Die Antwort ist eigentlich ziemlich einfach.
Zunächst mal muss man wissen, dass DSLRs ihr Material extrem stark komprimieren, und ohnehin nur in 8Bit Farbtiefe aufzeichnen in 4:2:0. Braucht dir nichts sagen, stell es dir wie ein sehr stark komprimiertes JPG vor, an dem du kaum noch in Lightroom oder Photoshop drehen kannst, ohne dass man Blöcke und Farbsäume sieht. Das gleiche passiert deinem Videomaterial, wenn du zu stark dran rumdrehst. Entsprechend ist alles was die Kamera bereits vor dem komprimieren mit deinem Material macht erst mal eigentlich gut, weil das Material vor dem Komprimieren eben mehr Informationen hat.
Nun gibts du deine Antwort schon selbst.
nur bin ich etwas besorgt das mir die Ergebnisse am PC nicht gefallen werden und ich nichts mehr retten kann.
Genau das ist der Punkt. Fazit: Mach alles was geht in der Kamera, den Rest machst du in der Post. Was das genau ist, kannst du nur selbst entscheiden. Das kommt auf deinen Workflow an, und natürlich auch auf das benötige Material, anzuwendende GFX etc.