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1

Dienstag, 7. August 2007, 09:58

Crashkurs...ein Matte Painting erstellen

gelöscht

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jockel« (23. April 2010, 17:17)


MichaMedia

unregistriert

2

Mittwoch, 8. August 2007, 12:31

Ergänzungen:

Das ganze könnt ihr auch in After Effects umsetzten und fasst somit noch möglichkeiten zur animierten Darstellung (z.B. geringfühige 3D Kamerafahrt)

Freistellen in AFX könnt ihr auf versch. Arten, durch Masken, Keyen, Dublikat um Colorieren und als Luminazschalblone verwenden, etc.

Ansonsten bleibt der Vorgang des Beschriebenen gleich.

Für Kamera Animationen, emphielt es sich, z.B. anhand des Beispiels die Brücke auf der vorderen ebene zu haben, die hinterliegenden Häuser weiterweg (und entsprechend der Größe angepasst) und der Himmel noch weiter weg (ebenfalls größe anpassen).
Alles 3D Ebenen und bei Kamerabewegung und Ausrichtungspunkt anpassungen, wirk das ganze dann realer, da der Blickwinkel nicht starr bleibt, und eine Tiefe entsteht.

Discordia

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3

Mittwoch, 8. August 2007, 23:18

Zu dem Thema was Micha anspricht hat Andrew Kramer ein sehr schönes Tutorial gemacht.

Klick

4

Donnerstag, 9. August 2007, 08:31

@Michamedia
Sorry, aber deine Ergänzung ist nicht die beste Lösung ein Matte zu animieren. Es geht zwar, aber das Ergebniss ist dann nicht so toll, weil man eben nur geometrisch sehr begrenzte Objekte (Flächen) in AE "erstellen" kann.
Also Würfel, Rechtecke etc. ......und das wars schon.
Um das Ganze einigermassen gut hin zu bekommen, bleibt nichts anderes, als
es grob in einem 3D Programm nachzubauen. und mit kameramapping das material aufzulegen...anschliessend kann man es dann animieren...
Ich habe das ein mal ausprobiert, und ein kleines Tutorial geschrieben. Das ergebniss ist auch nicht vom feinsten,
das liegt aber daran, das ich in 3D nicht so die leuchte bin

zum Tut
http://www.mattepainting-forum.de/thread…hreadid=39&sid=

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jockel« (9. August 2007, 09:25)


MichaMedia

unregistriert

5

Donnerstag, 9. August 2007, 12:22

Jep, daher schrieb ich "geringfügich" ;)

es geht eben um den einsatz im Video als kleine Animation, das zeigt man nur kurz und eben diese "geringfühgiche" Bewegung, soll Räume vermitteln und nicht ein starres Bild zeigen, eben dadurch das weiter weg liegende Bereiche sich langsamer bewegen als vorliegende.

Auch Kameramapping im 3D Programm ist begrenzt und eben nur diese Grenzen sind größer als das was ich beschrieb, mir gings um einen Hauch von "Leben" im Bild, sonst wirkt es zu starr (in einem Video).

Jede Methode hat seine vor und Nachteile, es ist eben nur abzuschätzen, in wie weit was ausreicht ;)

PS: Kameramapping für noch mehr Räumlichkeit und Farbflächen als Objektflächen, geht auch spielend leicht in AFX und braucht sich bei sowas nicht zu verstecken ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MichaMedia« (9. August 2007, 12:24)


6

Donnerstag, 9. August 2007, 15:08

Zitat


PS: Kameramapping für noch mehr Räumlichkeit und Farbflächen als Objektflächen, geht auch spielend leicht in AFX und braucht sich bei sowas nicht zu verstecken ;)


Dazu gibts bestimmt ein Tut......wenn nicht, vieleicht kannst du ja eins schreiben...würde mich interessieren, weil ich eigentlich immer nur die Matte Paintings mache...den Rest macht dann die Filmproduktion :D