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HTS_HetH

unregistriert

21

Samstag, 12. September 2009, 17:15

So hatte ihn mir jetzt sogar zweimal angesehen. Einmal gestern in Quicktime und heute noch mal mit dem Media Player Classic Home Cinema. Leider hab ich auch bei mir in Quicktime das Gammashift Problem, wodurch der Film viel zu hell dargestellt wurde. Das hatte auch zur Folge das man in der Kinoszene mit dem Lichtstrahl ne klare Maskenkante zwischen dem echten Footage rechts mit dem Darsteller und dem gefakten Kinodunkel links sehen konnte. Heute beim Media Player Classic wars dann wie´s sein sollte alles in einem schwarz gehalten und wirkte auch deutlich besser.

Zum Film selbst. Für meinen Geschmack war der Film jetzt nicht sonderlich tiefgründig oder irgendwie "künstlerisch wertvoll". Klar, es war kein haudrauf Action Film oder was lustiges, aber es war eben auch nicht sonderlich vielschichtig oder wirkte auf mich extrem stark durchdacht. Fand sogar das der Film recht vorhersehbar rüberkam, in meinen Augen. In dem Moment, wo er im Kino Gang zum Saal geht und sich schmerzverzerrt an den Kopf fässt, war mir klar, dass der Film mit seinem Tod im Saal enden würde.

Was die Maske angeht, da war ich etwas hin und hergerissen. Da es hier ja so dargestellt wurde, dass es eben wohl schon kurz vor seinem Tod alles geschieht und somit die Therapiemethoden wohl ausgreizt wurden, empfand ich den Look des Protagonisten erstmal etwas fragwürdig. Einerseits die Glatze was eben auf Chemotherapie einer Krebserkrankung hinweist, aber dann die wuschigen vollen Augenbrauen. Hab mal auf die schnelle eben gegoogled, das die Augenbrauen ausfallen muss nicht zwingend passieren, kommt aber vor. Kann man also so akzeptieren, wie ihr es dargestellt habt, kam für mich nur ein wenig merkwürdig.

In der Kinosaalszene wo man den Protagonisten sieht, fehlte mir auch ein wenig mehr Reaktion von ihm auf den Film. Da er die ganze Zeit so niedergeschlagen schaut, hätte ich hier zumindest ein mildes zufriedenes Lächeln erwartet, als er die für ihn beeindruckenen Aufnahmen sieht und da so ein wenig seinen eigenen Frieden findet. Kann da also deine Aussage, dass ein Profischauspieler, nur weils keinen Dialog gibt, da auch nicht mehr draus hätte machen können, nicht unterstreichen. So wirkte es nämlich so, als würde der Protagonist komplett emotionslos in jeder Szene gleich gucken.

Die Mattepaintings waren soweit ganz hübsch, aber wirkten auch ein wenig flach und nach Effekt und nicht wie eine echte Aufnahme (klar, das ihr sowas nur schlecht selbst filmen können, wie soll man es anders lösen, fällt nur eben dennoch auf, beim schauen).

Der drastische Cut zurück in den Saal und das Stoppen der Musik kam, wie gesagt, mehr als erwartet für mich dann, nachdem ihr bereits beim Weg zum Saal so stark auf seinen schlechten Zustand hingewiesen habt. So empfand ich das Ende dann auch als etwas forciert und um jeden Preis jetzt dem Zuschauer einen reinwürgen, Drama Baby. Hat ja scheinbar bei vielen hier im Forum auch so funktioniert. Bei mir halt leider nicht so.

Ich hatte mir da gestern noch euren letzten Kurzfilm angeschaut "Ein bißchen Wärme in der Nacht". Der hat mir da schon besser gefallen, in erster Linie wegen der Technik. Da waren die ganzen Lowlight Aufnahmen passend ausgeleuchtet, die Kameraarbeit besser usw. Den kannte ich bisher noch nicht. Hat wohl auch die Wirkung dann verstärkt, dass mir euer neuer Film deswegen jetzt nicht so gut gefiel. Wie viele hier, fand ich auch einfach, dass ihr gerade am Anfang viel Atmosphäre verspielt habt, durch diese wackelige Kameraführung. Gerade auch bei dem Shot, der von oben gefilmt ist. Da einfach einen ruhigen Schwenk, anstelle von wackeliger Handkamera, hätte schon so viel mehr Tragik und Tristheit in den Shot gebracht, die ich jetzt einfach schmerzlich vermisst habe. Gleiches gilt für die danach folgenden Shots. Es fehlt die Ruhe und Andächtigkeit in der Kameraführung, um die Situation des Protagonisten widerzuspiegeln. Dazu noch dieser komische Regentropfen auf der Linse?! ;)

Also unterm Strich leider für mich nicht so wirkungsvoll, wie für manch anderen hier und mir fehlt einfach ein bißchen eure Weiterentwicklung im Vergleich zum vorherigen Werk.


Aber ungeachtet dessen viel Erfolg bei den Camgaroos. Kann mir gut vorstellen, dass sowas sogar besser ankommt bei der Jury, als stumpfe Action, nur um mal kurz auf die These der zielgerichteten Produktion für den Wettbewerb zu kommen *g*

Der Unaussprechliche

unregistriert

22

Samstag, 12. September 2009, 18:42

Danke für die Kritik! Ich geh mal bischen auf die Kritikpunkte ein.

Zitat

Zum Film selbst. Für meinen Geschmack war der Film jetzt nicht sonderlich tiefgründig oder irgendwie "künstlerisch wertvoll". Klar, es war kein haudrauf Action Film oder was lustiges, aber es war eben auch nicht sonderlich vielschichtig oder wirkte auf mich extrem stark durchdacht.
Vielschichtig und extrem stark durchdacht ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber er hat hier ja zumindest einides ige Leute zum nachdenken angeregt, und lässt viel Spielraum für eigene Deutungen. Klar, darüber wie "künstlerisch wertvoll" ein Film ist, muss jeder für sich entscheiden.

Zitat

Fand sogar das der Film recht vorhersehbar rüberkam, in meinen Augen. In dem Moment, wo er im Kino Gang zum Saal geht und sich schmerzverzerrt an den Kopf fässt, war mir klar, dass der Film mit seinem Tod im Saal enden würde.
Okay das ist aber meiner Meinung nach nicht schlimm. Und das Ende ist auch nicht als "The Sixth Sense"-Schock-ende gedacht. Es werden ja auch nie irgendwie falsche Fährten ausgelegt oder ähnliches. Also selbst wenn dir das in dem Moment schon klar war, ist das kein Problem, der Film zieht ja auch keine Spannung daraus wann er wohl jetzt sterben wird. Es geht hier nie darum den Plot zu durchschauen.

Zitat

Was die Maske angeht, da war ich etwas hin und hergerissen. Da es hier ja so dargestellt wurde, dass es eben wohl schon kurz vor seinem Tod alles geschieht und somit die Therapiemethoden wohl ausgreizt wurden, empfand ich den Look des Protagonisten erstmal etwas fragwürdig. Einerseits die Glatze was eben auf Chemotherapie einer Krebserkrankung hinweist, aber dann die wuschigen vollen Augenbrauen. Hab mal auf die schnelle eben gegoogled, das die Augenbrauen ausfallen muss nicht zwingend passieren, kommt aber vor. Kann man also so akzeptieren, wie ihr es dargestellt habt, kam für mich nur ein wenig merkwürdig.
Du googelst das extra um uns auch ja einen Fehler nachweisen zu können? Wir haben uns schon mit medizinischen Fakten beschäftigt.

Zitat

In der Kinosaalszene wo man den Protagonisten sieht, fehlte mir auch ein wenig mehr Reaktion von ihm auf den Film. Da er die ganze Zeit so niedergeschlagen schaut, hätte ich hier zumindest ein mildes zufriedenes Lächeln erwartet, als er die für ihn beeindruckenen Aufnahmen sieht und da so ein wenig seinen eigenen Frieden findet. Kann da also deine Aussage, dass ein Profischauspieler, nur weils keinen Dialog gibt, da auch nicht mehr draus hätte machen können, nicht unterstreichen. So wirkte es nämlich so, als würde der Protagonist komplett emotionslos in jeder Szene gleich gucken.
Das ist etwas wo ich absolut wiedersprechen muss. Ein Lächeln wäre viiiiiel zu viel gewesen. Das Leuchten in den Augen sagt viel mehr aus als ein blödes Grinsen. Und davor war es genau diese Leere im Gesicht, die mir wichtig war. Man starrt in eine Richtung und alles spielt sich im Kopf ab, man geht auf den Tod zu, stärker gezeigte Emotionen sind charakteristischer für Leute die mitten im Leben stehen.

Zitat

Der drastische Cut zurück in den Saal und das Stoppen der Musik kam, wie gesagt, mehr als erwartet für mich dann, nachdem ihr bereits beim Weg zum Saal so stark auf seinen schlechten Zustand hingewiesen habt. So empfand ich das Ende dann auch als etwas forciert und um jeden Preis jetzt dem Zuschauer einen reinwürgen, Drama Baby. Hat ja scheinbar bei vielen hier im Forum auch so funktioniert. Bei mir halt leider nicht so.
Hmm schade. Aber naja, mir gefällt die Szene so und stehe dazu. :)

Zitat

Wie viele hier, fand ich auch einfach, dass ihr gerade am Anfang viel Atmosphäre verspielt habt, durch diese wackelige Kameraführung. Gerade auch bei dem Shot, der von oben gefilmt ist. Da einfach einen ruhigen Schwenk, anstelle von wackeliger Handkamera, hätte schon so viel mehr Tragik und Tristheit in den Shot gebracht, die ich jetzt einfach schmerzlich vermisst habe. Gleiches gilt für die danach folgenden Shots. Es fehlt die Ruhe und Andächtigkeit in der Kameraführung, um die Situation des Protagonisten widerzuspiegeln. Dazu noch dieser komische Regentropfen auf der Linse?! ;)
Naja wir sind hier immer noch beim Amateurfilm. :) Ich persönlich mag eine so atmende Kamera und bezweifle, dass eine komplett ruhige Kamera letztendlich wirklich groß was geändert hätte. Wie schon gesagt war das aber nicht so wirklich motiviert, sondern eher eine Entscheidung nach Gefühl, und auch um etwas neues auszuprobieren.

Zitat

Also unterm Strich leider für mich nicht so wirkungsvoll, wie für manch anderen hier und mir fehlt einfach ein bißchen eure Weiterentwicklung im Vergleich zum vorherigen Werk.
Wegen der Weiterentwicklung kann ich dir zustimmen, ist jetzt aber auch schwer zu sagen, weil beide Filme völlig verschieden sind. Ich muss erstmal Abstand von diesem Film hier gewinnen um sagen zu können welcher von beiden der bessere ist.

Aber ungeachtet dessen viel Erfolg bei den Camgaroos. Kann mir gut vorstellen, dass sowas sogar besser ankommt bei der Jury, als stumpfe Action, nur um mal kurz auf die These der zielgerichteten Produktion für den Wettbewerb zu kommen *g*
Danke! Naja wie wir letztes Jahr gesehen haben sind sie Actionfilmen nicht abgeneigt. :) (Glauchau sehen...und sterben)

HTS_HetH

unregistriert

23

Samstag, 12. September 2009, 19:06

Danke für die Stellungnahme. Verstehe mich nicht falsch, ich wollte euch nicht mit dem Kommentar von wegen Google unbedingt einen Fehler unterstellen. Ich wollte aber auch nicht einfach etwas behaupten, wo ich mir selbst nicht sicher bin. Beim schauen hab ich eben sofort gedacht "Ja ne ist klar, Glatze ja, Augenbrauen weg, nein". Sprich in dem Moment war ich mir eben sicher, dass die realistische Darstellung eines Chemo-Patienten im Endstadium eben auch fehlende Augenbrauen beinhaltet. Deswegen hab ich nachgesehen und wie ich schon schrieb, kam ich dabei eben auch zu dem Schluss, dass es sein kann, aber nicht bei jedem Patienten zwingend passiert. Also siehs mehr als meinen Gedankengang an und nicht als Unterstellung eines Fehlers.

Borgory

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24

Samstag, 12. September 2009, 19:28

Hab ihn mir auch gerade geladen und angeschaut. Am Anfang wusste ich erst nicht ganz was es wird, aber dann konnte ich mir das schon irgendwie danken.
Die Bilder, auch von der Quallität her haben mir sehr gut gefallen! Er hat mich auf jedenfall mitgenommen und er war etwas traurig.

Ein was war nicht so toll, die Beleuchtung wo er dann in der "anderen Welt" war. Es passte einfach nicht vom Licht der Bilder zusammen.

Ansonsten, Sehr toller Film!

Der Unaussprechliche

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25

Sonntag, 13. September 2009, 12:51

@Borgory:
Danke! Wo genau meinst du das Licht, bei den Szenen im Kino, und dass die nicht zu den Szenen auf der Leinwand passen, oder bei den Greenscreenszenen, dass da Person und Hintergrund nicht zusammenpassen? Was ich aber in der Tat sagen muss, bei diesem Film bin ich schon stark an die Grenzen meines Beleuchtungsequipments gestoßen. Für das Kino hätte ich schon deutlich stärkere Lampen gebraucht. Also Spenden sind erwünscht, meine Kontodaten gibts dann per PN. :D :D

@Heth: Jo klar verstehe schon, klang halt nur etwas seltsam.

Edit: Achso nochwas, wenn ich das Video mit dem VLC Media Player abspiele passt von den Farben und der Helligkeit her alles. Scheint irgendwie am Quicktimeplayer zu liegen.

Borgory

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26

Sonntag, 13. September 2009, 13:01

@ Der Unaussprechliche: Ja, ich mein das vor der Leinwand. Gestört hat es aber weiter nicht. Ich finde es irgendwie nervig dass wenn man selber Filme macht, dass man die nicht mehr richtig geniesen kann und man viel analysiert :(

Auf dem VLC Player war alles super zu erkennen, obwohl mein Monitor etwas Dunkel ist.

27

Sonntag, 13. September 2009, 16:51

Ich kann nichts negatives sagen. Im gegenteil. Es hat mich sogar sehr berührt. Irgendwie hatte ich tiefstes Mitleid. Ich denk mal das ihr es euch so auch vorgestellt habt. Nicht wahr??? :rolleyes:

Die Qualität ist hervorragend.....

Marcus Laubner

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28

Montag, 14. September 2009, 14:04

Einer meiner Crew hat mir gegenüber auch eine Kritik zum Film abgegeben, die ich Euch nicht vorenthalten wollte. Er fand die Idee an sich eher naiv-romantisch-verkitscht und mochte diese "weichgezeichnete" Form der ernsten Realität nicht so. Die Musik hätte er deshalb auch ingesamt düsterer gewählt und am Anfang hätte er die Musik moderner und nicht so orchestral gestaltet, um den Rest davon abzugrenzen.

29

Samstag, 3. Oktober 2009, 12:16

Insgesamt ein schönes Werk mit schönen Bildern, bei dem ich mich angesprochen fühle. Ich finde immer Trost im Film.
Z.B. der Lichtschein und die Naturaufnahmen im Zeitraffer waren sehr geil.
Ich kann mich den bisherigen Kommentaren anschließen. Der Typ sieht sehr gesund aus.

Spoiler Spoiler

Was ist denn das für ne krasse Diagnose? Du hast noch genau 120 min. zu leben. Für welchen Film würdest du dich entscheiden? Ich wüsste es nicht.


woher war denn die Musik?
Als Trailer würde ich den Kurzfilm nicht bezechnen und ich schätze für die Camgaroos ist der Film nicht kommrziell genug. Allerdings bist du ja nominiert.

Der Unaussprechliche

unregistriert

30

Samstag, 3. Oktober 2009, 18:14

Danke für deine Meinung!
Nein der Film ist kein Trailer, war bei den Camgaroo Awards aber auch nicht die Vorgabe, dass er nicht kommerziell genug ist könnte gut sein. :) Die Musik ist von Pro Scores von VideoCopilot.

Spoiler Spoiler

Also die Diagnose war nicht, er würde in 120 min sterben, aber diese Überlegung, wenn man nur noch Zeit hätte in seinem Leben einen einzigen Film zu sehen, welchen man wählen würde finde ich eine extrem spannende Frage. Auch dein Satz, "Ich finde immer Trost im Film." ist unter anderem genau das, was der Film aussagen soll.

31

Samstag, 3. Oktober 2009, 23:08

Da sind wir ja auf einer Wellenlänge.

32

Sonntag, 4. Oktober 2009, 02:47

moin

Hallihallo...

bin zwar relativ NEU in der szene, aber möchte hier trotzdem mal meinen Senf dazu geben...

Der Film bewegt wirklich....ich finde es schön, dass man sich selbst vorstellen kann, warum er im Kino zu sehen ist.

Für mich ist es so:

Er geht ins Kino um sich einen Film anzuschauen auf den er sich freut. Der Film ist wunderschön . Und er ist sogar so schön, dass der Protagonist sich in die schöne Atmosphäre ( berge, mehr, wolken usw) hineinversetzt fühlt. Er stirbt quasi DORT....an diesem wunderschönen Ort. Und erfühlt quasi noch ein letztes mal die schönheiten des Lebens. ( duft des meeres, aussicht auf bergen...das gefühl von Freiheit eben )

Mir gefällt es sehr, dass alle Leute am Ende rausgehen und er sitzen bleibt.
Die Glatze sieht unecht aus^^ aber sonst alles super gemacht! Mit was für einer Kamera habt ihr aufgezeichnet?

Dialoge braucht so ein Film wirklich nicht.

tolle sache!

Der Unaussprechliche

unregistriert

33

Sonntag, 4. Oktober 2009, 13:57

Danke! Schade dass dir die Glatze nicht so gefällt, finde sie eigentlich recht gut, auch wenn ich in der Post noch einiges wegretuschieren musste. Er ist eben in der Tat von der Hautfarbe noch etwas zu gesund, aber stärkeres blass schminken sah meiner Meinung nach einfach unecht aus, eben zu sehr nach Faschings-Drakula-Verkleidung. :) Aber wenn der Film bei dir trotzdem funktioniert, und du dir deine Gedanken gemacht hast, dann freut mich dass schon sehr! :) Wir haben mit der Canon HV20 gefilmt.

MrBuddy

unregistriert

34

Donnerstag, 3. Dezember 2009, 19:21

Super Idee. Eine nette Sache, so bündig und kraftvoll inszeniert!



P.S. Ich würde gerne wissen, mit welcher Kamera das gedreht wurde! :)

Der Unaussprechliche

unregistriert

35

Freitag, 4. Dezember 2009, 10:17

Hi, danke!
Wir haben mit der Canon HV 20 gedreht!

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