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WinstonePicture

Vincent Eckert

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1

Sonntag, 12. April 2015, 18:32

Kurzfilm: Schach - Spiel des Lebens

Hey Filmemacher,

der Kurzfilm ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte ihn euch trotzdem zeigen und fragen wie ihr ihn findet.
Danke im Voraus :)


Gruß
Vincent


Filmtitel:
Schach - Spiel des Lebens

Beschreibung:
Max gewinnt. Peter verliert. So enden die Schachspiele der alten Freunde schon seit Jahrzehnten. Kein Wunder, dass Peter zunehmend verbissener wird. Bei ihrer letzen Partie erinnert er sich an ihre gemeinsame, unbeschwerte Kindheit. Dort funktionierte alles viel leichter und einfacher. Wer ein Spiel gewinnt war unwichtig. Es ging um den Spaß und die Freude. Doch im Laufe des Lebens drängt sich das Gewinnen und das Immer-Besser-Sein wollen in den Vordergrund. Peter realisiert dadurch, dass er seine Freundschaft mit Max durch ehrgeiziges Denken verloren hat. Wird diese Erkenntnis den Spielverlauf verändern?

Infos zur Entstehung:
Kamera: 5D MK II
Sonstiges Equipment: Wallimex Softbox
Schnittsoftware: Premiere
Sonstige Software: AfterEffects

Filmlänge:
7:19

Stream:


*Video eingebettet, nach Clips verschoben. Bitte Regeln beachten*

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Selon Fischer« (15. April 2015, 09:22)


7River

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2

Sonntag, 12. April 2015, 21:07

Nette Idee und ein schönes Filmchen. :D Die verschiedenen Lebensabschnitte wurden gut in Szene gesetzt. Schauspielerisch konnte man nicht meckern. Die Darsteller haben überzeugend gespielt, besonders die beiden Jungdarsteller zu Beginn. Das kam schon sehr authentisch rüber, fand ich. Beim Colorgrading da bin ich noch unsicher ...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Lierov

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3

Sonntag, 12. April 2015, 21:16

Eigentlich hat mir der Film ganz gut gefallen. Es gab aber ein paar Dinge die mir nicht so gefallen haben. Allen voran die Optik der Darsteller. Man hat leider nicht wirklich das Gefühl, dass Zeit vergangen ist. Die Idee mit den verzögerten Übergängen fand ich super, aber wenn man davon ausgeht, dass die Endszene in unserer Gegenwart spielt, dann müsste die Sequenz wo sie noch Jungen sind in den 1950ern spielen. Die der heranwachsenden in den 1960ern. Da passen die Frisuren und die Kleidung leider so gar nicht.
Dann hat mich das teilweise übertriebene Spiel mit der Tiefenschärfe genervt und auch die Musik fand ich teilweise zu aufdringlich. Der Ton scheint auch mit dem internen Mic aufgenommen worden zu sein, was gerade bei der ersten Indooraufnahme etwas stört. Und dummerweise verstehe ich leider das Wort nicht, welches Peter am Ende zu Max sagt. :-/
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CanonCamer (MB-Film)

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4

Freitag, 17. April 2015, 07:59

Ich finde den Film sehr gelungen, ein paar kleinere technische Dinge haben mir nicht gefallen, aber haben den Film definitiv nicht schlechter gemacht.

an welcher Stelle kamen im Film denn die im Abspann genannten Mädchen vor?

p.s.: Das Wort war "Remis", aber ich musste dafür auch zurückspulen und die Stelle nochmal anhören.

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