Filmtitel:
Revenge Of The Schmitt
Beschreibung:
Revenge Of The Schmitt ist der dritte Teil
der Schmitt-Trilogie, die im Jahre 2003 begann. Es handelt sich
um eine Parodie von unzähligen Filmen wie Star Wars, Space
Balls, Matrix, Indiana Jones, James Bond und Videospielen wie
Super Mario Bros. und Galaga. Der nun mehr etablierte Stuntman
Matthias Schmitt begibt sich auf eine von persönlichen Motiven
geleitete Mission. Um der Partyhengst zu werden, der er schon
immer sein wollte, muss Schmitt das ideale Partygeschenk für
seine Gäste finden: Windbeutel.
Doch Schmitt weht ein kalter Wind entgegen.
Nicht nur, weil der Präsident Deutschlands mithilfe Lord Vedels
den intergalaktischen Kopfgeldjäger Eddie Ferrero anheuert, um
Schmitt zu vernichten, sondern auch seine Erzfeinde, Admiral
Blocher, rechte Hand von Adenoid Schitler, und Herr Böse aus der
Matrix, alles daransetzen ihn ein für alle Mal zu zerstören.
Offizielle Webseite:
www.trfanfilms.de
Infos zur Entstehung:
Entstehung aus der Perspektive des Regisseurs
(oder warum man 10 Jahre an einem Fanfilm rumwerkelt
) :
Die Dreharbeiten zu Revenge of the Schmitt
begannen in meiner Schulzeit im Jahre 2005. Ich hatte davor
schon zwei Filme mit meinen Kumpeln Tim Münstermann (Kamera und
Schauspiel) und Matthias Schmitt (Hauptrolle) gedreht. Dieser
Teil soll nun die in Schulkreisen bekannte "Schmitt Saga"
abschließen. Da wir alle bei den ersten Filmen überhaupt nicht
mit den Effekten, Aufnahmen und dem Schauspiel zufrieden waren,
war es mein Anspruch, diesmal vor allem in diesen Bereichen
professionell zu arbeiten. Doch das sagt sich ja bekanntlich
immer leichter, als es dann schließlich getan ist. Die
Vorbereitungszeit war deswegen auch sehr lang im Vergleich zu
den vorherigen Filmen. Der schlimmste aller Ansprüche war, den
Film fast ausschließlich vor Greenscreen zu drehen, da ich keine
vernünftigen Kulissen gefunden hatte und von 3D-Hintergründen
begeistert war. Wir drehten viele Szenen mehrmals neu, da die
Ergebnisse nie so wurden, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Was
mir geholfen hat, war dann 2007 die neue HDV-Schulkamera von
Sony, die Aufnahmen vor Greenscreen immens erleichtert und gute
Ergebnisse möglich gemacht hat. 2008 waren die Dreharbeiten
beendet, aber wie ja alle Effekt-Hobbyfilmer wissen, geht der
Arbeitsalbtraum dann erst richtig los: Postproduction. 2008
machte ich das Abitur und die Crew ging ihrer Wege. Mich zog es
in die Filmlandschaft und ich machte meine Ausbildung zum Film-
und Videoeditor, was auch ein Wissens-Vorteil für den Film war.
Jede Sache, die ich gelernt habe, konnte ich in dem Film auf die
ein oder andere Art anwenden. Das Ganze hat sich dann
letztendlich bis heute hingezogen, da ich zum Teil auch nur noch
alleine an dem Film gearbeitet habe, weil die anderen ein wenig
die Motivation verloren hatten
Ein kleiner Funfact: 2009 lief
unser Trailer vor Invasion II, wofür ich Heiko Thies auch
nochmal danken möchte, da das wirklich ein total cooles Erlebnis
war, seinen Film und meinen Trailer auf der großen Leinwand zu
sehen. Zu diesem Zeitpunkt waren übrigens nur die Szenen fertig,
die in dem Trailer zu sehen waren. So aber genug geschwafelt.
Ich hoffe, der Film kann euch zum Lachen bringen, da das unser
einziges Ziel war. Inhaltlich würde ich heute einiges anders
machen, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern.
Screenshot(s):
Filmlänge:
59'00" Minuten
Stream:
(Part 1)
(Part 2)
(Part 3)
Direkt Download
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