbsup:

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