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Dienstag, 17. Dezember 2013, 11:59

Canon 550D / 600D

Hallo zusammen,

ich bin Momentan dabei mein erstes eigenes Camera Rig zu planen, bis jetzt hab ich mir immer was zusammen geliehen. Allerdings bin ich finanziell, da ich Schüler bin, dazu gezwungen das ganze Stückweise anzuschaffen. Für den Body hab ich mich ein wenig informiert und glaube das eine Canon 550D oder 600D die besten Weggefährten für die nächste Zeit sein könnten. Was könnt ihr mir empfehlen? Kriegt man die 550D nur noch gebraucht ? den so scheint es mir. Als nächstes zu den Objektiven, manche sagen ja das die Objektive wichtiger sind als der eigene Body. Ich hab mich in die Objektiv Thematik bis jetzt noch nicht genug eingearbeitet, Welche Objektive sind für das Filmen geeignet ? Was ist mit diesen ominösen 100$ Objektiven, taugen die was ? Wenn ich mir z.b. die 600D kaufen würde hätte ich noch ca 200 - 300 € für erstes Zubehör und ein Objektiv, is also eher lau.

Allerdings besitze ich schon Objektive:

- TAMRON 17 -50 mm F/2.8
- SIGMA 70 - 300 mm 1:4 - 5.6
- TOKINA 28 - 70 mm (aus Analogzeiten, natürlich kein Auto Focus)

Ich dachte mir das das TAMRON bestimmt benutzbar ist, und das TOKINA bestimmt auch das Sigma währe vll ganz interessant für irgendwelche Sport aufnahmen aber so erstmal unbrauchbar schätz ich^^

Grüße

Osile

EvilMonkey

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2

Dienstag, 17. Dezember 2013, 14:13

Mit den drei Objektiven bist du doch schon super ausgerüstet! Vorallem das Tamron ist super, ich benutze es selber viel (hast du die Version mit Stabi? die lohnt sich sehr).

Ich würde mir erstmal keine neuen Objektive anschaffen. Wegen der Kamera würde ich ne 600D(wegen Screen) der 650D(falls du STM-objektive nutzen willst) empfehlen. Ansonsten nehmen die sich quasi nichts.

Ich würde dir allerdings raten, nicht nacheinander zu kaufen. Spare das Geld und wenn du genug hast, kauf alles auf einmal. Dadurch werden Sachen evt. billiger oder neue kommen raus.

3

Dienstag, 17. Dezember 2013, 14:16

Ach, filmen kannste damit schon. Der Look wird halt nicht so super sein wie mit teureren Objektiven.
Die 550 kriegste in der Tat nur noch gebraucht, aber die Canon 600D gibt es ja gerade relativ günstig.

edit: Ich finde auch, die Objektive reichen erstmal vollkommen aus. Sinnvolles Zubehör für 300€ wären dann eine Tasche (20-30€), Speicherkarte (25-50€), Stativ (ein gutes Manfrotto mit Kopf hab ich für 100€ gebraucht ersteigert). Dann bist du so bei 150-200€. Für Filmen ist der Ton noch wichtig, da kämen auch noch ca. 100€ aufwärts für ein Mikrofon hinzu und zusätzlich 200-300€, wenn du mit einem Recorder den Sound aufnehmen willst, was in vielen Situationen sinnvoll bis notwendig ist. Ohne Recorder bist du halt darauf beschränkt, den Ton mit der Kamera aufzunehmen, was bei größerer Entfernung zum gefilmten Objekt einfach nicht machbar ist, ohne dass es sich scheiße anhört. Wenn du aber z.B. in einem Kampfsport-Dojo oder einer Squashhalle oder vorbeifahrende Radfahrer filmst, geht es eventuell auch ohne.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »jk86« (17. Dezember 2013, 14:27)


4

Dienstag, 17. Dezember 2013, 14:57

Ach, filmen kannste damit schon. Der Look wird halt nicht so super sein wie mit teureren Objektiven.
Was wäre den z.b so ein teureres Objektiv ?

hast du die Version mit Stabi? die lohnt sich sehr).
Ja :) , hab gerade mal geschaut wo die 600D am billigsten ist. Bei alternate.de für 419€ + Objektiv EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 Nur der Body allein ist bei alternate sogar ein bisschen teurer ?(


Zum Thema Zubehör hab ich mir folgendes überlegt:
  • UV - Filter
  • No name Schwebestativ (Eine Original Glidecam ist mir im Moment noch zu teuer)
  • Camera Rig / Cave / Schienensystem ( Hab mich da noch auf nichts festlegen können oder auch nur nen Überblick bekommen, bin also offen für vorschläge oder ob man das überhaupt braucht...)
  • Zusatzakku / Akkugriff ( Es gibt den originalen Akkugriff und dann paar andere um fast ein drittel billiger, lohnt sich das Original ?, oder einfach ein zweiter Akku ?)
  • EDIT:
  • Klar eine Tasche
  • Stativ Manfrotto (hab ich schon)
  • Speicherkarte hab ich auch schon aber keine hochleistungs sd karte
  • Zur Tonaufnahme besitze ich als Rekorder ein Zoom H4.
  • was fehlt mir noch, was hab ich wichtiges vergessen ?

5

Dienstag, 17. Dezember 2013, 15:22

Na, da bist du doch schonmal ganz gut ausgerüstet!

Zum Zubehör:
+UV-Filter ist quatsch, weil der in den Linsen/der Kamera meistens schon verbaut ist. Kauf dir lieber einen Polfilter oder ND-Filter.
+Zusatzakku ist sehr sinnvoll für lange Shots. Es muss nicht das Original sein. Ich habe mit Akkus von Patona gute Erfahrungen gemacht.
+Speicherkarte sollte schon UHD sein, wenn du in HD aufnehmen willst. Unter 40 MB/s Schreibgeschwindigkeit würde ich mir keine Karte mehr kaufen. Die Investition in eine Karte mit 80-95 MB/s ist imho sehr sinnvoll.
+Das Zoom H4 ist schonmal ein guter Recorder für den Anfang. Ich würde mir dafür noch ein Mikrofon kaufen, je nachdem welchen Sound du haben willst. Ich habe mit den internen Mikros gute Ambientaufnahmen gemacht, aber wenn du einzelne Stimmen gezielt aufnehmen willst, z.B. ein Interview, ist ein Richtmikro erste Wahl. Dafür solltest du aber schon 200-400€ einrechnen, ist also eine Investition, die du ganz am Anfang noch nicht machen brauchst - sammel erst mal Erfahrungen ohne. Mikrofone in dem Preisrahmen wären z.B. Rode NTG 2, Audio Technica AT 875 oder 897, Sennheiser ME66 + Speiseteil.
+Sachen wie das Camera Rig und die Steadycam würde ich selber bauen, wenn du dir das handwerklich zutraust und das Werkzeug dafür hast (oder leihen kannst).

Über Canon-Objektive habe ich keine Übersicht, aber für bessere Objektive kannst du schon so mit 250 € mindestens rechnen, pro Stück. Für optisch besonders hochwertige Exemplare gehen auch vierstellige Summen über den Ladentisch. Darum kannst du dir aber Gedanken machen, wenn du ein regelmäßiges Einkommen hast und deine Ansprüche an den Look durch jahrelange Erfahrungen stark gestiegen sind. Dann wirst du vielleicht auch auf ein anderes Kamerasystem umsteigen, also gibt es für dich aktuell absolut gar keinen Grund, da schon viel Geld reinzustecken.

6

Dienstag, 17. Dezember 2013, 15:30

Vielen Dank erstmal für deine Antworten :thumbsup:

Akkugriff ja oder nicht so wichtig ?

Aus was würdest du ein Camera Rig selber bauen ? Weil das würde ich mir noch zutrauen, ein Schwebestativ selber zubauen stell ich mir allerdings eher komplizierter vor wegen der Lagerung des Griffes..

Gruß Osile

7

Dienstag, 17. Dezember 2013, 15:59

Schau mal hier: http://filmmakeriq.com/2011/04/22-diy-dslr-camera-rigs/

Akkugriff ist mE anfangs völlig unnötig und erhöht das Gewicht der Kamera, wenn du mal aus der Hand/Hüfte schießen musst.

8

Dienstag, 17. Dezember 2013, 16:05

Cooler Link ! Da muss ich mich jetzt erstmal durch arbeiten :D

Oke das mit dem Akkugriff klingt logisch.

HerosProductions

unregistriert

9

Dienstag, 17. Dezember 2013, 17:19

Ich besitze die 600D und ist mit Magic Lantern schon ziemlich gut, mitlerweile stört es mich jedoch ein wenig dass das Bild etwas weich ist (darüber kann man jedoch hinwegsehen). Zum Thema Objektive empfehle ich dir alte Objektive von Ebay zu ergattern, diese haben teilweise eine super Bildqualität, Charakter und sind zudem ziemlich günstig. Zu meiner 600D habe ich mir einen Akkugriff auf Amazon geholt, der kam dann auch gleich mit 2 Akkus und einem Magazin welches normale AA Batterien nimmt. Meiner Meinung lohnt es sich schon wenn du einen langen Drehtag vor dir hast und dazu wird die Kamera ein wenig schwerer was handheld filmen besser aussehen lässt.
Hier ist ein Video von mir welches auf der 600D gedreht wurde: Klick mich!
Zum Thema Rig kann ich nicht viel sagen, da ich persöhnlich keines besitze. Ich hatte aber schon ein paar Mal die Möglichkeit mit einem Schulterstativ von Redrock Micro zu arbeiten, ich finde es super!

10

Dienstag, 17. Dezember 2013, 18:16

Ja so hab ich mir das mit dem Akkugriff nämlich auch gedacht, mal kuken. Dein Video sieht gut aus :thumbup: aber könnte an manchen stellen find ich eine glidecam vertragen ;) .. Quali is meinermeinung klasse.

Was sagt ihr noch zu Kamera Versicherungen ? Ist das so schlimm wie bei z.b. iPads oder taugen die was ?

Und kannst du das mit dem das Bild ist zu weich nochmal erklären ? =)

HerosProductions

unregistriert

11

Dienstag, 17. Dezember 2013, 18:44

Mit weich meine ich dass die Schärfe fehlt wenn du das Bild z.B. mit einer 5D Mark II vergleichst. Aber wie gesagt ist die Kamera super zum anfangen! Meine Kamera ist schon knapp 2 Jahre alt, versichert hatte ich die nicht.

12

Dienstag, 17. Dezember 2013, 20:44

Osile, ich finde es lobenswert, dass du dir viele Gedanken um die komplette Ausstattung machst. Ich sehe, dass du einen hohen Anspruch an dich selbst hast und die Sache professionell angehen willst. Daran ist absolut nichts falsch! Allerdings stelle ich mir auch die Frage, wieviel Erfahrung du schon hast? Was konkret möchtest du filmen? Wie lange bist du in der Branche unterwegs? Möchtest du mit dem Filmen Geld verdienen?

Ich frage, weil deine ganze technische Ausrüstung, die du dir anschaffen willst, natürlich ins Geld geht - ein Set, wie du es dir zusammengestellt hast, finde ich für Einsteiger und fortgeschrittene Amateurfilmer sehr gut. Aber gerade deshalb finde ich auch, dass es Posten gibt, bei denen getrost gespart werden kann (ich weiß, wie knapp die Kohle bei Schülern ist). Oder die jetzt schlichtweg noch nicht wichtig sind, weil du vielleicht erst noch die Basics des Filmens lernen musst (oder schon drauf hast, weiß ich ja nicht). Oder die erst mit einer hochwertigeren und professionelleren Kamera wirklich eine Anschaffung wert sind, sprich: mit einem Gerät, dass du dir vielleicht erst in 5 oder 10 Jahren oder vielleicht einfach nie leisten kannst.

Darüber hinaus hat viel Zubehör einen großen Nachteil: Wenn du das wirklich immer alles dabeihaben willst, musst du viel mit dir rumschleppen - wie transportierst du das alles? Hast du einen Freund, der dir den Kram hinterherträgt? Oder ein Auto, das auch wieder Geld kostet? Filmst du in deinem Heimstudio? Oder möchtest du mit der Ausrüstung auch einen mehrtägigen Wandertrip durchs Gebirge mitmachen können? Dann sind so Sachen wie ein Akkugriff Dinge, die man am ehesten zuhause lässt!

Du wirst, vermute ich mal, auch erstmal keine Doku in Syrien drehen und hast auch keine Kamera, für die sich Diebe besonders interessieren (die sind auf höherwertigeres aus, wenn sie schon ihren Arsch riskieren), darum ist eine Versicherung auch noch nicht nötig. Was anderes wäre es, wenn du die Kamera verleihen willst, also das Filmen gewerbsmäßig aufziehst.

Wir wissen nicht genau, was du so alles anstellen und wie konkret du arbeiten möchtest - ist dir das selbst schon so klar? Mach dir mal Gedanken drüber und frag dich dann, gerade mit einem beschränkten Budget, auf welche Dinge du am ehesten verzichten könntest. Geld für die Hobbyausrüstung wird nämlich immer an allen Ecken und Enden fehlen :whistling: selbst Berufskameraleuten fällt immer etwas ein, was sie unbedingt haben müssen - nennt sich GAS (gear aquisition syndrome: Der Gedanke, dass man mit besserem Equipment auch bessere Ergebnisse erzielen würde, wobei eine Investition in das eigene Können oft unter den Tisch fällt).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jk86« (17. Dezember 2013, 20:57)


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13

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 01:49

Also ich werde versuchen mal deinen Text zu beantworten, danke übrigens für diese Denkanstöße :thumbsup:
Allerdings stelle ich mir auch die Frage, wieviel Erfahrung du schon hast? Was konkret möchtest du filmen? Wie lange bist du in der Branche unterwegs? Möchtest du mit dem Filmen Geld verdienen?
Also meine Erfahrung würde ich so auf fortgeschrittener amateur beschreiben, zum Filmen kam ich von der Postproduktion aus und als mir da bei einem Projekt das Material des Kameramanns so gar nicht gefallen hat wollt ich das selber mal probieren und schauen ob ich das nicht auch selber hinbekomme.


Projekte/Jobs bis jetzt: 2 Choraufnahmen (langweilig..da seh ich nicht meine Zukunft), ein Musikvideo (Postproduktion), ein Kurzfilm (Kamera). Filmen möchte ich Kurzfilme, Musikvideos, Vll irgendwas Action mäßiges im Devin Graham Stil. Wirklich unterwegs in der Branche bin ich erst seit ca 2 Jahren, davor wars eher nur Fotografieren. Und Geld verdienen würde ich auf lange Sicht gerne.

Basics des Filmens
Also ich glaube so Stiltechnische Dinge hab ich schon ein wenig Erfahrung, aber in der technischen Bedienung und richtiger Einsatz von Objektiven, manuelle Anpassung der Tonwert, Farbkorrektur,usw bin ich noch ein ziemlicher Anfänger :rolleyes:


Darüber hinaus hat viel Zubehör einen großen Nachteil: Wenn du das wirklich immer alles dabeihaben willst, musst du viel mit dir rumschleppen - wie transportierst du das alles? Hast du einen Freund, der dir den Kram hinterherträgt? Oder ein Auto, das auch wieder Geld kostet? Filmst du in deinem Heimstudio? Oder möchtest du mit der Ausrüstung auch einen mehrtägigen Wandertrip durchs Gebirge mitmachen können? Dann sind so Sachen wie ein Akkugriff Dinge, die man am ehesten zuhause lässt!
Da hast du natürlich völlig recht, allerdings habe ich das Glück als Schüler ein Auto zu besitzen und mehrtägige Wandertrips mit voller Ausrüstung hab ich noch nicht geplant ^^. Aber ja ich verstehe was du meinst.
Du wirst, vermute ich mal, auch erstmal keine Doku in Syrien drehen und hast auch keine Kamera, für die sich Diebe besonders interessieren (die sind auf höherwertigeres aus, wenn sie schon ihren Arsch riskieren), darum ist eine Versicherung auch noch nicht nötig. Was anderes wäre es, wenn du die Kamera verleihen willst, also das Filmen gewerbsmäßig aufziehst.
Ehm Doku in Syrien steht glaub in 2 Monaten im Kalender ;).. Nein ich meinte nicht wegen der Gefahr das man mir das Equipment klaut sonder einfach das die Kamera mal runterfliegt usw...
Wir wissen nicht genau, was du so alles anstellen und wie konkret du arbeiten möchtest - ist dir das selbst schon so klar? Mach dir mal Gedanken drüber und frag dich dann, gerade mit einem beschränkten Budget, auf welche Dinge du am ehesten verzichten könntest. Geld für die Hobbyausrüstung wird nämlich immer an allen Ecken und Enden fehlen selbst Berufskameraleuten fällt immer etwas ein, was sie unbedingt haben müssen - nennt sich GAS (gear aquisition syndrome: Der Gedanke, dass man mit besserem Equipment auch bessere Ergebnisse erzielen würde, wobei eine Investition in das eigene Können oft unter den Tisch fällt).
Zu erstmal :D : Die Abkürzung GAS hat mir bis jetzt noch nicht bekannt aber im Nachhinein erkenne ich das ich vll nicht ganz immun gegen GAS bin.
Dann was ich in Ferner Zukunft machen möchte weiß ich selbst auch noch nicht, aber wenn ich im Filmgeschäft Fuß fassen möchte könnte ich mir das im Unterhaltungsbereich vorstellen, Doku's und ähnliches ziehen mich noch nicht so an.

Vielen Dank nochmal für deine Hilfe :)

Gruß Osile

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 16:21

Hab grad von nem Bekannten einen Tipp bekommen das es die 600D + 18 - 55mm für 380 € beim Mediamarkt gibt als Weihnachtsspezial. Werde mich gleich nachher auf den Weg machen :D

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