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1

Sonntag, 20. Februar 2011, 19:22

Kings of Apocalypse Battle Scene

Da ich den ganzen Film runter nehmen musste, hier nur die Kampf Szene.

Würde gerne eure Meinung zu den Effekten, dem Schnitt, der Kamera und der Choreo hören :)

Viel Spaß beim ansehen




Wer den ganzen Film sehen möchte : PN an mich mit dem Youtube Namen. Dann schalte ich euch frei.

Epi

niGGo

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2

Sonntag, 20. Februar 2011, 20:21

Gut, ich habe nicht allzuviel Zeit, ich mach's mal schnell:

Effekttechnisch fand ich die Szene astrein, weit über dem Durchschnitt. Schöne Muzzles und auch coole Bodentreffer. Die "Bodyhits" sahen oft allerdings noch etwas zu groß und intensiv aus. Auch die Kamera war gut, d.h. die Szenerie wurde gut eingefangen und man konnte sich das Ganze problemlos ansehen, super Qualität.

Ingesamt fand ich es allerdings VIEL zu langsam, vor allem im Schnitt. Wirklich Action kam meistens leider nicht auf, da alles irgendwie nur so vor sich hindudelte. Da hat total der Pepp gefehlt, lag vielleicht unter anderem auch an der Musik. Und dann noch die Slow-Motion dazu, da wurd's dann ja noch langsamer! :D Am besten fand ich übrigens den aller letzten Teil wo der Kerl angerannt kam, da war dann auch endlich Tempo drin.

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Epicon

FischKockMovies

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3

Sonntag, 20. Februar 2011, 20:57

Ahoi !

Die Kamera gefällt mir durchegehend gut. Die Chroreographie ist auch nicht schlecht, nur wirkt es auf mich etwas zu weitläufig und unübersichtlich (zumindest in diesem Ausschnitt), da wären zwischendurch mal kurze Großaufnahmen vom gesamten Kampfgeschehen cool gekommen, finde ich. Den Schnitt fand ich eigentlich ziemlich gut, aber die Musik hätte wesentlich genauer auf die Szenen abgestimmt werden müssen, damit ein gewisses Actionfeeling rüberkommt, so wie am Ende. Da ich kein wirklicher Freund von Computereffekten bin, wenn es um Splatter und Blut geht, kann ich dazu nicht viel sagen. Die Schüsse und das Mündungsfeuer sehen meistens ganz cool aus, aber bei den Bodytreffern fehlt es dann leider an Nachhaltigkeit, sprich, es bleibt kein Blut kleben und vorallem in einem Film der auf Schnee spielt, das ist doch prädestiniert für "echtes" Blut :) Cool fand ich die Szene mit dem Typen und der Frau, wo er sie tritt, kommt in meinen Augen gut rüber. Alles in allem aufjedenfall ne runde Sache, also, weitermachen!
Rock on !

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Epicon

Bentinho

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4

Montag, 21. Februar 2011, 10:26

Ich schließe mich meinen Vorrednern an, möchte aber noch einen Punkt, der mich gestört hat, ergänzen: an diversen Stellen sieht es so aus, als wären Schusswaffen Nahkampfwaffen. Statt gleich abzudrücken gehen die "Soldaten" oft noch mehrere Schritte auf das potenzielle Opfer zu, so dass dieses den Angreifer relativ leicht entwaffnen kann. Ist mir schon beim Sehen des ganzen Films aufgefallen... ;)
Positiv herausheben möchte ich wie FischKockMovies auch noch einmal die Szene, in der die Protagonistin getreten wird, die machte einen sehr authentischen Eindruck (wenn gleich ich mich auch hier frage, wieso der Typ nicht einfach die Waffe nimmt und sie erschießt ;)).

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Epicon

5

Montag, 21. Februar 2011, 11:16

Warum musstest Du den ganzen Film runter nehmen?

Die Sound passen teilweise nicht zu den gezeigten Waffen.
(Schalldämpfer-Waffe mit MG-Sound???)
Das unbedingt ändern.

Dann könntest Du noch zusätzliche Close-up-Schnitte mit reinbringen, gerade Deine Action-Szenen bestehen aus "zu langen" Szenen.
Also wenn der Typ von der Mauer runter hüpft, ruhig noch zeigen, wie seine Schuhe auf dem Boden landen.
Wenn der Held dem Söldner beim Nahkampf die Pistole entreißt, das auch noch zeigen.
Wenn sich zwei "duell-mäßig" ggü stehen, ruhig auch mal Spannung aufbauen,
Close-Ups auf die Augen, die den Gegner fixieren oder auf die Hand, die griffbreit zur Waffe geht, etc...
Action heißt immer: Schnell schneiden und ggf. Wackelkamera.
Die Close-Ups kannst Du auch teilweise schnell nachdrehen, da Du ja nicht unbedingt die Original-Schauspieler dazu brauchst.

Ein Profi würde übrigens im Nahkampf sofort ein Messer ziehen, anstatt mit der Faust zu "arbeiten".
Und natürlich, wie meine Vorredner schon gesagt haben, das Ziel gezielt und schnell ausschalten.
Und dass alle vorbeischiessen... naja bei den Schussgeschwindigkeiten eher unwarscheinlich.
Ausserdem fehlte mir teilweise ein wenig der Überblick wer wohin rennt, aber gut,
vielleicht kann man das nur wegen dem Ausschnitt nicht erkennen, aber im Gesamt-Zusammenhang mit dem kompletten Film erkennen.

Ansonsten gute Arbeit.
Kannst Du den Film auch bei Vimeo hochladen, habe nämlich keinen YT-Account.
Bei Vimeo kannst Du übrigens auch ein Passwort draufmachen, da braucht dann keiner einen Account wie bei YT...

Die Schauspielerin heißt nicht zufällig "Kate"..?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (21. Februar 2011, 11:42)


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Epicon

Birkholz Productions

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6

Montag, 21. Februar 2011, 13:39

Du kannst den Film bei Youtube einfach auch als nicht gelistet setzen und dann den Link privat verteilen, dann können ihn auch User ohne Youtubeaccount sehen.

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Epicon

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7

Montag, 21. Februar 2011, 17:05

Danke für die bisherigen Antworten.

@Birkholz
Ja aber dafür muss ich erstmal alle verteilten Forenlinks entfernen. Hatte bisher keine Zeit dafür aber werde ich machen danke :)

@Purzel
Nein, die Kate kenne ich nicht :P
Bei Vimeo müsste ich mich auch erst anmelden. Werde mir das nachher mal ansehen.
Ansonsten : ich stimme deiner Kritik vollkommen zu. Das ganze läuft auch so verwirrend weil wir kreuz und Quer gedreht haben. Wir haben sozusagen den Drehort nicht so gezeigt, wie er in Wirklichkeit da war :)
Die Schalldämpfer sind mir beim Dreh nicht aufgefallen. Sonst hätte ich die abmachen lassen, denn das ist weder realistisch, dass da Leute bei einem solchen Überfall Schalldämpfer benutzen noch ist es einfach, da Effekte drauf zu machen (habe auch Action Essentials ganz neu und vorher nicht viel mit After Fx gemacht) Also habe ich vorerst aus meiner Verzweiflung heraus ganz normale Muzzles benutzt und dementsprechend dann auch den Sound. Später habe ich etwas brauchbares gefunden und daher ballert einer wirklich mit seinem Schalldämpfer (gut finde ich diese Stelle allerdings noch immer nicht)

Ansonsten hast du auch völlig recht. Sie schießen und treffen nicht, gute Schusspositionen werden nicht genutzt usw aber das ist keineswegs die Schuld der Soldaten :P Unser Drehort bot einfach nicht viel und die Hauptdarstellerin konnte bei der Kampfszene überhaupt nicht mehr mit der Rolle anfangen. Ich selbst bin ein COD Fan und spiele solche Sachen immer auf ganz schwer um ein realistisches Feeling zu bekommen. Sehe da selber (auch vor Ort) viele Fehler von beider Seiten, die so zum sofortigen Tod geführt hätten in einem echten Gefecht. Kann daher deine Meinung sehr gut nachvollziehen :thumbsup: Werde bei der nächsten Gefechtszene, wenn ich eine drehe, sehr gut auf diese faulen Punkte achten und es hoffentlich besser machen.

Zitat

Warum musstest Du den ganzen Film runter nehmen?

Weil ein Darsteller sonst Probleme mit seiner Schauspielschule bekommen hätte.

Zitat

(wenn gleich ich mich auch hier frage, wieso der Typ nicht einfach die Waffe nimmt und sie erschießt ).

Dieser Trittsoldat war ich höchst persönlich :P Ich hatte diesen als eher etwas blöd im Kopf und spielerisch angedacht. Also er hat zwar eine Knarre, spielt aber lieber bisschen rum, ehe er sein Ziel tötet. Wollte etwas Kontrast zu den anderen Soldaten haben.

Zitat

aber bei den Bodytreffern fehlt es dann leider an Nachhaltigkeit, sprich, es bleibt kein Blut kleben

Ja da waren meine After Fx Kenntnisse noch nicht so weit, dass ich das auf die Schnelle gut lösen konnte. Später (nachdem alles fertig war) eine Möglichkeit durch ein Tutorial gelernt, wo man nur ein Mal tracken muss (und ich tracke händisch, weil ich das Prinzip des automatischen trackens nicht verstehe) und dann alle Effekte die man einsetzt, mit den Bewegungen dieses sogenannten Null Objects verbinden kann. Habe davor alle eingebauten Effekte einzeln der Bewegung angepasst :P Wusste zwar, dass es einen intelligenteren Weg geben muss, aber um das heraus zu finden fehlte mir die Zeit. Für mehr Effekte fehlte mir ebenfalls die Zeit, also habe ich die Einschusslöcher usw weggelassen.

vielen Dank nochmal.

Freue mich über weitere Kritiken und Kommentare 8o

Epi

8

Montag, 21. Februar 2011, 20:23

Lade mir mal eine möglichst unkomprimierte Szene mit Einschuss hoch, dann probier ich da mal was zu tracken und
schicke Dir eine How-To-Beschreibung.

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9

Montag, 21. Februar 2011, 22:14

Ok. Werde ich die Tage mal machen :)

sollthar

unregistriert

10

Montag, 28. Februar 2011, 13:27

Ich finde die Bodentreffer wirklich geil! Schönes Stock Footage (Welches ist das?) und gutes compositing. Die Mündungsfeuer haben so einen künstlichen Flare ums Mündungsfeuer, der ist too much und gibt dem ganzen einen Compositing-Look anstatt dass es echt aussieht - den Fehler hab ich aber auch lange gemacht.
Die Bluttreffer sind wie schon erwähnt der schwächste Teil des Compositing.

Kamera war ok, aber ziemlich uninspiriert, fand ich. Amateur-Standard durch und durch, inklusive sehr stranger "ich mach alles Orange, das sieht dann bestimmt sehr cool aus" Grading. Das war schade.

Von der Inszenierung her find ichs recht schwach und es wurde schnell langweilig. Es wirkt beinahe improvisiert und versprüht diese schon so oft gesehene "Teens spielen mit Plastikwaffen" Aura, die halt eher bemüht und sehr oft unfreiwillig komisch wirkt. Die lahme Musikwahl und das kraft- und intensitätslose Schauspiel hat leider auch nicht geholfen. Die Schauspieler wirken für mich nicht eine Sekunde lang, als ob sie in einer gefährlichen Situation währen und ernsthaft versuchen, jemanden zu töten, zu verletzen oder sich selbst zu schützen: Wie gesagt, es sieht alles eher nach "Komm, wir spielen mit Plastikwaffen" aus und manche Momente, die intensiv und cool hätten sein sollen, kommen peinlich rüber (Sie schnappt sich ein Schrotgewehr von vorne!!??? Da hätte jeder Kiffer 4 mal abgedrückt, bis sie ihm das abgenommen hätte. Ebenso der gleich folgende Momenten wo der Typ jemandem die Waffe wegnimmt, den Ellbogen ins Gesicht "streichelt" und dann - mitsamt Umdrehung - den zweiten abknallt. Der wäre schon durchsiebt worden, selbst wenn der andere im Halbschlaf dagestanden wäre). :)
Gerade bei Action find ich sollte man sich immer bewusst sein, wie schnell die Reaktionszeit eines Menschen in einer Situation ist. Und DIE hat man dann zu schlagen, damit das nicht doof aussieht.

Auch neigst du dazu, jeden Schuss EXTREM DRAMATISCH zu inszenieren, als ob er irgendwie relevant sei. Jeder Treffer kriegt seine eigene Einstellung und schlimmstenfalls sogar noch slowmotion.

Das grosse Problem dieses Dings ist neben der Regie der Schnitt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sollthar« (28. Februar 2011, 13:35)


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11

Montag, 28. Februar 2011, 13:33

Zitat

Das grosse Problem dieses Dings ist neben der Regie der Schnitt.


Vielen vielen Dank!

Die Hälfte musste auch improvisiert werden, weil die Storyboards nicht komplett waren (hatte einfach keine Zeit dafür)

Ich werde mir deine Kritik zu herzen nehmen :) Vielen Dank nochmal!

sollthar

unregistriert

12

Montag, 28. Februar 2011, 13:48

Ich denke, da du ja trotz der andersklingenden posts eher auf Action als auf gute Stories zu setzen scheinst, dass du viel verbessern könntest, wenn du nicht "filmisch" sondern "real" denkst.

Was ich meine ist: Diese Kampfszene wirkt auf mich, als hätte jemand zuhause sehr viele DVD's - die meisten davon Action und Sci-Fi - die er wahnsinnig cool findet und nun probiert, diese Momente, die er so cool findet, nachzuahmen. Ein bisschen wie ein Kind, dass mit seinen Playmobil und Legos gesehene Filmszene nachspielt (hach, das waren noch Zeiten damals :) ) anstatt dass er sich an einer Geschichte, einer Emotion und an der Realität orientiert und sie weiterentwickelt. Ich kenne das, mein Team hatte bei NightCast das gleiche Phänomen - drum sind viele Szenen auch schwach geworden.

Gerade diese Momente, die ich oben beschrieben habe:

Typ wird von zwei Bewaffneten bedroht, nimmt dem einen das Gewehr weg und erschiesst den anderen. Sowas kommt definitiv aus einer Macho-DVD-Phantasie und kaum aus der Realität. Man darf solche Macho-Fantasien durchaus inszenieren - die gehören zu guten Actionsequenzen - aber man sollte bei der Inszenierung und vorallem bei den Proben mit den Schauspielern die Realität vor Augen halten.

Im Sinne von: Wie kann ich aus dieser Situation ECHT herauskommen, ohne dass ich erschossen werde. Wie schnell muss ich sein, damit der andere wirklich keine Zeit zum Abdrücken hat? Und da hättest du gemerkt, wie unsinnig das ist, was du da inszenierst und wie schlecht das ist, was dein Schauspieler da macht. Der wäre 100 mal tot. Und es ist offensichtlich.

Actionfilme arbeiten oft mit unrealistischen Elementen, aber der Trick ist, dass der Zuschauer nie das Gefühl bekommt, es sei unrealistisch, in dem man es eben so glaubhaft wie möglich inszeniert.

Dazu gehört dann neben einem Schauspieler, der schnell und kräftig genug ist, auch ein Schnitt, der das ganze zügig genug verkauft.

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13

Montag, 28. Februar 2011, 14:39

Werde ich beim nächsten Mal versuchen. Ich versuche gute Action mit guten Storys zu verbinden, wo ich allerdings auf beiden Seiten bisher gescheitert bin. Aber Übung macht den Meister und ich werde weiter üben, probieren und eines schönen Tages es vollbringen :)


Danke nochmal! Das ganze hilft mir wirklich sehr und ich weiß jetzt präziser, wieso das ganze so behämmert billig wirkt :whistling:

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