Amateurfilm-Forum

<font size=4>INSOMNIA</font>


Story
Kurz nach ihrer Hochzeit erben S. und Richard (Johannes Glöckner) das große Haus von Roberts Großvater. Das glückliche Paar freut sich auf die erste Nacht im neuen Haus. Doch scheint es besonders für S. eine der merkwürdigsten schlaflosen Nächte ihres Lebens zu werden.

Drehbuch, Produktion, Regie und Kamera
Tripixel (Alexander Wagner, Marcus Morczinietz)

Darsteller
Johannes Glöckner, Marcus Morczinietz

Laufzeit
ca. 5 Minuten


DOWNLOAD (ca. 40MB)

Der Film ist spontan auf einer Exkursion ins Kloster entstanden. Hoffe die Story ist verständlich.
Würde mich auch über Kommentare sehr freuen!

www.tripixel.de

Also,

Erstmal etwas zu den Fehlern die mir aufgefallen sind.
-Der Autofokus, versuche so oft wie möglich alle Einstellungen per Hand vorzunehmen.
-Bild rauschen, teils etwas stark, lieber etwas heller aufnehmen und in der Postproduction abdunkeln.
-Kameraführung, ein Stativ hätte einigen Szenen sehr gut getan.
-Schnitt, war teils sehr verwirrend, also in den Aufzug rein /Schnitt/ in die Zimmertür rein.
-Die "Story" ist etwas seltsam, ich verstehe den Hintergedanken, aber das ganze ist nicht sehr gut umgesetzt.
Wir waren auch mal in ner Jugendherberge. In der Nacht ist einer mal aufgestanden und jemand war nicht da, da ist auch keiner von uns durch das ganze Gebäude gelaufen.


Gefallen hat mir die Schauspielerin ... Also die Schauspielleistungen.
Die Musikalische Untermalung war meiner Meinung nach recht passend.

Fazit, für ein Spontan-Film recht gut, aber ich finde da geht eigentlich noch mehr. Euer Trailer zu "Stereotypen" beweist das ja auch.

MfG Burger King

EDIT: Hups da hat jemand schneller geschrieben als ich ! Naja ...
Ist gut geworden find ich - kann man auch noch mehr drauß machen, als nur ein Kurz.
Was mir nicht gefallen hat, war die Autofocus- und Autolighteinstellung. Falls es möglich ist, würde ich des ausschalten und manuell alles einstellen. Wirkt auf jedenfall besser.
Der Vorspann (Produktion, Filmname) dauert ein bisschen zu lange.
Am Anfang könnte es etwas mehr beleuchtet sein, obwohl es ja nachts spielt - aber das kann man wirklich gut in AfterEffects dunkler machen. So sieht man dann auch alles besser. Weiß hatl nicht, was ihr für Möglichkeiten habt. Es war auch ein wenig "ausgebleicht" das Bild, was für solche dunkle Verhältnisse aber relativ normal ist, wenn man keine starken Strahler hat und es wie gesagt dann bearbeitet.. Aber des kommt ganz drauf an, was ihr zur Verfügung habt.
Ansonsten haben haben mir die schnelleren Schnitte bei der Verfolgung gut gefallen. Vielleicht noch ein bisschen mehr Dramatik mit intensiverer Musik oder Schrittgeräuschen reinbringen. Die Schnitte passen manchmal nicht so richtig.
Die Perspektiven fand ich zum Großteil dann schon recht gelungen.

Erstmal Danke für die Beirträge!

Also es war wie gesagt so, dass es ultra spontan war. Wir saßen da Abends auf einer Bank und haben uns die Story schnell überlegt. Dann sofort losgelegt.
Das mit dem Fokus werde ich nächstes mal beachten, aber leider kann meine kleine Panasonic im Dunkeln garnichts. Deshalb muss ich mich für die schlechte Qualität im Dunkeln entschuldigen...

Jo, wie gesagt leiber etwas gedämpftes Lich verwenden und zuhause am PC abdunkeln, das sollte so gut wie jedes Programm schaffen.

Kann mich den anderen nur anschließen! Autofokus, bildrauschen usw...Autofokus lässt sich vermeiden, aber mit dem Bildrauschen bei dunklen Lichtverhältnissen hat glaub ich jeder Amateuer-Filmer zu kämpfen!
Story war für mich jetzt nicht ganz so schlüssig, Kamera war größtenteils gut, nur die letze Einstellung fand ich unpassend. Da hätte ich gerne die Schauspielerin und den "gesuchten" nochmal gesehen, anstatt des leeren Bettes...

Auf dem Bett liegt die Jacke die sie am Anfang des Films im Flur gefunden hat.

Ahso ja richtig, jetzt leuchtets mir ein aber die Einstellung fand ich trotzdem etwas zu lange! Kurzer Shot auf die Jacke, un dann, wenn es möglich gewesen wäre, nochmal die 2 Darsteller. Ist aber immer so ne Sache in engen Räumen, das weis ich selbst aus Erfahrung

Joa also die tschnischen Fehler wurden ja bereits angedeutet. Ich mochte die Kamerafahrten die überraschend ruhig (die meißten zumindest) waren.
Was ich vond er Dramaturgie nicht so gut fand, das der Lauf durch das Gebäude zu lang, die eigentliche Aktion und die EInführung bzw. das Zeigen des 3, Charakters(Der Gesuchte) zu kurz.
Auch fand ich die Musik, als der Verfloger kommt zu unpassen. Es kommt nicht bedrohlich, sondern rein Actionreich vor. zerstört, wie ich finde, die vorangegangene Atmosphäre. Aber hey, für ein Spontanprojekt gibt es schlechteres