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Sonntag, 16. September 2012, 12:24
... nur ein ganz grobes Konzept ... Und ich stand vor der Herausforderung, wie es möglich ist, die Beziehung zwischen einem Menschen und seinem Tier zu zeigen, ohne dass Langeweile oder dergleichen aufkommt, - abgesehen davon, dass es aus verschiedenen Gründen nicht ganz einfach ist, einen Hund zu filmen bzw. mit einem Hund zu arbeiten 
? Aber urteilt selbst ... Nach drei Drehtagen waren die Einstellungen im Kasten, dann folgten viele Stunden Zuhause am PC ... ) Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AlexT.« (16. September 2012, 14:02)
Dienstag, 18. September 2012, 18:18
Die Aufnahmen sind wirklich sehr gut geworden. Hier und da hätte man vielleicht noch an der Farbgebung was verändern können, aber an sich passt es ja. denn es sind Filmaufnahmen eines Hundes mit seinem Frauchen und zeigen diese beim spielen, man kann dadurch zwar die Freundschaft ausdrücken, aber es handelt sich dabei mehr um eine Art Dokumentation, denn normalerweise baut man ja eine Story mit Tieren auf, z. B. wie in I'm Legend oder so wo der Hund dem Herrchen hilft oder ihn aus einer misslichen Lage befreit und sie dadurch beste Freunde werden (wobei der Hund ja nicht wirklich dem Herrchen gehört in diesem Film). Aber ich muss auch sagen, es ist echt schwer ein Tier für einen Film zu verwenden, wenn er nicht darauf trainiert ist.
Dienstag, 18. September 2012, 20:44
Von der Story her weißt du ja sicher selbst, dass es nicht wirklich eine gibt
, dass dieser kurze Film keine echte Story erzählt - der Film zeigt, wie Frauchen und ihr Hund einen Tag miteinander verbringen, wie sie Gassi gehen, miteinander spielen ... und das ist keine Story ... Und eine "echte Story" war leider auch nicht geplant (die damit verbundene Problematik war mir von Anfang an bewusst). In der Tat ist es eher so etwas wie eine "Doku" über eine Frau mit ihrem Hund, wie sie gemeinsam einen Tag erleben, nichts Aufregendes ... es gibt keinen Konflikt und keine Auflösung. 
Freitag, 21. September 2012, 19:09
Das „Stöckchen werfen“ auf der Wiese und am Fluss war irgendwie „Too much“. 
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