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Phillox

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1

Mittwoch, 29. Januar 2014, 02:19

Hero (99 Fire Film Awards 2014)

Titel:
Hero

Beschreibung:
Unser Beitrag zu den 99 Fire Films. Der Name sollte als Beschreibung reichen ;)

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon EOS 600d
Sonstiges Equipment: 18-55 mm Kit Objektiv, 50 mm Festbrennweite mit f/1.8
Schnittsoftware: Premiere
Sonstige Software: -

Screenshot(s):


Länge:
z.B. 1'49" Minuten

Stream:

7River

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2

Mittwoch, 29. Januar 2014, 11:49

Sieht ganz gut aus das Filmchen. :) Aber hab' ich irgendwas nicht mitbekommen? Wo er scheinbar berauscht durch die Stadt geht, ist das Bild bunter und lebendiger. Zu Beginn und gegen Ende ist es farbloser. Ich kann mir momentan noch keinen Reim drauf machen...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Phillox

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3

Mittwoch, 29. Januar 2014, 16:34

Damit wollten wir den fortschreitenden Entzug zeigen. Je länger er clean ist, desto schlimmer/farbloser ist für ihn die Welt.

7River

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4

Mittwoch, 29. Januar 2014, 23:20

Wie schon gesagt, sieht das Filmchen ganz gut aus, aber da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Wie sehen das denn eigentlich andere User hier?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Phillox

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5

Mittwoch, 29. Januar 2014, 23:42

Würde mich auch interessieren. Der Effekt sollte auch in erster Linie unterschwellig wahrgenommen werden. Aber wenn man das nicht versteht, wär natürlich nen wichtiges Feature unseres Films für die Katz.

6

Donnerstag, 30. Januar 2014, 11:34

Heyho!

Find' ich nicht schlecht! Das mit dem Entzug habe ich auch erst verstanden, als der Protagonist sich eine Spritze gesetzt hat und danach wieder alles bunt war. Ich kenne mich nicht sonderlich gut mit Drogen aus, deswegen weiß ich gerade nicht wie das zu verstehen ist mit dem komplett farblosen Bild am Ende- ist da der Rausch von jetzt auf gleich vorbei?

Black Cinema

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7

Donnerstag, 30. Januar 2014, 11:53

Es feht halt auch hier das Interessante an der Story. Es gibt keine Point keinen Spannungsboge es gibts irgendwie nichts!
Technisch soweit gut.
Und um mit den Farben nen Entzug darstellen zu können hättest du am Anfang direkt starten sollen. Nen Entzug in 10 Sekunden kann man nicht wirklich verdeutlichen.

Phillox

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8

Freitag, 31. Januar 2014, 00:16

Es feht halt auch hier das Interessante an der Story. Es gibt keine Point keinen Spannungsboge es gibts irgendwie nichts!
Technisch soweit gut.
Und um mit den Farben nen Entzug darstellen zu können hättest du am Anfang direkt starten sollen. Nen Entzug in 10 Sekunden kann man nicht wirklich verdeutlichen.
Die Farbe wird direkt vom ersten Bild an ausgeblendet. Bezüglich des Spannungsbogens: wir wollten die Sucht schonungslos darstellen. Im Leben eines Süchtigen heißt es, Stoff besorgen und sich einen reindrücken. Da gibts keine Pointe. Das Thema war ja eine Geschichte aus dem Leben, und da bleiben die meisten Süchtigen halt süchtig..

7River

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9

Freitag, 31. Januar 2014, 15:54

Dass das Bild im Rauschzustand bunter (schöner) ist, das könnte man jetzt auch falsch verstehen/auffassen. Sprich, da ist alles besser als im realen Leben.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Phillox

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10

Freitag, 31. Januar 2014, 19:36

Dass das Bild im Rauschzustand bunter (schöner) ist, das könnte man jetzt auch falsch verstehen/auffassen. Sprich, da ist alles besser als im realen Leben.
Für einen Süchtigen ist das ja so.. Wenn er auf Entzug ist, ist das der pure Horror. Wenn er seinen Stoff hat, ist alles gut. Bei Heroin gibt halt kein Happy End.

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11

Montag, 3. Februar 2014, 19:43

Hi,

ich fand den Film richtig super. Die Szenen fand ich richtig klasse ausgewählt.

Großes Lob!

mfg
der Stedo

Oma99

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12

Montag, 3. Februar 2014, 20:06

Bezüglich des Spannungsbogens: wir wollten die Sucht schonungslos darstellen. Im Leben eines Süchtigen heißt es, Stoff besorgen und sich einen reindrücken. Da gibts keine Pointe. Das Thema war ja eine Geschichte aus dem Leben, und da bleiben die meisten Süchtigen halt süchtig..

Nun ja, man hätte z.B. mit seinem Tod enden können: Morgens nimmt er sich noch vor: "weniger drücken" (war übrigens etwas kurz im Bild, konnte ich nur als Standbild komplett lesen). Dann kämpft er den ganzen Tag gegen seine Sucht an. Am Schluss drückt er sich einen rein und stirbt an einer Überdosis. Und das, wo doch sein Tag mit einem ganz anderen Vorsatz begonnen hatte.

Du hast Recht, wenn du sagst, dass der Tag eines Süchtigen so aussieht, wie ihr es dargestellt habt. Doch ein Film erzählt ja nicht vom ganzen Leben, sondern nur einen kleinen, aber bedeutsamen Ausschnitt daraus.

Optisch fand ich euren Film klasse und vom Hauptdarsteller sehr überzeugend gespielt.

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