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Danielleinad

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Dienstag, 26. August 2014, 19:49

Der große Fehler des Geldsystems - Ulf Kippke

Titel: Moneta Novum - Neues Geld

Beschreibung:
Was ist Geld? Wie entsteht Geld? Warum gibt es so viele Schulden? Warum werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer Reicher? Warum führt unser Geldsystem zum Krieg? Wie schaffen wir ein neues, gerechtes und nachhaltiges Geldsystem? Fragen über Fragen. Der Dresdner Rettungsassistent, Medizinpädagogik-Student und 2. Vorsitzender des "Bürgerforums Gerechte Zukunft", Ulf Kippke, klärt auf.

Für inhaltliche Fragen, schreibe Ulf Kippke eine E-Mail: http://oyabunstyle.de/kontakt/

Kamera: Sony Alpha SLT 65 & Tamron 17-50 2.8, Sony HDR, Apple iPhone 5
Schnittsoftware: MAGIX Video Pro X6

Länge:
82.32 Minuten

Film:

JanH

Jan

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2

Sonntag, 31. August 2014, 21:55

Danke für den Mitschnitt! Bei welchem Anlass hat er den Vortrag gehalten? Sieht aus wie ein Gartenfest... :P

In den Kommentaren hat sich einer kritisch zu Ulfs Vortrag geäußert... der Vollständigkeit halber (auch wegen dem Credo: Kein Halbwissen) kopier' ich's hier mal rein:

Zitat

Ich hab mir das jetzt nicht im Ganzen angesehn, aber ich denke es gibt auch in dem Video logische Fehler.

Bei dem Josephspfennig z. B. wird einiges vernachlässigt.Wenn die Inflation in einem Jahr mehr als 5% beträgt hat der Jesus nominal mehr Geld, aber die Kaufkraft seines Geldes hat abgenommen. Daneben gibts noch weitere Effekte wie z. B. Kapitalertragssteuer oder die vorzeitige Entnahme von Geld um davon zu leben. Und als wichtigster Punkt Geldanlagen sind immer Risikoanlagen. Es kann z. B. sein, dass die Bank gleich im ersten Jahr pleite geht. Dann steht Jesus ohne einen einzigen Pfennig dar. Und zumindest im deutschen Recht wird das ganze auch spätestens beim § 275 BGB enden.

Bei dem Schema mit dem Geldkreislauf liegt der Fehler in meinen Augen bei der Vereinfachung. Das müssten hunderte und tausende solcher Kreise sein. Sagen wir mal dieses eine Unternehmen hier ist ein Dienstleistungsunternehmen, dass nur seine Angestellten bezahlen muss und sonst nix. Dieses Unternehmen zahlt also die 10.000 € an seine Arbeitnehmer (Was für den Unternehmer hier die Herstellungskosten der Dienstleistung sind). Den Kunden des Unternehmens, die nicht zwangsläufig die Arbeitnehmer sein müssen, wird diese Dienstleistung aber nicht für 10.000 € sondern für 12.000 anbieten. Und dann kann das Unternehmen auch problemlos die Zinsen zurückzahlen und hat noch Geld für sich übrig.

Und jetzt ist die Frage: woher kommt das Geld ;). Die Unternehmen machen also nichts anderes als die Banken auch.

Und eine Bank muss quasi immer eine Gebühr vom Kreditnehmer nehmen. Die muss nämlich auch Angestellte, Strom, Miete, Heizung usw. bezahlen und hat natürlich im Zweifel auch das Ausfallrisiko des Schuldners zu tragen. Und zusätzlich will die Bank auch Gewinn machen. Das fällt glaub ich unter dem Begriff Opportunitätskosten. Die Bank könnte sich heute beispielsweise ein Hüpfburg kaufen. Wenn sie aber das Geld verborgt und sagen wir mal ein jahr wartet, kann Sie sich nach dem Jahr mit den Zinsen eine Hüfburg und ein Planschbecken zulegen. Zinsen sind quasi die Belohnung zu warten. Die Bank nimmt sich also nur ein Stück von dem durch den Unternehmer geschaffenen Mehrwert, einem Mehrwert, der ohne die Bank vielleicht unmöglich gewesen wäre.


(Kommentar vom Uploader:)

Zitat

Deine Gedanken zum Josephspfennig sind natürlich richtig. Selbstverständlich nimmt die Kaufkraft ab. Der Josephspfennig sollte hierbei lediglich die Absurdität des Zinswachstums darlegen. Und je steiler die Kurve des nummerischen Kapitals steigt, umso eher wird das exponentielle Wachstum schon allein mathematischen Gesetzen wegen, zum Zusammenbruch führen. Eine gute Bank sollte natürlich nicht pleite gehen. Selbst wenn - die Bank war als Dienstleister gedacht gewesen, welche das Geld eines Kunden (im Tresor) bewahrt und dafür Gebühren einkassiert. Ginge die Bank pleite, wäre sie dazu verpflichtet, dem Kunden das Geld (aus dem Tresor) wieder herauszugeben und den Laden zu schließen. Dementsprechend dürften Privateinlagen ausgenommen im Falle eines Diebstahls nicht verloren gehen.

Selbstverständlich muss die Bank Gebühren von einem Kreditnehmer nehmen. Diese dürfen aber nicht unverhältnismäßig hoch sein, wie heutzutage mit der Zinspolitik. Zinsen sind an sich erst mal nichts schlechtes, werden aber durch Missbrauch schnell ad absurdum geführt. Wenn du wissen möchtest, wie es mit dem zinsfreien Bankwesen funktioniert, schau dir mal das >>Islamische Bankwesen<< an, welches schon lange in Pakistan, Sudan und Iran vollkommen und in über 70 weiteren Ländern angewandt wird und sich bewährt hat.


(Kommentar vom urspr. Kommentator:)

Zitat

Ich hab mir das jetzt mal komplett angesehen. Auf die von dir genannten Punkte werde ich am Ende eingehen. Erstmal werde ich auf das Video eingehen falls ich nix zu einem Punkt sage, habe ich entweder nix dagegen, bin mir unsicher oder möglicherweise was übersehn^^...oder aber das ist offensichtlich falsch.

Der Redner sagt ja wir wir brauchen verifiziere Fakten und wir brauchen keine Panikmache. Ok akzeptiert. Dann müssen zum Bsp, die Sachen die ich gesagt habe aber auch mit ins Video rein. Weil ansonsten werden auch nur Halbwahrheiten dargestellt.

Beim Punkt wie entsteht/verschwindet Geld werden in meinen Augen Fehler gemacht. Der ursprüngliche Schuldschein Anna/Tom/Ulf ist nicht durch Zurückzahlung verschwunden sondern durch die Gegenleistung.
Siehe § 404 BGB. Die Zurückzahlung ist dabei nur der spezielle Fall der Gegenleistung.

Unter diesem Punkt wird dann auch Geld mit Geschäftsbankbuchgeld gleichgesetzt/vereinfacht. Und die Vereinfachung müsste dann auch ne Halbwahrheit sein.

Zu dem Punkt Geldkreislauf: zu Aktiva werden auch Anlagevermögen und Umlagevermögen gezählt. Also z. B. Grundstücke, Geld was der Ulf so da hat oder auch die Kleidung an seinem Leib oder die Lebensmittel in seinem Grundstück. Das auch unter Eigenkapital auf der Passivseite auftauchen müsste. Passiva unterteilen sich in Eigenkapital und Fremdkapital.

Die Bilanz wird hier auch falsch dargestellt. Das Geld ist vorher ja schon im Besitz der Bank und taucht damit schon in der Bilanz auf. Zum Beispiel im Umlaufvermögen( weil die Bank halt 100€ hat). Und das Geld bleibt als solches auch bei der Kreditverleihung unter den Aktiva. Auf der Passivaseite passiert folgedens: Das Geld wandert von der Eigenkapitalsparte in die Fremdkapitalsparte. Dieses Beispiel ist also falsch.

Zu dem Punkt Geldkreislauf: Die These lautet "Wird jede Schuld beglichen, gibt es kein Geld mehr".Die Funktion des Geldes als allgemeines Tauschmittel und würde mit dem Wegfallen aller bisherigen Schulden nicht wegfallen. Denn zukünftig werden auch Tauschgeschäfte gemacht (und damit neue Schulden). Geld ist auch nicht durch Schuld entstanden sondern durch das Vertrauen in das Geld (ich geb zu das Vertrauen ist sicherlich geschwächt weil es so Sachen wie den Goldstandard nicht mehr gibt).

Zu dem Punkt Zinsdilemma: Ich denke hier müssen wir unterscheiden. Zum einen gibt Privatkredite und Unternehmerkredite(den Statt würde ich eher hier rein tun). Wenn wir von einem Privaten ohne Geldanlagen sprechen, muss er den Kredit über späteren Konsumverzicht finanzieren. Falls der Kreditnehmer Geldanlagen hat, können die Zinsen und vllt. auch die Tilgung darüber bezahlt werden. Mischformen sind vorstellbar. Ein Unternehmen gibt aber einen Teil seines Gewinnes ab und wenn er das nicht kann, hat die Bank ein Problem.

Daraus folgt hoffentlich: Wirtschaftswachstum liegt nicht (nur) an dem Zinsdilemma.

Zum Punkt Linear versus exponentiell habe ich ja schon was geschrieben. Ich denke auch Wirtschaftswachstum kann mehr als nur linear ansteigen und die Geldmenge muss nicht exponentiell ansteigen.

Zum Punkt Vermögensumverteilung. Es wird richtig gesagt, dass sehr wenige Menschen sehr wenig haben und sehr wehr viele Menschen sehr wenig haben. Willkommen im Kapitalismus! Der Zusammenhang zwischen dem Auseinanderklaffen zwischen arm und reich wird aber (unter dem was ich bisher gesagt habe) nur behauptet und nicht bewiesen. Ebenso unter dem Punkt Zinsanteil im Preis( ohne Quelle). Beweis wäre hier möglicherweise eine Statistik "Zusammenhang Zinsanteil im Verlauf der Zeit"

Zu dem Punkt Weitere Folgen: Hier wird gesagt Inflation hängt vom Geldwachstum ab. Falls ja wäre Geldwachstum in der Regel eher linear (anders als bisher behauptet). Wenn durch Krieg Waren vernichtet werden, müsstest wir eher von einer Deflation sprechen. Faktisch werden im Krieg jedoch auch Waren produziert ( Schwerter, Pfeil und Bogen, Gewehre, Panzer usw. ). Also werden tatsächlich vllt. sogar mehr Waren produziert (auch wenn die blöd sind).

Die Firma, die ein Perpetum Mobile herstellen würde, könnte natürlich damit Geld verdienen. Einfach Patent anmelden und das Geld würde fließen und wenn die Zinseszinstheorie vom Anfang (Josephspfennig) stimmen würde, könnte sie sogar nur damit Geld verdienen und zwar ohne irgendwas bezahlen zu müssen^^.

Zum Punkt Lösungswege Korngiro Agyptens. Tonscherben sind Geld und Inflation nennt der Redner sogar namentlich und Deflation wäre auch möglich z. B. durch eine Dürre (Gleiche Anzahl an Tonscherben weniger Getreide). In dem Beispiel kann ich, falls ich vorher genügend Tonscherben hatte meinen Marktanteil vergrößern, weil die Anderen zu wenig haben um überhaupt zu überleben. In diesem Moment dürfte das Getreide die Tonscherben als Geld ablösen. Und da ich viel( oder mehr Getreide als die anderen) produzieren kann, bin ich auch weiterhin reicher als der Rest. Ich sehe da keinen Unterschied zum aktuellem System.

Die Brakteaten machen das nach dieser Darstellung auch nicht anders. Die wollen in einem bestimmten Zeitraum möglichst viel um am Ende einen Vorteil zu haben. Auch da würde ein Zinseszinseffekt bestehen. Und auch in dem aktuellen System soll GEld investiert werden und in Umlauf gebracht werden, ansonsten wäre der Deckungsgraf für Geschäftsbankenbuchgeld viel höher.

Das Wunde rvon Wörgl klingt für mich nach einer Durchsetzung staatlicher Zwangsmaßnahmen. Ok akzeptiert. Ein kausaler Zusammenhang wird auch hier nicht geboten.

Das Thema Komplementärwährungen finde ich schwierig. Es gibt gute Punkte wie die Stärkung der lokalen Wirtschaft. Dieses Regionalgeld hat aber auch Fehler. Nur Leute, die regional einkaufen, nutzen auch dieses Geld. Alle anderen nutzen z. B. Euro. Wer Regionalgeld nutzt, wird regelmäßig mit Abschlag (also Geldverlust bestraft). Also selbst als Nutzer will ich möglichst wenig davon nutzen. Weil wer Euro nutzt kann das ungefragt überall (gesetzliches Zahlungsmittel) nutzen und kriegt dafür vllt. sogar mehr und nicht weniger Geld ( Wie oft beim Regionalgeld).

Zum Thema Zins Statt Bereitstellungsgebühr: Das vom Redner geannte Schema zum Geldkreislauf würde trotzdem noch gelten (wenn es denn richtig wäre...). Irgendjemand verleiht x € und bekommt dafür x+y € also woher kommt y?

Jetzt wieder zu deiner Antwort Filmproduktionen: Die ursprüngliche Funktion der Bank als Tresor, die dafür auch noch Gebühren nimmt? Das halte ich für zweifelhaft. Eine Gebühr für Bankguthaben bedeutet erstmal Geldverlust im Vergleich zu unterm Kissen aufbewahren oder vergraben. Dieser Geldverlust kann z. B. ausgeglichen werden durch erhöhte SIcherheit oder durch erhöhten Ertrag (Zinsen oder ähnliches). In meinen AUgen dienen Banken in erster Linie von Anfang an nicht zur Kapitalaufbewahrung sondern zur Reinvestition. Und das ist auch nicht verkehrt.

Diese zinsfreien islamischen Banken machen in meinen Augen ökonomisch betratachtet genau das gleiche wie andere Banken...die verdienen Geld, nur unter dem Namen Hiyal.


Fazit: Es werden sehr viele Halbwahrheiten verbreitet und das obwohl anf
angs das Gegenteil gesagt wurde. Not sure if like :/

JoJu

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3

Sonntag, 31. August 2014, 22:43

Ich find's schön, dass hier gleich von Anfang an 2m Inhalt geschrieben werden. Das ist irgendwie... ehrlich. Technisch ist da ohnehin nichts zu zu sagen.

LG, JoJu

Danielleinad

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Sonntag, 14. September 2014, 23:28

Entschuldige bitte die späte Antwort, Jan. Der Vortrag war selbst der Anlass. Der Kritiker missinterpretiert die Schlussfolgerungen des Vortragenden und schlägt damit selbst im Großen und Ganzen mit Halbwahrheiten um sich, die nicht zielführend sind. Ein Beispiel zum Thema.

Behauptung: "Wenn durch Krieg Waren vernichtet werden, müsstest wir eher von einer Deflation sprechen. Faktisch werden im Krieg jedoch auch Waren produziert ( Schwerter, Pfeil und Bogen, Gewehre, Panzer usw. ). Also werden tatsächlich vllt. sogar mehr Waren produziert (auch wenn die blöd sind)."

Wenn im Krieg Waren vernichtet werden bei gleicher Geldmenge, ist mehr Geld vorhanden, als Waren dementsprechend verfügbar sind. Deswegen werden die Preise dementsprechend auch steigen und es kommen zu einer Inflation und nicht zu einer Deflation. Sicher werden im Krieg auch Waren produziert, auch Rüstung. Doch nach einem verheerenden Krieg ist die Vernichtung von Waren größer als der Gewinn. Es geht beim Geldsystem nicht um den Krieg selbst, sondern um das, was nach ihm übrigbleibt.

Solltest du explizit zu dem Thema Fragen haben, wende dich bitte an info@oyabunstyle.de.

CyberSkunk

unregistriert

5

Montag, 15. September 2014, 04:21

Inflation im Land mit Versorgungsproblemen, gkeichzeitig stösst es aber Waren ins Ausland weit unter Wert ab um zu kompensieren, Beispiel Edelster Pinot Noir aus Jugoslawien für 1.99DM bei uns im Supermarkt, damals.
Aber stimmt schon, Krieg=Inflation. Ich erinnere mich an Noten mit Aufdruck 1 Million Mark, und darüber ein Stempel: 1 Milliarde Mark. :)

Interessantes Thema, aber das "Einschulungsniveau" zu Beginn war etwas schwer erträglich, bzw. erinnerte mich daran, daß meine Lebenszeit möglicherweise beschränkt ist. Also Skip bis ca. Min 50. Die Story mit dem Dorf, das den Gsell Versuch machte, war ganz gut, und mir neu.

Filmtechnisch nicht gerade eine karrierefördernde Thematik, es sei denn, du spekulierst darauf, gekauft zu werden :D.
Aber sicherlich gut, darüber zu reden. Das Geldwesen ist in der Tat die fatalste Krankheit der Menschheit, deretwegen die Funktion von Medizin, Recht u.a. empfindlich gestört ist.

Zeit für etwas Evolution.

Filmtechnisch gibt es nichts zu sagen. Es ist, was es ist, ein Vortrag. Gut, daß du keine selbstbeweihräuchernde Kamerafahrten usw. eingesetzt hast :).

LG
...

JanH

Jan

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Montag, 15. September 2014, 13:58

"Kritik auf hohem Niveau": Der Ton könnte besser sein... Du hast nicht das Sprechermikro angezapft, oder? Stört mich bei Vorträgen immer am meisten, da ich mir sie eh meistens nur anhöre und dann über (bessere) externe Lautsprecher hören will, was bei mittelklassigem Sound nicht so schön ist. Aber ist auch nicht weiter schlimm...

Danielleinad

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Freitag, 26. September 2014, 04:34

@CyberSkunk "Filmtechnisch nicht gerade eine karrierefördernde Thematik, es sei denn, du spekulierst darauf, gekauft zu werden" :D :D Kommt drauf an, was man in Zukunft so macht :D Danke für deinen Kommentag. Liebe Grüße zurück!

@JanH ""Kritik auf hohem Niveau": Der Ton könnte besser sein... Du hast nicht das Sprechermikro angezapft, oder? Stört mich bei Vorträgen immer am meisten, da ich mir sie eh meistens nur anhöre und dann über (bessere) externe Lautsprecher hören will, was bei mittelklassigem Sound nicht so schön ist. Aber ist auch nicht weiter schlimm... "
Da hast du allerdings Recht, der Ton könnte besser sein. Aber nein, der Ton kommt direkt vom Ansteckmikrofon an Ulf's Hemd. Das der Ton so unangenehm knallt lag daran, dass die Lautsprecher extremst laut eingestellt war, sodass niemand einschläft. Dementsprechend hat der Schall der Lautsprecher die Stimme direkt von Ulf unangenehm übertüncht.

Das Ansteckmikrofon widerrum hat für den Schnapspreis von 3,05 eine erstaunlich gute Qualität: http://www.amazon.de/K%C3%B6nig-4090396-…N/dp/B000WGW96K Angesichts der Rezensionen gehen nicht wenige davon sehr schnell kapputt oder haben erst gar nicht funktioniert. Aber wenn es funktioniert, ist es ein Top Mikrofon, das für Interviews im Amateurfilmbereich ausreicht. Hier mal ein Interview damit von mir:


Verwendete Tags

Geld, Geldsystem, Sony Alpha 65

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