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Sowohl ein Tarantino als auch die Coen Brüder leisten ziemlich gute Arbeit in Sachen "Komödie", daher verstehe ich die Aussage nicht ganz. Als Beispiel hätte da wohl eher ein Godard gepasst, der sich tatsächlich in (fast) allen Filmen sehr nachdenklich, dramatisch, unzufrieden gibt.Und warum bleiben sich Regisseure dieses Genres oft insofern treu, dass sie immer wieder solche Abgründe bearbeiten? (Tarantino, Coen Brüder).
Ist es so, dass Dramen einfacher zu verfilmen sind, als Komödien?
Ich denke nicht jeder Zuschauer hat eine andere Definition von "Unterhalten". Die einen fühlen sich nur von Komödien unterhalten, der nächste braucht seine Jumpscares, der übernächste fühlt sich durch YouTube Gameplay Commentaries unterhalten und wieder einer zappt im DeepWeb irgendwelche Snuff-Filme durch. .. und ja: Ich denke ein Horrorfilm hat in gewisser Hinsicht die Intention, den Zuschauer zu verstören oder zumindest zu schockieren.Insofern hat mich dieser Film eher verstört, als unterhalten...vielleicht auch so geplant, was weiss ich schon?