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lord_helmchen

unregistriert

1

Mittwoch, 3. Juni 2009, 16:35

New York Film Academy - 'Music Film'

Hi Guys,

ich habe letzten Monat einen vier wöchigen Workshop (4-WEEK Filmmaking) an der New York Film Academy in New York City besucht.
Ich kann diese Schule für kürzere Workshops 4-8 Wochen nur empfehlen, es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch sehr viel gelernt.

Ich möchte euch hier mein letztes Projekt vorstellen:
NYFA Music Film.
Aufgabe:

Choose a short selection of music. Plan and shoot this exercise with the music in mind. Students are encouraged to use montage style editing to move the story or idea forward. This film may be simply a film accompanied by music or a "music video" type piece. You may use unloy one song on this project.
Shooting time allotted: 1 day
Running time: 2-4 min.

Ich habe mit einer Arriflex ST 16mm geschossen (Kodak B&W Reversal ISO 160).



Viel Spaß!








directed, edited, photographed
DENIS GUTH

starring
NICOLE PELOSI
ADRA DIRAZ
ROSA CASTELBARCO

crew, assistance
VITA YU-CHIH CHANG
PATRICK SHANAHAN

Birkholz Productions

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2

Mittwoch, 3. Juni 2009, 18:16

Wow! Irgendwie bin ich hin und weg! :)

Erst Mal ist es genial, dass du so nen Workshop auf der Filmacademy in New York machen konntest! Kannst du vielleicht nen schönen Erfahrungsbericht dazu schreiben? Hätte da etliche Fragen. Wie wird man da aufgenommen, was kostet das Ganze, usw...

Das Musikvideo kam sehr professionell rüber. Ein Mal war der Song klasse und dann wars natürlich der typische Filmlook, der mich hingerissen hat! Also da sieht man schon Mal, was so ne richtige Kamera alles ausmacht. Wirkte zwar schon wie ein älteres Modell, aber gerade diesen Look liebe ich. Also Filmkorn, Tiefenunschärfe und dann noch schwarz-weiß! :) Kann von der Auflösung und Schärfe zwar nicht mit heutigen HD Cams mithalten, schafft aber eine geniale Atmosphäre.
Die Story hab ich nicht so ganz verstanden. Der Typ war ein Säufer und hatte daher Beziehungsstress, oder wie?
Einstellungen hattet ihr einige sehr gute, andere waren etwas unpassend. War eher ein Wechsel zwischen sehr gut und geht so.
Holla die Waldfee! Das Mädchen war ja mal mega Eye Candy! :thumbsup: Die hats mir angetan! :P Der Typ war auch ok.....
Der Schnitt war eigentlich ganz in Ordnung. Hätte mir an manchen Stellen noch ein bisschen mehr Schwung gewünscht, alles etwas mehr auf die Musik abgestimmt.
Die Beleuchtung war wohl bei dieser Kamera nicht immer ausreichend. An manchen Stellen in der Wohnung wars extrem dunkel! Zusätzlich hätt ich mir ein wenig mehr "Spielen" mit dem Licht gewünscht.
Ach weißte ich fands so toll... Ich gucks mir noch Mal an! Danach muss ich nämlich lernen... :wacko: :D

Und jetzt will ich alles über deinen Aufenthalt auf der Academy wissen! Und lass bloß keine Details aus!
BTW: Haste noch mehr Filme mit dem Mädschn gedreht? :D :D :D

EDIT: Jetz hab ichs glaub ich:

Spoiler Spoiler

Er war Säufer, hat sie betrogen, sie war traurig und sie hat ihn darauf gefesselt und zur Rede gestellt. Nur was hat sie da als vor seiner Nase rumgefuchtelt? Kleidungsstück von der Übeltäterin?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Birkholz Productions« (3. Juni 2009, 18:23)


cj-networx

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3

Mittwoch, 3. Juni 2009, 19:03

wow.. genialer Clip
hat wirklich alles an Unterhaltung.
8o

lord_helmchen

unregistriert

4

Mittwoch, 3. Juni 2009, 19:33

Hey, erstmal danke.

Die Arriflex war von ca. 1940 rum. Ich hatte einen Kodak Tri-X Reversal mit ISO 160.
Mit diesen Reversal Filmen zu filmen ist das so eine Sache... Die Filme haben einen sehr geringen belichtungs Bereich und daher einen sehr hohen Kontrast. Du weißt also nie, egal ob du alles 'richtig' (nach dem Light-Meter) eingestellt hast, ob es auch der richtige f-stop ist. Desshalb sind einige Shots viel zu dunkel...

Die 'schönheit' des Bildes war mir erstmal zweitrangig, da ich mit jedem einzelnen Shon eine Intention habe und jeder dieser Shots war vorher via Screenplay und Shotlist geplant. Die Bilder sollten dem Film auf der visuellen Storytelling Ebene weiterhelfen. Wir sollten uns in jedem Shot fragen, warum wir die Kamera genau an diesen Ort stellen, warum welches Licht, warum alles...

Die Story war jetzt nichts neues, aber ich habe versucht sie so gut es ging umzusetzen. Deine Interpretation war übrigens korekt!

Ich hätte gerne mehr Licht Effekte eingesetzt, aber ich hatte einfach zu wenig Zeit, wir haben von 20.00 Uhr bis ca. 1.00 Uhr gedreht, da meine Schauspieler nicht mehr Zeit hatten.

Morgen schreibe ich einen kleinen Aufsatz über die NYFA!
Grüße,
Denis

lord_helmchen

unregistriert

5

Donnerstag, 4. Juni 2009, 09:44

Erstmal habe ich einen kleinen Blog geschrieben: videobeach.denis-guth.de

Ich bin am 27.04. in New York Newark Airport gelandet und erstmal mit meinen Koffern und dem Subway zur Student Residence (3rd AVE 97th ST, Doppelzimmer, im Zimmer: zwei Betten, zwei Schränke, zwei Schreibtische, zwei Schubladenschränke, ein WC, zwei Fenster mir halbem Blick auf NYC, free Gym im Keller, 24 Stunden Security in der Lobby) gefahren. Von jetzt an hatte ich eine Woche Zeit mir NYC anzuschauen, aber mehr dazu in meinem Blog.
Am 04.05. sollte mein Workshop HANDS ON 4-WEEK FILMMAKING an der New York Film Academy beginnen. Ich bin also am Montag in den Empfangsbereich der NYFA um 14.00 Uhr zum Check in gegangen. Ich habe meine künftigen Classmates gesehen und meine Unterlagen, wie Stundenplan, Student ID usw. bekommen. Am nächsten Tag sollte die Schule erstmal entspannt ab 12.30 Uhr beginnen. Unsere erste Klasse war Director's Craft #1. Hier habe ich eigentlich am meisten gelernt. Grob ging es um Visual Storytelling und um die spezifikationen der einzelnen Aufgaben. Ab 14.30 Uhr hatten wir Writing #1. Diese Klasse war auch sehr informativ, ich habe ich die praktischen Übungen sehr genossen. Hier ging es grob um das eliminieren von Klischees. Der nicht ganz so einfache Trick ist es neue Details in die Story, Charaktere, Probs, was auch immer zu schreiben, und schwupp hat man eine für den Zuschauer komplett andere, 'neue' Story. Die nächste Klasse, Hands On Camera #1, war schließlich die letzt an unserem ersten Tag von 17.00 bis 19.30 Uhr.
Die nächsten vier Wochen sollten aber nicht so entspannt wie dieser erste Tag werden. Kurz gesagt hatte ich ab jetzt nicht mehr genug Zeit um regelmäßig zu essen :pinch: . Im Durchschnitt musste ich um ca. 8.30 Uhr morgens aus der Student Residence gehen, um mit meiner Metro Card und dem Subway mit deutscher Pünktlichkeit 10 Minuten vor Beginn um 9.00 Uhr an der Schule zu sein. Jetzt hatte wir Klasse bis durchschnittlich 19.30 Uhr, wenn die Lehrer aber noch nicht fertig waren, konnte es locker mal 20.00 oder 20.30 Uhr werden.
Außer Director's Craft, Writing und Hands On Camera gab es noch Edit, Hands On Lighting, Directing Actors, Production Workshop und diverse Special Lecture, wie ein Vortrag von DP Richard Shore und ein Frage-Antwort Abend mit Schauspieler Matthew Modine (Full Metal Jacket, Weeds, usw(WIKI). ).

Unser erstes Projekt ist das MISE EN SCENE:

Each Student will make a short film of 30 seconds to one minute in 1 Shot.
This project teaches you how the relationship of the subject and the camera creates drame. You will design and shoot one shot to produce a scene wich has a beginning, middle and an end.
Pay close attention to your choise of lenses, distances, and angles. Since you will tell your story in no more than one shot, be sure you design the shot to express as much as you can about your characters and their actions.

Man durfte also nicht die Camera bewegen, sondern musste gezwungenermaßen die Schauspieler und die Szene bewegen, um unterschiedliche Shots (MS, CU, usw.) zu schießen. Gar nicht so einfach.

Unser zweites Project ist das CONTINUITY:

Shoot a dramatic scene to create a feeling of continuous action. The scene unfolds utilizing a variety of shots (10-15) with a consistency of physical detail between shots intended to mach (no jumps in time or action). This will challenge you to produce a clear, visual scene while maintaining the truthfulness of the moment. It is essential that the audience belive in the reality of the scene.

Unser drittes Projekt ist der MUSIC FILM: s. erster Post.

Für die ersten zwei Projekte hatte wir jeweils knappe vier Stunden zeit um alle Shots zu schießen. Für das letzte Projekt gab es aber mehr Zeit: Wir hatten vier Tage Zeit, die wir in unserern normalerweise vierer Gruppen, ich war aber glücklicherweise in einer dreier Gruppe (mehr Zeit) frei aufteilen konnten. Um die Locations, Schauspieler und Probs musste sich jeder Student selber kümmern. Ich hatte das Glück mit einem Madchen aus Taiwan in einer Gruppe zu sein, die schon seit zwei Jahren in NYC lebt, so konnte ich Kontakt zu einer Schauspielerin aufnehmen, die dann schließlich in meinem Music Film mitgespielt hat. Die anderen Schauspieler konnten wir eintweder aus unserer Gruppe oder andern ausleihen, oder wir konnten zu einer anderen NYFA in New York gehen, zur Acting School und uns mit den Studenten an dieser Schule treffen und austauschen. Hier hebe ich meine anderen zwei Schauspieler gefunden.
In der gesammten Klasse waren wir 17 Menschen aus den verschiedensten Teilen der Erde: Taipei (Taiwan), Canada, India, Düsseldorf, Sevilla (Spain), Connetcticut, Raleigh (North Carolina), Bologna (Italy), Tennessee, Passiac (NJ), Dirty Jersy (NY), Brooklyn (NY), Detirro (MT), und Charlotte (NC). Es gab Studenten unter 18 und über 40. Also sehr gemischt, was ich als sehr gut und inspirierend ansah. So hatte man eine sehr große Ideenwelt in den Klassen. Diese 17 Studenten haben sich aber erstmal in zwei grobe Klassen aufgeteilt: FILM und DIGITAL. Wir hatten aber einige Klassen mit den DIGITAL People zusammen: DIRECTOR'S CRAFT, WRITING, PRODUCTION WORKSHOP und SPECIAL LECTURE.

Ein paar Details:

Jeder Student bekam vier 'CONSULTAION CARDS' mit denen man sich jeweils eine Stunde mit einem beliebigen Lehrer zusammensetzen konnte und über alles reden konnte was einem auf dem Herzen liegt. Ich habe diese CARDS z.B. dazu genutzt um unserem Directing Teacher meine mitgebrachten Arbeiten aus Deutschland zu zeigen und ihn um Verbesserungsvorschläge zu fragen. Andere haben mit ihren CARDS eine extra Stunde Editing in Final Cut genommen, usw..

Die Filmrollen muss jeder Student selber bezahlen :pinch: , d.h. für 100ft (ca. 2.5 min) Kodak Black & White Reversal Film ca. $20. Das Entwickeln und einscannen kostet nochmal pro SW Rolle ca. $27-$30. Farbfilme variieren von ca. $37 bis $unendlich, das gleiche gilt für das Entwickeln und einscannen der Farbfilme. Ich habe ausschließlich BW geschossen und die günstigste variante des Entwickelns ausgesucht, da es auch die schnellste war (über Nacht).


Es war eine sehr schöne und gute Erfahrung einmal NEW YORK CITY und Film School in den USA!
Die Zeit ging so schnell um, dass man sich gewünscht hat doch den 8-WEEK Workshop ausgesucht zu haben...
Man hatte sich gerade mit einigen Leuten aus der Klasse angefreundet, da musste man auch schon wieder tschüs sagen, traurig traurig. Aber zum Glück gibt es das Internet.
Stay in Touch hieß es am letzten Abend auf der NYFA Party.

Fotos:
Shooting for VITA'S Music Film
Shooting for Denis's Music Film


Ich hoffe das war informativ und nicht langweilig. Und @Birkholz: ich habe jetzt einen gut bei dir ^^

Grüße,
Denis

Birkholz Productions

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6

Donnerstag, 4. Juni 2009, 16:31

@Birkholz: ich habe jetzt einen gut bei dir ^^
Ich glaubs auch! :D

Danke erst Mal für deinen informativen und interessanten Bericht! Wirklich cool mal so Erfahrungsberichte zu lesen.
Ein paar Fragen hätte ich da noch:
Muss man zur Teilnahme gewisse Vorraussetzungen erfüllen?
Was hat das Ganze gekostet? Also die Kosten der Filmschule.
Mit was für Kosten kann man sonst noch so bei so einer Reise rechnen? Dürfte ja einiges zusammenkommen.
Kann man die Teilnahme gut als Rezession nutzen? Ersetzt sie vielleicht sogar ein Praktikum, um sich an einer deutschen Filmhochschule bewerben zu können?
Gab es in der Schule Kommunikationsprobleme? Mein Englisch ist zwar ganz gut und ich war auch selbst schon ohne Probleme in den USA, aber könnte mir vorstellen, dass wenn dort im Unterricht mit Fachbegriffen um sich geworfen wird, man öfters mal nachhaken muss.
Wie intensiv hast du dich vor der Reise vorbereitet? Denke man muss da einiges planen.
Wie findet man sich so alleine in New York zurecht? :D

Glaube das wars erst Mal. :)

lord_helmchen

unregistriert

7

Dienstag, 9. Juni 2009, 14:39

Muss man zur Teilnahme gewisse Vorraussetzungen erfüllen?
Keine Teilnahmevorraussetzungen, außer einen Schulabschluss.

Zitat

Was hat das Ganze gekostet? Also die Kosten der Filmschule.

klick mich! (nyfa.com)
hier stehen die Preise für den 4-WEEK Workshop.

Alle anderen Kosten kann ich nicht genau bestimmen... $1500 für vier Wochen in der student residence + Lebenserhaltung + Starbucks +Broadway und co.

Zitat

Kann man die Teilnahme gut als Rezession nutzen? Ersetzt sie vielleicht
sogar ein Praktikum, um sich an einer deutschen Filmhochschule bewerben
zu können?
Keinen Plan. Ich mache nächsten Monat ein 6-Monatiges Praktikum um mich nachher an UNIs bewerben zu können. Ein Praktikum ist ja fast überall Vorraussetzung. Ich denke aber, dass ein Workshop an der NYFA nicht so viel wert ist, wie vielleicht angenommen, da du dir dein Diploma im prinzip 'kaufst'. Gleiches Argument wie an privaten UNIs. Du hast deinen Abschluss quasi im Sack, weil du denen das viele Geld überwiesen hast...

Zitat

Gab es in der Schule Kommunikationsprobleme? Mein Englisch ist zwar
ganz gut und ich war auch selbst schon ohne Probleme in den USA, aber
könnte mir vorstellen, dass wenn dort im Unterricht mit Fachbegriffen
um sich geworfen wird, man öfters mal nachhaken muss
Ich war ja eine Woche vor Begin des Workshops in New York und habe fleissig meine Sprachkenntnisse aufgefrischt. Die Fachbegriffe waren mir größtenteils durch englische Programme auf meinem Compi und diverse englischsprachige Foren usw. bekannt. Mein bescheidenes Schulenglisch wuchs über sich selbst hinaus, learning by doing. Es ist ja auch nicht schlimm wenn du Fehler machst. Die Menschen da wissen, dass kein Muttersprachler bist und sie wollen dich verstehen, ein großer Unterschied zum Englischunterricht in der Schule... :pinch:

Zitat

Wie intensiv hast du dich vor der Reise vorbereitet? Denke man muss da einiges planen.

Wie findet man sich so alleine in New York zurecht? :D
Eigendlich habe ich nur diverse Erfahrungsberichte und Kommentare über die Schule gelesen, das wars...
Glücklicherweise hatte ich auf meinem Hinflug jemanden neben mir sitzen, mit dem ich mich ein weinig angefreundet habe. Er war schon öfter in NYC und konnte mir einige 'geheime' Plätzchen und Burger Places zeigen :thumbup: . Und ich hatte meinen Zimemrpartner, der mich auch immer mit zu Partys nahm usw... Man ist alles andere als auf sich allein gestellt! Wenn die Schule erstmal angefangen hatte, hatte ich gar keine Zeit mehr für mich alleine...

Grüße,
Denis

Mr Dude

unregistriert

8

Dienstag, 9. Juni 2009, 18:55

Boar! Boar! Mehr kann ich zu dem Clip kaum sagen. Schon lange hat mich ein Musikvideo nicht so bewegt. Ich hab zwar noch lange nicht geheult, aber die Emotioenen sind alle angekommen. Liegt viellecht auch daran, dass ich ein ziemlicher Deftones Fan bin und Digital Bath ein wundervoller Song ist. Brauch ich nix mehr hinzuzufügen, wundervoll gemacht. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Ich hätte, wenn du es nicht erklärt hättest, übrigens einen hohen Anteil der Dunkelheit auf Vimeo geschoben :D

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