Die Idee ist super, scheitert bloß an der Beschaffenheit der Waffe, sie ist einfach zu einfach für längere Fokusaufnahmen . Dann vielleicht eher Nahaufnahme Gesicht, wie er interessiert etwas bastelt, vielleicht mit gelassenen Gesichtsausdruck, der Zuschauer definiert ihn als harmlos und sympathisch und dann der Cut auf die Waffe. Das verdeutlicht gleich vielmehr die Zerissenheit zwischen dem Ich im Alltag und dem Ich, dem etwas angetan wurde und sich jetzt rächen will. Und der Schock ist immer größer, wenn du von etwas vermeintlich harmlosen zu etwas cuttest, was eben ganz und gar nicht harmlos ist.Am Anfang ausschließlich mit Nahaufnahmen beginnen und erst zum Ende hin zeigen wer da die Waffe zusammensetzt.
Ist da besseres Equickment nötig oder besseres können ?
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