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1

Donnerstag, 2. August 2012, 18:16

Feuerrose (Brandl Pictures)

FEUERROSE




Thriller-Drama, D 2010/11

Dauer: 36 Minuten (Farbe)
Regie: Helmut Brandl, Monika Brandl
Produktion: UMOS Productions
Drehbuch: Günther Brandl, Helmut Brandl, Monika Brandl, Timo Tirado
Kamera: Helmut Brandl
Musik: Kevin MacLeod, Michael Donner, Herwig Sider

Inhalt:
Wüste. Leere. Einsamkeit. Eine Frau wacht orientierungslos in einer kargen und trostlosen Landschaft auf. Sie weiß weder wer sie ist, noch wo sie ist. Statt Antworten findet sie immer nur noch weitere Fragen. Auf der Suche nach ihrer Identität wird ihr bald bewusst, dass ihr Schicksal unglaublicher zu sein scheint, als sie es je für möglich gehalten hätte...














Trailer:




Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon XM 2, Canon XH-A1
Sonstiges Equipment: externer Ton mit Rhode NTG-2 und teilweise Zoom H2
Schnittsoftware: Edius
Dieser Film ist nach diversen Langfilmen unser erster Versuch eines Kurzfilms. Wir haben ihn größtenteils im September 2010 auf Lanzarote gedreht.


Filmlänge: 36 Min.

Download:
Film in voller Länge (691 MB, MP4)

2

Donnerstag, 2. August 2012, 18:35

brandl pictures spukt schon lange hier durch das forum. ich ignoriere es inzwischen.
aber dieses ding hat jetzt mein interesse geweckt....

ich melde mich nochmal in 36 minuten....

3

Donnerstag, 2. August 2012, 19:40

Alles klar....

ich hab nun den Abspann durch.

gemischte Gefühle.

"Feuerrose" hat mir sehr gut gefallen aber "Feuerrose" nicht so sehr.

Dieser Film hatte zwei Gesichter.
Die erste Einstellung erinnert an eine typische Action-Einleitung. "Klopf-Klopf", "Kommen Sie rein. Setzen Sie sich. Sie müssen die Welt retten."
Die letzte Einstellung ist traumartig, hypnotisch und unerwartet.

Ich weiß nicht, in welchem Zeitraum "Feuerrose" gedreht worden ist, aber man erkennt, dass eine Veränderung in der Herangehensweise stattgefunden hat. Ich hatte die ganze zeit über das Gefühl als sei das Ganze aus verschiedenen Filmen zusammengeschnitten worden.
Im Laufe des Films verändert sich die Erzählweise und der Stil.
Es wäre strategisch gut von dir zu sagen, dass das so von Anfang an geplant war. Ich denke aber dennoch, dass es sich so mit der Zeit entwickelt hat. Dass sich eine runde, durchschaubare Geschichte mit der Zeit so abgeschliffen hat, dass es ganz eckig und rau wurde.
Das klingt zwar wie negative Kritik - Ungleichmäßigkeit bzw. Unbeständigkeit ist auch wirklich keine Tugend - aber ich bin den Umständen dankbar, die das Skript entjungert haben und so zu seiner Endgültigen Form gemacht haben.

Bewertung:
"fifty-fifty", "5 von 10", .... sagen wir doch lieber 6. Hat mich immerhin an den Bürostuhl gefesselt.

Weiter so.

brandl-pictures

unregistriert

4

Donnerstag, 2. August 2012, 19:53

Danke für die Kritik.

Also das Drehbuch stand schon so am Anfang des Films, und es wurde eigentlich nicht wirklich was dran verändert. Vor allem der Stil des Film, war schon von Anfang an so gedacht. Vor allem da die Auflösung die zentrale Idee des Films war, und der Rest drum rum gebaut wurde.
Vielleicht kannst du mir genauer erklären inwiefern du meinst, dass sich die Erzählweise und der Stil verändern, das wär mir nämlich bis jetzt gar nicht bewusst gewesen. Ich finde der einzige große Kontrast besteht zwischen der eigentlichen Handlung und den Rückblenden, das war gewollt...
Der Einstieg erinnert in der Tat sehr an einen Action-Film, das denk ich mir auch immer...

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