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ivnfilm

unregistriert

1

Samstag, 7. Dezember 2013, 00:27

das gemälde - eine Spukgeschichte

Filmtitel:
das gemälde

Laufzeit: 20min
Sprache: deutsch (stereo)
Untertitel: english

Beschreibung:
Eine Spukgeschichte: Jerome läßt sich von Flora überreden, sie auf den Flohmarkt zu begleiten. Ein altes unscheinbares Gemälde, ein Haus mit wunderschönem Garten, zieht ihn aus unerklärlichen Gründen in den Bann und reißt ihn aus der Realität. Er vergißt die Welt um sich herum. Irgendetwas treibt ihn dazu, dieses Haus zu suchen, ...
... am Ende kommt er hinter das schreckliche Geheimnis.

Mein filmisches Erstlingswerk. Ich hatte unheimliches Glück mit professionellen Schauspieler arbeiten zu dürfen. Das war eine unglaubliche Erfahrung für mich.

Darsteller:
Stefan Moser
Tanja Schnalzer
Jörg-Martin Willnauer
Helga & Michael Decker


Infos zur Entstehung:
Kamera: Panasonic GH2
Objektive: LUMIX G VARIO HD 14-140mm und Leica SUMMILUX 25mm
Schnittsoftware: Sony Vegas Movie Studio 11


Stream:



(c) 2013 Ivo Maria Neuninger
Alle Rechte vorbehalten

*Video korrekt eingebettet*
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  • das gemaelde - online.jpg
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  • Flohmarkt.jpg
  • Garten.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ivnfilm« (16. Dezember 2013, 12:05)


7River

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2

Samstag, 7. Dezember 2013, 11:37

Nette Geschichte. :) Erinnert von der Machart her an Kurzfilmen der Fernsehserie X-Factor mit Jonathan Frakes.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

3

Samstag, 7. Dezember 2013, 18:15

Habe ich ganz geschaut und es hat Spaß gemacht. Du hast Recht: gute Schauspieler machen wirklich den Unterschied! ;)

Ein klassischer Goof ist mir aufgefallen und einige Kleinigkeiten hätte ich anders gemacht. Beginnt mit dem Untertitel "eine kleine Spukgeschichte". Weglassen. Warum einen guten Kurzfilm kleiner machen, als er ist. So klingt das eher nach Zeichentrick, Puppentheater oder Kinderfilm, weshalb ich anfangs sogar gezögert habe, ob ich ihn anschauen soll. Deshalb: Das Gemälde. Punkt aus. Das macht Neugierig und weckt eher das Interesse.
Den freeze- oder Gemäldestyle nach dem Schnitt bei 2:46 finde ich irgendwie befremdlich und unnötig.
Bei 4:18 geht die Hauptfigur mit dem Bild uner dem Arm einfach davon und lässt seine Freundin stehen. Die staunt nur. Finde ich irgendwie unrealistisch. So reagiert doch niemand (außer einem Autisten vielleicht). Du hättest sie zumindest etwas hinter ihm herrufen lasen können ("Hey? Was soll das denn jetzt? Hallo, geht's noch? Blödmann!).
Und dann ein klassischer Goof ab 4:52 - schau mal in das spiegelnde Bild, links neben der Tür... :D
Die Auflösung ab 17:12 finde ich richtig Klasse!! Sehr gut umgesetzt und dargestellt. :thumbup:
Mit der Musik am Ende und vor allem die blutige Schrift "Ich krieg' dich" bin ich nicht so glücklich, denn das zerstört die bis dahin so fein unterschwellige Subtilität des Films. Das hat der Film eigentlich nicht nötig. Besser wäre gewesen, den Bildverkäufer a la Jack Nicholson wissend und leicht hämisch in die Kamera grinsen zu lassen, damit wäre völlig klar gewesen, was er sagen will. Dazu hätte es des Splattermovie-Style gar nicht bedurft, denn wer den Film bis hierher verstanden hat, der kapiert auch das.

Lierov

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4

Samstag, 7. Dezember 2013, 23:06

Meine persönlichen Eindrücke:
zu viele sinnlose Einstellungen und die Tonqualität sehr unterschiedlich. Der Hauptdarsteller liefert die schwächste Leistung, Flohmarktverkäufer (bis auf die letzte Einstellung, die mit dem Spruch - den man sich hätte sparen sollen, vor allem auf diese Art und Weise) die beste Leistung. Die Geschichte an sich ist ganz cool, aber nicht wirklich neu.
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

AIR-MARKY

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5

Dienstag, 10. Dezember 2013, 18:46

Hab die Umsetzung und die Auflösung wirklich gut gefunden!

Den Hauptdarsteller fand ich auch nicht schlecht, den Spruch am Schluß (wie die Vorredner schon sagten) weglassen!

Was mir nicht so gefallen hat, ist das schöne Wetter in dem Augenblick als er das Haus entdeckte, wenn du den Dreh schon nicht in die Abend/Nachstunden legen konntest/wolltest, hättest du zumindest auf nen Regen/Nebeltag warten können!

So entsteht bei mir leider nicht der wohlige Grusel, den ich bei Filmen solcher Art eigentlich so liebe, zumal auch noch "schön" Vogelgezwitscher die Atmosphäre beim eintreten zerstört!

pheagol

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6

Samstag, 14. Dezember 2013, 11:33

Ich muss auch einfach mal sagen: Gut gemacht!

Kritik:
-Als der Hauptdarsteller das Haus sucht, scheint er es ja vom Auto her zu erkennen. Aber dann zeigt sich, dass er noch eine halbe Ewigkeit hinlaufen muss. Das passt nicht.
-selbe Szene: Als er über den Zaun schaut, wäre es absolut nötig gewesen, dass man das Haus sieht.
-teilweise etwas kürzer schneiden
-Letzter Satz ist ein absolutes No-Go. Sorry.

Black Cinema

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7

Freitag, 24. Januar 2014, 14:52

Film war ganz nett aber hätte viel kürzer sein müssen. Es wurde einfach alles sinnlos in die länge gezogen. Ich fand auch Schauspielerisch den Verkäufer und die Dame besser als den Hauptdarsteller.
Und als er das erstmal das Gemälde auf dem Flohmarkt sieht ist die Arbeit mit dem Ton sehr abgehakt. Das hat etwas amateurhaft gewirkt.

Flatline

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8

Dienstag, 4. Februar 2014, 15:50

Schöne Idee und liebevoll umgesetzt. Aber das Ende auf dem Flohmarkt/Kamerablick und die billige Schrift am Ende macht den ganzen Film kaputt :/ Schön wär es auch gewesen, beim rauszoomen aus dem Gemälde am Ende, dass aufgemalte Gesicht des Hauptdarstellers im Fenster zu zeigen.
LG^^

pascal

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9

Dienstag, 4. Februar 2014, 22:42

Die Musik war gut. Da kamen irgendwie Resident Evil 1 Herrenhaus Errinerungen zurück :) . Das Bild konnte mit der Spannung der Musik leider oft nicht mithalten, und wie schon erwähnt zogen sich einige unwichtige Passagen, aber sowas kann ja auch die Spannung heben wenn geschickt umgesetzt und mit Finessen gespickt. Die Geschichte war interessant und man wollte wissen was abgeht. Die Spezialeffekte am Ende waren weniger gut umgesetzt und der Verkäuferslogan war totale Banane; aber ich musste lachen als ich das sah, weil er den ganzen Spuk ins lächerliche zog :D

Den Filmtitel hätte man auf "Das Bild vom Fenster" reduzieren können.

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Verwendete Tags

Flohmarkt, Gemälde, Shocking Short, Spuk

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