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szenario21

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1

Dienstag, 12. Oktober 2010, 13:07

Sozialkonstrukt2K

Hallo,

hier möchte ich euch erneut einen meiner Kurzfilme vorstellen.
Wie schon Erwachen ist auch dieser im Jahr 2008 für einen Kunstkurs als Semesterarbeit entstanden und war ursprünglich eine Installation bei der zwei Fernseher jeweils einen Bildschirm aus dem Film zeigten.
Sie waren auf einem roten Tuch situiert. Der rechte Monitor etwas schräg und mit roter Farbe, die Blut darstellen sollte, am Rahmen verziehrt.
In der Mitte zwischen den beiden Fernsehern war eine Kettensäge platziert die mit dem Kettenblatt auf dem Rahmen des rechten, blutbeschmierten Fernsehers ruhte.

Zusammenfassung:
Zwei Welten liegen da verborgen.
Die eine Heil und voller Vernunft.
Die Andre roh, brutal und stumpf.
Wärend der Schöngeist sich in seinen Büchern sicher wähnt
kreuzt Mephisto lachend schon die Sphären.
Und schändet und springt und schlägt und singt.
Der Schöngeist ist nicht lange sicher.
Er ist das Wild, das man kalt jagt...

Die Installation ist 12:22 min lang.

Der Anfang ist vielleicht etwas lang, bzw. es könnte sich ziehen. Aber das hängt natürlich auch wieder von den Sehgewohnheiten ab.
Lasst mich wissen was ihr davon haltet.

Bilder:








Der Film auf Youtube (Aufgrund der kleinen Bildschirme wird aber empfohlen über den Link auf openfilm zu gehen oder auf Youtube und den Film sich in 480p und vergrössert anzusehen):



Der Link:
http://www.openfilm.com/videos/sozialkonstrukt2k

http://www.youtube.com/watch?v=4qmrifW5CTs

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2

Dienstag, 12. Oktober 2010, 14:38

Hallo,

ich war etwa einen Monat nur mit einem UMTS Stick unterwegs, wo das ansehen von Videos im Internet sehr zeitaufwändig war. Das hat mich anscheinend geprägt und ich entscheide anhand der Beschreibung ob ich mir den Film gebe oder nicht. Kurz bevor ich wieder aus dem Thread raus wollte, habe ich mich doch dazu bewegt den Film anzusehen. Natürlich habe ich es nicht geschafft ihn ganz anzusehen.

Kritisieren kann ich nicht viel, da ich es so ziemlich überhaupt nicht verstanden habe was da gemacht wird. Ich sehe, dass da 2 Menschen im Kontrast gezeigt werden und jeder macht IRGENDWAS? Wo ist da das Drama?

Kunstkurs? Kunst kann man lernen?

Epi

szenario21

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3

Dienstag, 12. Oktober 2010, 14:44

Kunstkurs daher weil es nunmal das Fach Kunst auf dem Kolleg (Nachholen des Abiturs) war auf das ich ging.
Da ist also eher sowas wie Kunstgeschichte und Malerei Thema, aber eben auch andere Sachen.

Das Du mit dem Film nichts anfangen kannst ist zwar schade, weil es sich dann für Dich wohl eher wie verschwendete Zeit anfühlt, aber ich kann es Dir nicht verdenken. Solche Filme entsprechen eben nicht den allgemeinen Sehgewohnheiten und der Film ist vielleicht am Anfang auch etwas lang, aber ich denke man kann nach einer gewissen Zeit sehen das etwas passiert. Eine Interaktion zwischen den beiden Schirmen.

sollthar

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4

Dienstag, 12. Oktober 2010, 15:32

Also ich hab mir auch nur etwa eine oder zwei Minuten davon angesehen und danach weggeklickt. Da kann man jetzt entscheiden, ob das an meinen "Sehgewohnheiten" lag oder daran, dass diese "Kunst" einfach nichts fesselndes oder interessantes an sich hat.

Zitat

Kunst kann man lernen?


Es gehört etwas ins heutige Verständnis, dass jeder Kunst machen kann und eigentlich fast alles Kunst ist, wenn mans einfach so nennt und das Kunst alles machen darf und sich jeglicher Kritik entzieht. Ein Verständnis, dass ich nicht teile.

HobbyfilmNF

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5

Dienstag, 12. Oktober 2010, 15:43

Ich bin sehr offen für Kunst und hatte in dem Film gelegentliche momente gefunden die mir gefallen haben.
ok Verstanden habe ich ihn jetzt nicht wie ich zugeben muss aber das ich ja auch nicht das wichtigste.
Die Darsteller/Schauspieler haben mir sehr gefallen da ihre Gestik und Minik hervorragend wahren.
Aber am besten hat mir noch das Ende mit der Kettensäge gefallen wo mein Herz vor Freude Jubilierte.

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6

Dienstag, 12. Oktober 2010, 15:44

Zitat

Ein Verständnis, dass ich nicht teile.
Teile ich auch nicht, muss es jedoch tolerieren und mich in meiner Ausdrucksweise filtern, da ich mit solchen Künstlern zusammenarbeite ab und an. Da ist es schwierig Kritik auszuüben.


Epi

szenario21

unregistriert

7

Dienstag, 12. Oktober 2010, 16:01


Die Darsteller/Schauspieler haben mir sehr gefallen da ihre Gestik und Minik hervorragend wahren.
Aber am besten hat mir noch das Ende mit der Kettensäge gefallen wo mein Herz vor Freude Jubilierte.


Danke erstmal. Bis zur Kettensäge haben die meisten wohl nicht durchgehalten, was schade ist.

Ich verstehe ja das man solche Filme vielleicht nicht jedermanns Sache sind, aber ich finde es gerade spannend wenn man etwas ausserhalb der Norm tut. Nicht etwa weil man unbedingt anti sein will sondern ich sehe das einfach als meinen Stil an.
Es gibt ja viele so gennante Kunstfilme die sich in ihren Stilen jedoch wieder sehr unterscheiden.
Ich mag auch eben viele der mehr spielfilmartigen Filme hier im Forum (art fand ich z.B. absolut super) aber ich will das Medium Film eben nicht nur darauf beschränken, dafür kann es viel mehr. Ich will jetzt nicht unbedingt sagen das ich dieses "Mehr" gut beherrsche, aber ich denke solche Projekte haben ebenso eine Daseinsberechtigung wie eben auch die spielfilmartigen Filme. Film ist ein Medium um sich auszudrücken. Film ist Kunst. Es gibt aber eben verschiedene Wege sich auszudrücken.
Ich lasse mich von Film gerne packen und emotional mitnehmen, aber ebenso gerne schaue ich auch solche Filme die eben mehr symbolischer Natur sind. Ich denke das ist eine Frage der herangehensweise. Versucht mal 2001 mit dem Anspruch einen normalen Spielfilm, wie es 2010 z.B. ist, zu schauen. Viele haben das auch gemacht und da ist die Enttäuschung dann natürlich gross. Das war überigends kein Versuch meine Filme mit 2001 zu vergleichen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »szenario21« (12. Oktober 2010, 16:07)


sollthar

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8

Dienstag, 12. Oktober 2010, 16:28

Ich versteh schon was du meinst und ich hab absolut nichts gegen Kunst. Ich verstehe auch deinen Ansatz, dass Film mehr sein kann oder sogar soll, als einfach ein lineares Geschichten erzählen. Das ist ja alles schön und gut und das teile ich ja alles auch.

Nur find ich halt, der Begriff "Kunst" ist keine Greencard für alles und da bin ich halt nicht wie Epicon, der toleriert und sich filtert. Tu ich nie. :)


Mann darf durchaus auch einfach mal Dinge ausprobieren, erforschen und Wirken lassen. Man darf durchaus auch einer Abstraktion folgen, eine Emotion inszenieren, ein Bild interpretieren (wie zB der andere grad aktuelle Kunstfilm "Massismus"). Aber auch das kann man gelungener oder weniger gelungen machen und auch das kann man hinterfragen und sich mit dem Erfolg dieses Unterfangens auseinandersetzen. Nur weil es das Label "Kunst" bekommt heisst das nicht "everything goes". Auch Symbolik kann treffend oder daneben sein, präzise oder ungenau. Auch die Umsetzung einer Symbolik kann passen oder nicht, treffen oder verfehlen.

Deine Videos als Installation zu sehen ist zB sicher schon mal ein grosser Unterschied dazu, sie in einem Youtube Video auf meinem Computermonitor zuhause am Bildschirm zu sehen. Obwohl ich nicht sicher bin, inwiefern es mehr gewirkt hätte. Aber das kann ich ja nicht beurteilen. Es mag also durchaus auch am Rahmen liegen.

Dein Film funktioniert bei mir nicht deshalb nicht, weil er nicht meinen Sehgewohnheiten entspricht oder weil ich finde, er hat keine Daseinsberechtigung - gar nicht.
Er funktioniert nicht, weil er mir auf keinem Level etwas aussergewöhnliches bietet. Ich bin nun, nachdem ich den Film gesehen habe, nicht reicher als vorher. Es hat keine Gefühle in mir ausgelöst, es hat keine Gedankengänge in mir ausgelöst, es hat mich nicht stimuliert, auch das Handwerk dahinter hat mich nicht genug begeistert um über die ersten Mankos hinwegzusehen.

Und das ist mein Anspruch an Kunst. Und der Unterschied zwischen 2001 und dem Video hier. Zwischen einem van Gogh und der Zeichnung eines 10 jährigen. Zwischen Goethe und dem Text da oben.

Film ist ein Medium um sich auszudrücken sagst du. Richtig. Aber auch da muss man erstens etwas interessantes, wichtiges, lustiges, beklemmendes, bedeutendes, veränderndes zu sagen haben und B es auf eine Weise sagen, die berührt. Hier wirds bei solchen "Kunstfilmen" eben so extrem schwierig. Auch schwierig zu helfen, was ja Sinn und Zweck des Forums ist, ohne genau zu begreifen, was denn die Absicht war.

"Kunst" machen zu wollen ist imo der krass deutlich höhere Anspruch als einfach einen "normalen" Film zu machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sollthar« (12. Oktober 2010, 16:57)


szenario21

unregistriert

9

Dienstag, 12. Oktober 2010, 21:07

Auch ich verstehe durchaus was Du meinst. Deshalb schrieb ich ja das ich nicht meine das ich dieses Metier unbedingt supergut beherrsche. Mit ist klar das der Film für viele nicht funktioniert und wenn ich ihn heute drehen würde, würde er vermutlich auch ganz anders aussehen. Er ist wie ich schon sagte zu lang, zieht sich zu sehr... zuviele unwichtige Sachen werden in die Länge gezogen.
Und wie geschrieben sollte das kein Vergleich zwischen 2001 und meinen Filmen sein. So grössenwahnsinnig bin ich dann doch nicht.
Das der Begriff Kunst keine Greencard sein sollte... das ist so eine Sache. Es gibt auch Sachen wo ich mich stirnrunzelnd abwende und innerlich den Kopf schüttle. Dann aber wiederrum gibt es Menschen die darin etwas sehen können. Also wo zieht man da die Grenze?
Ist nicht alles was von einem Menschen kommt der etwas bewusst und mit Leidenschaft macht Kunst?
Das ist halt eine Definitionsfrage.
Gut... nun war die Sache aber die welche Qualität diese Kunst dann hat. Aber auch das ist relativ subjektiv. Klar gibts Regeln. Zum Beispiel wenn ich einen Film mit ständigem Achssprung habe dann wirkt das nicht gerade harmonisch. Ich könnte aber auch sagen das ist gewollt. Also ein gewollter Bruch wie es ihn z.B. auch in Gedichten oft gibt.
Nunja wie dem auch sei... Ich verstehe durchaus das der Film viele evtl. nicht anspricht und ich selbst würde wie gesagt auch einiges anders machen nun.
Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Film.

sollthar

unregistriert

10

Dienstag, 12. Oktober 2010, 22:44

Also kurz zur Absicherung, ich find die Grundsatzdiskussion sehr spannend und beziehe mich losgelöst auf die. Ich will nicht irgendwie über deinen Film herziehen oder so! :)

Zitat

Dann aber wiederrum gibt es Menschen die darin etwas sehen können.


Darum geht es gar nicht. Es gibt nichts, worin nicht irgendjemand irgendetwas sehen würde. Das merkt man nirgens so schnell wie in einem Amateurfilm-Forum. ;)
Deswegen haben wir es aber nicht mit ausschliesslich guter Kunst zu tun.

Zitat

Ist nicht alles was von einem Menschen kommt der etwas bewusst und mit Leidenschaft macht Kunst?


Da wir Menschen viel bewusst und mit Leidenschaft machen, wäre alles Kunst. Heut Mittag hab ich mein Sandwich bewusst und mit sehr viel Leidenschaft gegessen. Und ich ging danach bewusst und mit noch mehr Leidenschaft auf die Toilette. Ich bin also ein grosser Künstler.
Diese Definition "alles ist Kunst", denn darauf läuft es ja letztendlich hinaus, wertet Kunst komplett ab. Macht sie nichtig und bedeutungslos. Genau wie der Satz "Wir sind alle etwas Besonderes" das Besondere zum Alltäglichen, ja völlig Normalen degradiert, täte eine Bajahung deiner Frage dasselbe mit Kunst. Da können wir den Begriff auch aus unserem Vokabular streichen und einfach "Normal" nennen. Und das willst du ja nicht. Und ich auch nicht.

Zitat

Ich könnte aber auch sagen das ist gewollt.


Hehe, der Klassiker. :)
Richtig, jeder kann sagen "Ich wollte schlechte Kunst machen" und schon ist man fein raus. Man kann sagen, "ich wollte einen schlechten Film" machen und bereits macht man jegliche Kritiker mundtot, weils darauf nichts zu sagen gibt - ausser für ein stupides Ziel zu gratulieren. Genau wie "Alles ist relativ" oder "Gottes Wege sind unergründlich" jegliche sachorientierte Diskussion sofort abtötet und ihren Leichnam auf Nimmerwiedersehen im Boden verscharrt.
Tatsache ist aber, dass das in den meisten Fällen schlicht nicht wahr ist. Das wissen wir beide. :)

Zitat

ein gewollter Bruch wie es ihn z.B. auch in Gedichten oft gibt.


Gewollte, gezielte Regelbrüche sind ein wunderbares Stilmittel. Ein Achsenbruch kann die perfekte Wahl sein, ein Jumpcut ein brillianter Schnitt, ein arythmischer und atonaler Teil eines Lieds wunderbare Musik, ein Jambus auf einen Daktylus eine literarische Brillianz. Aber auch hier gibt es einen Unterschied, ob ein Laie die Regeln gar nicht erst kennt und dann einfach sagt "Pah, Regeln. Ach, ich brauch sowas nicht! Ich dreh aus Leidenschaft" (um ein originales Zitat herbei zu ziehen) oder ob jemand am Werk ist, der die Regelwerke genau kennt, ihre Bedeutung versteht und ihren Bruch somit tatsächlich bewusst anwendet. Wenn man die Regeln kennt, sieht man den Unterschied.

Zitat

Ich selbst würde wie gesagt auch einiges anders machen nun.Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Film.


Ich finde, das kannst du auch sein! Du hast etwas geplant, umgesetzt und dich nun weiterentwickelt. Und darum gehts ja. Ich für meinen Teil werd mir auch dein nächstes Video wieder anschauen und freu mich darauf. Vielleicht, solltest du deinem Stil treu bleiben, kommst du ja deinem Ziel schon näher, setzt um, was du aus der letzten Arbeit gelernt hast und findest ein Publikum, dass deine Arbeit auch entsprechend würdigt.

Ich persönlich wünsche es dir jedenfalls! :thumbsup:

Mac Mave

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11

Dienstag, 12. Oktober 2010, 22:54

Hmm. Also ich hab bis zur Kettensäge durchgehalten, wenn auch gezwungen.
Vorneweg: Die Einstellung gegen den Himmel mit der Säge in leichter Zeitlupe ist wirklich sehr schön geworden, geradezu famos. Gefallen hat mir der Rest des Films aber nicht weil ich eben anderer Erwartungen habe - ich will eben eine Geschichte erleben oder im schlimmsten Fall durch die Schauwerte unterhalten werden. Ich bin also das falsche Publikum für diesen Film was ich leider zu spät gemerkt habe und mir auch die Komentare zu spät durchgelesen habe - deshalb muss ich wohl auch klein bei geben und die Schuld für mein Nichtgefallen ganz bei mir suchen, wenn das Kunst ist und nicht einfach nur ein Film um die Leute zu verwirren ;-)

Fällt mir gerade ein, erinnert mich an Hape Kerkeling der mit "Hurz" die Pseudo-Intellektuellen hinters Licht führen wollte - ich kam mir vor wie einer der da im Publikum saß. Sorry für mein schlichtes Gemüt.

bluestargfx

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12

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 11:43

Also das einzige, was ich als solches im Film erkannt hab, ist die Kunst der vorgetragenen Poesie. Und die fand ich ziemlich schlecht und langweilig (auch wegen der Qualität des Tons).

Ansonsten hast du hier nicht viel anders gemacht, als bei Erwachen. Es soll halt Kunst sein und ich versteh auch dieses Werk nicht. Ich find es wieder zu lang, zu unverständlich, zu übertrieben teils und zu durchgeknallt ohne Story. Für mich hüpft da am Ende ein Irrer durchs Bild dessen Motorsäge (glaube ich gesehen zu haben) nicht mal an ist.

Ich bin einfach zu doof für Kunst, glaub ich. Sorry.

Mr Dude

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13

Sonntag, 7. November 2010, 13:15

So. Ich habe mir gestern Abend mit einem Kumpel dein Amateurfilm-Forum-Gesamtwerk angeschaut.

Zu erst einmal habe ich nur drei Worte für diesen Film: WHAT THE FUCK?

Wir haben mit diesem Film begonnen und ihn komplett durchgehalten, ohne Probleme, jedoch denke ich, dass ich hier rein garnichts verstanden hab. Diese Dualität Gut-Böse war krass und der Wikinger im Keller ( :D ) war ziemlich creapy, aber spätestens mit der Kettensäge war dann Schluss bei mir. Wahrscheinlich habe ich einfach zu wenig Sinn für solche Kunst, als dass ich das ganze hätte ohne Lachen durchstehen können.

Ich mag aber die Idee mit dem Splitscreen und die Bilder sind ziemlich cool geworden, nur vllt auch teilweise etwas zu lang. Wo einfach rein gar nichts passiert, außer, dass der eine läuft und der andere mit der Kettensäge auf irgendwas neben der Kamera einsägt.

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