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1

Dienstag, 4. Oktober 2011, 03:55

[Frage] Die richtige Kamera führung bei Horrorfilmen?

Also, meine Frage steht bereits oben in der Überschrift.
Allerdings wollte ich das etwas weiter ausholen und zwar,

Wie in jedem Film gibt es scheinbar bestimmte Kamera bewegungen um die Spannung entweder zu erhöhen oder zu drosseln.
Ich habe bemerkt das eine tiefe Kamera sicht (also von unten nach oben) weniger gut ankommt, als eine höhere Kamera sicht (von oben nach unten).
Ich kann es auch irgendwo nachvollziehen, wie dem auch sei.

Mein Problem ist die Kamera sicht, wenn ein Opfer z.B. mit einem Stab durchbohrt wird. Seitlich ist okay, aber wie kriege ich das hin das man es nicht direkt merkt das der Stab das Opfer nicht durchbohrt hat?

Klingt etwas unverständlich? Okay, nochmal genauer:

Zuerst zeigt die Kamera das Opfer von vorne.
Dann wird es erstochen (sagen wir im Bauch).
Die Kamera springt von vorne zur Seite und soll zeigen das dass Opfer wirklich erstochen wurde.
Durch die seitliche Kamerasicht erkennt man schneller das es nicht echt aussieht.

Deswegen meine Frage:
Wie führe Ich oder ein Kameramann, die Kamera, das dass wie in einem Horrorfilm aussieht, ohne jetzt extra Make-Up aufwand zu betreiben?
Meist wird das Opfer nochmal von vorne gezeigt, nachdem es getötet wurde, oder die kamere wird leicht seitlich.

Allgemeine Kamera führungs tipps zum anheben der Spannung wären auch sehr hilfreich :D
Hoffe ich fordere euch nicht zu sehr :rolleyes:

mfg

2

Dienstag, 4. Oktober 2011, 09:11

Viele schnelle ganz kurze Schnitte, wo man zwar ansatzweise wahrnimmt, was da grad passiert, es aber nicht richtig sehen kann.
Der Zuschauer sollte keine Möglichkeit haben, sich das Bild als ganzes anschauen zu können.
Der Fokus muss auf dem Gegenstand liegen, der das Opfer durchbohrt, der Wunde, einen Blutspritzer am Boden,
als Gegenschuss vielleicht nochmal die irren Augen dessen, der die Stange führt, die schmerzerfüllten geweiteten Augen des Opfers,
irgendetwas rotes, die Seitenansicht, die Front, den Stangen-Austritt, etc. und das alles in sehr schneller Reihenfolge.
So schnell, dass man es nur ahnen kann. Den Rest erledigt die Fantasie. Deswegen kannst Du auch irgendetwas rotes filmen.
Hauptsache es ist sowas wie Innereien und der Zuschauer assoziiert das damit.
Evtl. noch mit Wackelkamera, um die Hektik des Angreifers und den Stress des Opfers noch zu unterstreichen.
Längere Szenen kannste auch mit wechselnder Schärfe/Unschärfe darstellen, wenn´s zur Sache geht, wird´s mal kurz unscharf... ;)

Sei kreativ!

3

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:00

Ein Tipp von mir:
Eine richtig geniale Idee sind Blut-Farb-Bomben.

Das heißt, das Opfer berührt mit mindestens einer Hand seinen Bauch (in der Hand befindet sich logischerweise die Blutbombe) und das opfer hat ein leichtes Polster im Rücken (flach aber stabil). Besagte Stange (aber abgerundet am Ende) kommt mit erhöhter Geschwindigkeit in den Rücken, und in dem Moment in dem das Opfer die Stange im Rücken berührt, gehen beide Hände an den Bauch und die Blutbombe wird eingedrückt.

Dabei sind Größe und Ausmaß der Bombe zu beachten. Timing ist auch wichtig, nicht zu lang warten mit der Explosion aber auch nicht zu unrealistisch schnell. Ich denke mal, Horrorfilm-typisch ist ja dass das Opfer wie Butter durchbohrt wird ;-)

Das Platzen der Blutbombe sieht man in den Fällen weniger als 1 Sekunde, Hauptsache so dass der Zuschauer es noch erfasst, aber nicht soooo genau dass er eventuelle Tricks erkennt (aber keine Sorge, 1 Sekunde können im Film ne Ewigkeit sein ;) )...

Dem Darsteller sei am besten Nahe gelegt, auffallende Schock- und Schmerzmimiken wieder zu geben, um von der Blutbombe noch ein wenig abzulenken, so dass der Zuschauer evtl. nur im Augenwinkel die Blutbombe sieht und das Hirne evtl. sogar noch die Stange dazuzaubert.

Blutbomben selbst gemacht: Kunstblut bestellen und eine Wasserbombe passend zum Oberteil des Opfers. Das Oberteil des Opfers sollte schon mehrfach vorhanden sein, da sicherlich mehr als eine Aufnahme stattfinden wird. Meine Erfahrung mit Kunstblut ist, dass es eigt. ganz leicht abwaschbar ist =)

joey23

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4

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:10

Zitat

Zuerst zeigt die Kamera das Opfer von vorne.
Dann wird es erstochen (sagen wir im Bauch).
Die Kamera springt von vorne zur Seite und soll zeigen das dass Opfer wirklich erstochen wurde.
Durch die seitliche Kamerasicht erkennt man schneller das es nicht echt aussieht.


Denk mal genau andersrum ;)

Das Interessante für den Zuschauer ist nicht, wie das Messer eindringt, sondern dass das Opfer leidet. Dazu musst du das Gesicht zeigen!

1. Halbnah / Man sieht Opfer und Täter von der Seite, erkennt die Situation
2. Detail / Man sieht das Scharfe Messer in der Hand des Täters
3. Nah / Man sieht das agressive Gesicht des Täters
4. Halbnah / Man sieht von der Seite wie der Täter ausholt und sich das Messer in Richtung Opfer bewegt
5. Nah / Man sieht das Schmerzverzerrte Gesicht des Opfers
(5.1 Nah / Das zufriedene Gesicht das Täters)
6. Totale / Das Opfer sinkt an der Wand herunter, hinterlässt eine Blutspur an der Wand, der Täter weicht zurück
7. Nah / Gesicht des Opfers, leerer Blick, schmerzverzerrt
8. Nah / Gesicht das Täters, zufrieden, erschrocken, in Rage, ..
Nordisch bei Nature!

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Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

schleiereule

5

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:23

Das Interessante für den Zuschauer ist nicht, wie das Messer eindringt, sondern dass das Opfer leidet. Dazu musst du das Gesicht zeigen!
Bestes Beispiel: Star Wars Episode 1 - Darth Maul mit dem Lichtschwert durchbohrt xD

Birkholz

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6

Dienstag, 4. Oktober 2011, 11:14

Ich wollte Joeys Vorschlag schreiben.

Einfach Opfer und Angreifer mit Waffe zeigen, den Täter ausholen lassen und dann ne Nahe auf das Opfer, das sein Gesicht vor Schmerz verzieht und zusammensackt oder sich vor den Bauch fasst. Soll der Stab das Opfer durchboren, könntest du versuchen zwei kurze Metallstäbe an Bauch und Rücken zu befestigen. Etwas Kunstblut drauf und das anschließend z.B. in ner Totale zeigen. Guck dir einfach ein paar Filme mit Tötungsszenen an und achte auf die Kameraeinstellungen und den Schnitt! Solang du da keinen Splatter-/Gorefilm hast, bei dem immer schön draufgehalten wird, kriegste schon nen guten Eindruck wie man solche Szenen lösen kann.

joey23

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7

Dienstag, 4. Oktober 2011, 11:25

Das Interessante für den Zuschauer ist nicht, wie das Messer eindringt, sondern dass das Opfer leidet. Dazu musst du das Gesicht zeigen!
Bestes Beispiel: Star Wars Episode 1 - Darth Maul mit dem Lichtschwert durchbohrt xD


Da muss ich passen, das kenne ich nicht. Ist es da so wie von mir beschrieben? Oder genau andersrum? Die haben aber auch ein etwas anderes Budget .. ;)
Nordisch bei Nature!

8

Dienstag, 4. Oktober 2011, 11:49

Ja, es ist sag ich mal mehr oder weniger so dass das Lichtschwert in seinen Bauch geht (keine Kunst bei nem CGI-Trick^^) und direkt Großaufnahme auf sein Gesicht, dass etwas irrwitzig eher aussieht... Sah mir persönlich eher so aus wie einer aus Jerry Lewis-Filmen, der übertriebene Gesichstmimiken darstellt, was entsetzen betrifft... ;) ...

..natürlich durch die hochwertige StarWars-Musik und den bunten Farben alles untermalt, sah es wieder besser aus hehe

goreholio

unregistriert

9

Dienstag, 4. Oktober 2011, 13:28

Einfach auch mal ein paar Filme der alten Meister angucken:

http://youtu.be/VwRG2qpEwl4
http://youtu.be/8VP5jEAP3K4

Da gibt's oft gute Beispiele für effektive Kameraführung.

10

Dienstag, 4. Oktober 2011, 21:22

Sehr gut, sehr gut.
Vielen dank erst einmal für eure antworten :)
Diese Tipps werden mir sicher helfen :)
Ich werde es demnächst mal ausprobieren, denke eventuell am Wochenende.

Eine Frage habe ich da noch, wie kommt ihr auf Star Wars Ep. 1? Oo
Wie auch immer.
Zu dem Tipp ich soll mir mehr Filme anschauen, wie viele noch!?
Reichen 250 Horrorfilme nicht!?
Ich schaue mir immer die Making-Ofs an, die helfen natürlich auch.
Trotzdem gibt es eine Szene die ich in etwa nachstellen möchte und zwar,

"Texas Chainsaw Massacre: The Beginning"
Leatherface tötet einen Jungen mit der Kättensäge in den Rücken, hebt ihn dabei hoch und zerschneidet ihn scheinbar in 2.
So, Wie kriege ich das in etwa hin? Brauche ich dafür Seil und eine preparierte Kettensäge die ich sozusagen am Bauch und Rücken befestige?
Man sieht in dem Film wie sich die Ketten in dem Körper drehen und das Blut sprizt und fließt nur so durch die Gegend.
Brutal? Wenn ihr wüsstest *hehe*

11

Dienstag, 4. Oktober 2011, 21:29

Zumindest die Star Wars-Thematik kann ich dir erklären^^

Wir kamen darauf, wie der Blick des Opfers den Zuschauer von einem eventuell "schlechten" Special Effect ablenken kann. Da fiel mir der übertriebene Blick von Darth Maul ein in Episode 1 ...



Na ja, die Sith, sind halt etwas schmerzempfindlicher an der ein oder anderen Stelle =P

  • »Rolf Höhne« ist männlich

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12

Dienstag, 4. Oktober 2011, 21:51

Ein gutes Beispiel für perfekte Kameraführung ist "SHINING"

Ruhige Fahrten. Nichts wackelt. Am Anfang mit großen Panorama-Einstellungen (und Zeitsprüngen in der Story). Zum Ende hin, immer engere Orte (und Minutengenaue Zeitangaben). Hier schnürt die Kamera dem Zuschauer den Hals zu!

Im krassen Gegensatz dazu "REC" Wackelkamera ohne Ende und zum Schluss will fühlt man sich wie in einer Kiste gefangen und sieht gerade noch Umrisse.

Was aber beide Filme gemeinsam haben ist der eindringliche Sound. Wobei REC ganz ohne Score (also Filmmusik) auskommt.

Du musst also wissen was genau passt. Schnelle Schnitte für die junge Generation oder Old School. Im Endeffeckt muss alles zusammen passen.

13

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 03:46

Zumindest die Star Wars-Thematik kann ich dir erklären^^

Wir kamen darauf, wie der Blick des Opfers den Zuschauer von einem eventuell "schlechten" Special Effect ablenken kann. Da fiel mir der übertriebene Blick von Darth Maul ein in Episode 1 ...



Na ja, die Sith, sind halt etwas schmerzempfindlicher an der ein oder anderen Stelle =P

Dies kann ich nachvollziehen :D
*flatter hinter*
Der Blick lenkt ab, stimmt. Ist mir letztens aufgefallen als ich mir den Film angeschaut habe.

Sorry, "SHINING" habe ich seltsamerweise noch nicht gesehen :|
Habe zwar gehört er soll gut sein, aber irgendwie hat mich der Film bisher nicht angesprochen.
Den muss ich trotz allem sehen.
"REC" kenne ich, genau wie "Cloverfield" und oder "Blair Witch Project".
Ich finde diese Kameraführung im grunde sch***e. Dennoch könnte die an manchen stellen gut passen.
Allerdings mit Score.
Am besten wäre es wenn ich ein paar Kameraführungen ausprobiere.
Nochmals danke, je mehr tipps destso besser :D :D :D

14

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 11:51

Szenen wie beim Texas Chain Saw Massacre werden i.d.R. mit Dummies gemacht und der Kopf dann per Greenscreen eingefügt.
Aber auch hier sind die einzelnen Cuts zu kurz, um Fehler dabei zu erkennen.
Und jetzt wo Du den Film erwähnst, gehe ich davon aus, dass Du auch nen Splatterfilm machen willst.
Bisher gingen wohl die meisten von Suspense aus.
Wenn Du making of´s schaust, lernst Du meistens nichts über den Schnitt.
Du solltest Dir zu Deinem Thema aber mal das making-of von "30 days of night" anschauen, da wird die Hackbeilszene mit dem Kind sehr schön erklärt!

15

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19:43

Ich habe den Film selber noch nicht gesehen.
Bin kein Vampir fan, nur in Büchern.
Splatterfilm würde ich es nicht nennen.
Es sind forschungen auf mehreren Projekten.
Geplant sind ein Grusel/Schocker, Slasher und ähnlich wie TCM Film.
Zuerst kommen der Grusel/Schocker und Slasher Film dran.
Der andere folgt irgendwann ;)
Die Maing Ofs gucke ich allein schon deswegen, weil ich das einfach interessan finde.
Meist sogar interessanter als der Film selber.
Ich brauche lediglich allgemeine hilfe bei der Kameraführung :D

bedanke mich also ein weiteres mal ;)

  • »Rolf Höhne« ist männlich

Beiträge: 62

Dabei seit: 8. März 2011

Hilfreich-Bewertungen: 1

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16

Freitag, 7. Oktober 2011, 21:49

Allein von Filme ansehen, wirst du nichts lernen. Schließlich kannst du auch keine Sinfonie schreiben nur weil du alles von Beethoven rauf und runter gehört hast. Filmen ist ein Handwerk so wie jedes andere Handwerk. Und ein Handwerk lernt man nur indem man übt. Also Kamera in die Hand und los!

Aber trotzdem nochmal ein kleiner Filmtipp (im Grunde sind wir ja alle nur Filmfans): Die Eröffnungsszene von SCREAM 1 - Hammer! ;)

DiGiTAL MAGiC

unregistriert

17

Freitag, 7. Oktober 2011, 22:53

Kleiner Tipp: kamera leicht bis stark schief halten... löst unbehagen beim Zuschauer aus...

NO!R

Theater!

Beiträge: 301

Dabei seit: 24. Juni 2007

Wohnort: München

Hilfreich-Bewertungen: 28

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18

Freitag, 7. Oktober 2011, 23:17

Ich denke die ganzen Tipps werden dir im endeffekt nur bedingt helfen. Sie sind nützlich klar, aber letzlich kommts doch darauf an wie etwas wann eingesetzt wird. Eine schiefe Kamera löst tatsächlich unbehagen aus, aber wenns keinen Sinn macht, wird das unbehagen höchstens auf deinen film im ganzen projeziert. Das heißt der Zuschauer wendet sich ab, lehnt den Film ab. Das ist das schlechteste was dir passieren kann.

Du solltest dir die Szenen wirklich öfters durch den Kopf gehen lassen, um eine passende Kameraführung zu finden. Und schau dir Shining an. Kein anderer Horrorfilm hat eine vergleichbare Bildgestaltung wie Shining. Selbst Hitchcock nicht (und das sag ich als rießiger Hitchcock-Fan)



Perfekt!

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19

Samstag, 8. Oktober 2011, 01:04

Zu aller erst: Das Video ist deaktiviert. BZW die einbettung. Schaue es mir später an.
Zweitens, NO!R du hast recht. Diese Tipps helfen mir nur um es auszuprobieren. Was am ende jedoch am besten passt ect. kann man nur durchs testen erfahren.
SHINING steht auf meiner Liste, aber leider ist es imoment schwer für mich überhaupt einen Film ordentlich zu gucken.
Habe vorgestern erst das Making Of von Jeepers Creepers gesehen und die langeweile des MO stand mir echt im Gesicht geschrieben.

Ja stimmt. SCREAM 1 ist ein klasse Film. Das Intro fand ich allerdings weniger doll.
Das Filmen ein Handwerk ist weiß ich. Da ich aber momentan vollkommen alleine bin, brauche ich eben viele nützliche Tipps.
Und ob man es glaubt oder nicht, allein durch das gucken von vielen Filmen lerne ich etwas.
Zwar jetzt nicht so als würde ich es selber ausprobieren, aber ich lerne etwas dazu.
Beispiel: Lie to Me. Immer wieder kommen einzelne Bilder vor oder die Microausdrücke, diese Nahsicht oder das Intro von Freitag der 13. (Remake)

Die Kamere schief halten. Im grunde kann ich ja gleich einen Film im Cloverfield / [REC] stil drehen. Wäre das nicht das selbe?
Naja, ich würde es dann wahrscheinlich nicht so extrem wackeln lassen. Ansonsten sieht man zu wenig, finde ich.

Am besten wäre es, wenn ich einfach mal teste teste und teste.
Passend zu jedem Film. Ein Film in [REC] stil, dann einer wie FUNNY GAMES U.S. oder eben ein normaler Film wie FREITAG DER 13. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

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