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7River

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1

Donnerstag, 29. August 2013, 18:04

Drehbuch #12 / "Restless"

Hallo,

hier ist einmal ein 3-seitiges Schocking-Short-Drehbuch, was ich geschrieben habe - natürlich nur was für Drehbuch-Interessierte. Das Drehbuch gibt es in zwei Versionen. Viel Spaß beim Lesen.

NACHTRAG: Version3 ist eine Zusammenfassung von Version1 und 2.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »7River« (5. März 2017, 16:33)


maximus63

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Dienstag, 3. September 2013, 17:08

" Restless " erinnert in ihrer Erzählweise an " The Sixt Sense ". es ist sehr gut geschrieben, bildlich, sprachlich auch im Hinblick auf eine Verfilmung, welche im Kostengünstigen Rahmen zu realisieren wäre. Ein Lesenswertes Kurzfilm Drehbuch von 7River.

JonasK

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Dienstag, 3. September 2013, 17:30

schreibst du des mit Celtex???

7River

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4

Dienstag, 3. September 2013, 18:58

Final Draft.

Vergessen: Danke, Maximus!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7River« (3. September 2013, 19:36)


maximus63

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Dienstag, 3. September 2013, 19:00

Zuerst schreibst du es mal im Kopf.

GTYT_Films

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Mittwoch, 4. September 2013, 17:45

Wenn ein Drehbuch beim lesen im Kopf schon ein fertiger Film wird, dann ist es echt gut, und das war hier der Fall.
Gefällt mir echt sehr.
Auch gut, dass Spannung erzeugt wird und das ganze dennoch leicht realisierbar ist.

Wäre eine gute Kampagne gegen SMS am Steuer (Läuft da nicht gerade sogar irgendwo eine? USA oder so)

Gruß Gary

7River

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7

Mittwoch, 4. September 2013, 19:57

(Läuft da nicht gerade sogar irgendwo eine? USA oder so)

Danke Dir vielmals! Ja, da läuft eine Kampagne von Werner Herzog. Scheint eine ganz gute Doku zu sein.

pascal

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8

Mittwoch, 4. September 2013, 21:11

Also irgendwie Blick ich das Ende nicht. Entweder ich bin nicht clever genug oder es ist unpräzise geschrieben. Obwohl nicht so beschrieben vermute ich, dass Günter am Steuer eingeschlafen ist, vom Maisfeld träumt und seinen Unfall dort sieht. Das Handyklingeln weckt ihn aus seinem "Koma". Ich weiß nicht.

7River

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Mittwoch, 4. September 2013, 22:07

Dir auch danke. Du meinst die Version 2? Kurz gesagt: Der Protagonist irrt als Geist durchs Maisfeld. Der dunkle Schatten (und die Geräusche) soll der Tod (Sensenmann) sein, der ihm auf den Fersen ist. Das fahle Licht und die zu Beginn undeutliche Melodie stellt quasi das Handysignal dar. Er findet sich selbst tot im Autowrack im Maisfeld. Irgendwie muss das ja eingebracht und rübergebracht werden. Zum Unfall: Er wird doch eindeutlich in der RÜCKBLENDE beschrieben. Auch die Melodie und das Handy, das ihn abgelenkt und den Unfall verursacht.

pascal

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10

Mittwoch, 4. September 2013, 22:25

Hmm ja die Variante macht Sinn. Ich kam beim Lesen aber echt nicht auf diese Erkenntnis.
Ein Nickerchen wäre aber sicher auch interessant gewesen. Aber ja im Traum macht der Schatten natürlich keinen Sinn. Da sollte er lieber von hoppelnden Hasen oder dem Besuch im Himmel mit 50 Jungfrauen träumen ;)

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