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1

Sonntag, 14. September 2008, 12:57

Herlock Shomes und der Kondommann

Herlock Shomes und der Kondommann
  • 22 Minuten
  • Action-Krimi
  • Drehzeit betrug 3 Tage
  • Kamera: Canon DC 230
  • Schnittprogramm: Ulead Videostudio 11 Plus
  • Der Detektiv Herlock Shomes und sein Partner, der Kommissar Geiger, sind einem maskierten Mörder auf der Spur. Er hat vor den Augen von Shomes, das berühmte Model Tino Tortellini umgebracht. Schnell gerät sein Manager Klaus Petersen in Verdacht. Doch der Verdächtige ist schnell selbst Opfer des Kondommanns. Ein mit Spannung geladener Fall für die beiden beginnt.





http://de.sevenload.com/videos/pSThy1K-H…-der-Kondommann

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lars46« (30. September 2008, 22:18)


meyerfilm

unregistriert

2

Sonntag, 14. September 2008, 15:31

Ok, ich find den Film nicht gelungen (hamlos ausgedrückt).



Zitat

Hier der 22-minütige spannende Action-Krimi von Herlock Shomes TV.


- der Film war nicht spannend ehr langweilig .

- man merkt das ihr euch nur 3 Tage zeitgelassen (für 22 minuten 3 Tage, 3 Wochen (ist fast auch zu wenig wenn er gut werden soll)

- keine Fabkorrektur

- mir ist keine Story aufgefallen (kann daran liegen das ich fast eingeschlafen wäre :D )

- ich hag erlich gesagt kein einziges mal lachen müssen.

+ ab und zu hab ich lächeln müssen (3 - 4 mal :rolleyes: )

(+ ihr könnt ihn ja nochmal nachbearbeiten (Fabkorrektur hinein, ein paar Szenen raus vielleicht auf 10 min kürzen))

ich sag es jetzt nochmal: 3Tage sind für einen 22 minuten film zu kurz

man kann aus dem Film ja was machen: hier und da ne kleine Storyumenderung, Fabkorrektur (weg vom Urlaubsvideo look :D ).

Aber was ihr aus dem Potzenzial gemacht habt bringt mich zum ;( ( :D )



Mein Fatzit: 2/10 Punkten ( :thumbdown: )

3

Sonntag, 14. September 2008, 18:27

ich sag es jetzt nochmal: 3Tage sind für einen 22 minuten film zu kurz


Wir hatten 3 tage Drehzeit, dann noch 2 Tage Schnitt am PC und Drehbuchschreiben hat auch lange gedauert.

Mr Dude

unregistriert

4

Sonntag, 14. September 2008, 18:56

Also dass man in 3 Tagen keinen 20 Min Film hinbekommt, will ich mal gar nicht sagen... Kommt ja immer darauf an, was man dreht und wo man dreht... Wenn man an diesen 3 Tagen von früh bis abends dreht ist das locker drin... (Unser Film hat 7 Drehtage gebraucht und ist auch 22 min lang) Wobei Die Nachbearbeitung eigentlich mehr Arbeit in Anspruich nehmen sollte, als die Drehzeit... Mit dem Schnitt kann man teilweise noch die schlechtesten Szenen retten... Ich werd hier nicht viel zu dem Film sagen, weil ich ihn ehrlich gesagt nach 2 min ausgemacht habe und deshalb auch gar keine Berechtigung dazu habe. Aber die Musikwahl war das ausschlaggebende für mein wegschalten... Der Anfang ging noch, das passte. Aber diese Homeshoping-Musik war irgndwie fehl am Platz, das Lied danach weis ich jetz nicht, da hab ich dann ausgeschalten.

5

Sonntag, 14. September 2008, 19:03

nächste mal vielleicht mehr Zeit nehmen und ein richtiges Drehbuch.

Darth FJ

unregistriert

6

Sonntag, 14. September 2008, 19:38

ich sag es jetzt nochmal: 3Tage sind für einen 22 minuten film zu kurz
.. Ich sag nur IN2 - 1 DREHtag - 15min Film.. und so übel fand den keiner ^^

FreddyJBrown

unregistriert

7

Mittwoch, 17. September 2008, 17:03

Ja im Prinzip muss ich mich den anderen anschließen. Euer erster Film? Dann nur nicht den Mut verlieren, ihr seid auf jeden Fall auf einem guten Weg! :) Trotzdem hierfür leider nur...

Technik: 2,5 / 10
Story: 2 / 10
---------
Insgesamt: 2,25 / 10

Lord Denn

unregistriert

8

Freitag, 19. September 2008, 20:31

Re

Ich habe mir den Film stückchenweise angesehen, einiges übersprungen.

Er hält einen nicht immer, da würde ich wirklich schneiden und dann vielleicht noch mal online stellen.
Das Intro hat mir vom Charm her ganz gut gefallen.
Für die Mittel, die ihr hatten fand ich das ganze an sich in Ordnung für den Anfang.
Die Zeit von drei Tagen kann auf jeden Fall reichen, wenn man sie richtig nutzt.
Dem Film hätte natürlich etwas mehr Logik gut getan für die Story.

Und z.B. bei der Prügelszene zwischen Bösewicht und Detektiv hätte ich Geräusche oder mehr Mühe für die Glaubwürdigkeit investiert.

Marcus Laubner

unregistriert

9

Samstag, 20. September 2008, 20:24

Finde den Film in allen Punkten verbesserungswürdig. Die schauspielerische Leistung kann ich noch verschmerzen, aber gerade Ton, Schnitt und vor allem die Inszenierung an sich solltet ihr überdenken. Stark kürzen, den Bildáusschnitt besser wählen, den O-Ton verschiedener aufeinanderfolgender Einstellungen ineinander überblenden, damit die Übergänge weicher werden. Weitere Sounds verarbeiten, zum Beispiel in der Prügelei. Farbkorrektur. Musik dezenter und mehr Mühe beim Einsetzen und Stoppen geben (z.B. faden).

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