Amateurfilm-Forum

"The Voyeur" ist ein kleiner Amateur Horror-Streifen.

Gesamtlänge: 4:04

Der Film basiert wirklich auf einer wahren Begebenheit...Nur halt mit Toten .

Es ist mein erster Film in dem ich Drehbuch und Regie geführt habe, also seit nicht zu streng


Drehbuch/Regie: Dennis P.
Kamera/Schnitt: Peter A.
Mann mit Messer: Pascal R.
Babysitterin: Claudia P.

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*Topic verschoben*

ehrlich?: für den ersten film schon ganz gut, da könnte mal was draus werden. (in 5-6 jahren ).

wenn du kritik haben möchtest, öffne den spoiler. wenn nicht, lass es


bin mal drauf gespannt, wie ihr euch entwickelt...
grüße, efs

Zitat von »JWF-Entertainment«

ehrlich?: für den ersten film schon ganz gut, da könnte mal was draus werden. (in 5-6 jahren ).

wenn du kritik haben möchtest, öffne den spoiler. wenn nicht, lass es

Spoiler

kritik: omg, welche kamera habt ihr benutzt? kein licht, keine farbkorrektur, keine spannung und kein horror. scheiß ton sowie musik. aber nimms mir jetzt bitte nicht böse.... die restliche kritik lass ich weg, ich will ja mal nicht so sein. da wartet noch eine menge arbeit auf euch, aber jeder hat ja mal klein angefangen...

bin mal drauf gespannt, wie ihr euch entwickelt...
grüße, efs

Ich danke dir aufjedenfall für deine ehrliche Meinung .
Wie gesagt es ist mein erster Film. Gedreht wurde mit nem kleinen Camcorder. Teilweiße war die Kameraeinstellung und die bedrückte Atmosphäre gewollt. Es wird nur zu oft missverstanden.

Scheiß Musik würd ich jetzt nicht sagen. Aber gut das ist deine Meinung und wenn ich diese nicht hätte hören wollen, hätte ich den Film hier nicht gepostet . (hätte, hätte, hätte).

Danke aufjedenfall. Weiß ich ja was ich nächstes Mal besser mach .

Zitat von »screamcy«

Wie gesagt es ist mein erster Film. Gedreht wurde mit nem kleinen Camcorder. Teilweiße war die Kameraeinstellung und die bedrückte Atmosphäre gewollt. Es wird nur zu oft missverstanden.

okay, das wusste ich nicht
kleiner tipp am rande: wenn solche bedrückten athomsphären richtig wirken sollen, wird in der filmbranche viel mit licht gearbeitet. einzelne spots oder etc. helfen dabei. dann kommt diese düstere, geheimnisvolle stimmung besser rüber.
und wenn du jetzt grade noch nicht das geld hast für spezielle scheinwerfer, einfache schreibtischlampen mit einem spot als glühbirne tun's auch. aber dabei wieder beachten, nicht zuviel ausleuchten, sondern wie in deinem film z.b. nur das gesicht des mörders von 1!!! seite, sodass die eine seite des gesichtes ein wenig mit dem spot beleuchtet ist, die andere seite aber nicht.

bei anderen szenen heißt es allerdings wieder: ausleuchtung ist die halbe miete. verdunkeln kann man in der post-pro immer, erhellen wird allerdings schwer für dich als "anfänger" (ich hoffe, du nimmst mir das nicht böse wenn ich dich so bezeichne... )... das braucht übung...

also: beim nächsten film auf ausleuchtung und eine saubere kameraführung achten...
viel spaß...
grüße, efs

Naja also für den ersten Film... ich hab schon schlimmere gesehn und eigentlich auch schlimmeres erwartet.
Aber wie schon oben erwähnt braucht ihr das nächste mal viiiiel mehr Licht ab und zu ne ruhigere Kamera (Stativ) oder auch mal vorsichtig mit dem Zoom arbeiten (bevor man auf Aufnahme drückt ). Die Bildqualität hat natürlich auch viel kaputt gemacht aber da kann man wohl wenig ändern.
Noch 2 Sachen die ich etwas komisch fand : Die Frau schien sich nicht sehr zu erschrecken als die ersten Schreie zu hören waren, ich persönlich wäresicher sofort aufgesprungen... aber als Babysitter is man sowas wohl gewohnt .
Schön wäre noch ein Soundeffekt bzw ne Art düsteren Ton/Melodie zu hören, als man den Messerman das erste mal zu sehen bekommt - hättte die Szene sicher noch aufgewertet.

...immer weiter filmen und lernen