Nimm Dir mal folgendes zu Herzen und setze es für Deinen Film um:
Es ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
Johannes Brahms
(Der war zwar Musiker, aber das gilt für Film um so mehr....)
Oder praxisnäher: Schau Dir doch einfach mal Werbespots auf YouTube an, die von den "ganz großen Firmen" und lerne daraus Dinge wie Schnittfrequenz, Szenenabfolge etc....
Ich gehe jede Wette, dass Du in keinem einzigen dieser Clips z.B. Über- bzw. Abblendungen finden wirst wie in Deinem Film. Weg damit!
Konzentriere Dich auf das Wesentliche der Handlung und setze diese in Szene. Du kannst auch einzelne Bewegungen mehrfach aus unterschiedlichen Winkeln filmen und diese Aufnahmen dann zu einer einzigen zusammenfügen - musst beim Schnitt dann nur auf´s Timing achten - so wie es "im TV" auch aussehen würde....