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mahyarg

unregistriert

1

Dienstag, 18. Januar 2011, 21:46

Macbook Pro?

Salut allerseits,

mich plagt nun seit längerem die Frage nach dem richtigen Rechner/Notebook für HD-Arbeiten.
Momentan muss dafür noch mein kleines HP-Notebook in die Knie gehen (1,9Ghz Dualcore, 3GB Ram), das soll sich aber bald ändern.
Da ich für das Studium aller Voraussicht nach um FinalCut nicht herum kommen werde, fallen mir nun die Macbooks ins Visier.

Mein Favorit war zunächst (von der Größe und Optik her einfach) das 'normale' Macbook. Da es den aber nur noch in einer Ausführung gibt (2,4Ghz Intel Core 2 Duo, Ram erweiterbar bis 4GB afaik), wurde mir davon abgeraten - er sei für meine Anforderungen nicht geeignet und schlichtweg nicht leistungsstark genug. Ein kleiner Rückschlag also.

Im Folgenden waren es also die Macbook Pros, die in Frage kamen.
Im Detail das Macbook Pro 15" mit dem i5 (2,4 GHZ) und 4GB Ram).

Zunächst hätte ich gerne euren Rat zu dem Gerät im Allgemeinen,zu den Zusatzoptionen des matten und hochauflösenderen Displays sowie zur Speichererweiterung auf 8GB.

Für Kauftipps (wenn empfohlen) wäre ich auch sehr dankbar.

Lukas F.

unregistriert

2

Dienstag, 18. Januar 2011, 21:54

Also wen du dir ein Macbook kaufen willst dann warte noch bisschen.
Bald sollen neue Macbook's kommen. Vielleicht ist da ja was für dich dabei. :)

Oliver95

unregistriert

3

Dienstag, 18. Januar 2011, 23:09

Hallo,

wenn du vorher mit Windows gearbeitet hast und du nicht auf Mac umsteigen willst, dann bleib bei den Windows Laptops. Ein Macbook bietet lediglich den Vorteil des Betreibssystems und der Optik :D

Klar ist die Verarbeitung ein klein wenig besser, aber dafür gleich das doppelte zahlen? - nein danke! (aber wenn du genug Geld hast nur zu...)

Oliver95

freezer

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4

Mittwoch, 19. Januar 2011, 06:28

wenn du vorher mit Windows gearbeitet hast und du nicht auf Mac umsteigen willst, dann bleib bei den Windows Laptops. Ein Macbook bietet lediglich den Vorteil des Betreibssystems und der Optik

Sprichst Du aus eigener Erfahrung oder plapperst Du Hörensagen nach?

Klar ist die Verarbeitung ein klein wenig besser, aber dafür gleich das doppelte zahlen? - nein danke! (aber wenn du genug Geld hast nur zu...)


Ich bitte um einen Vergleich - welcher Laptop ist bei identer Ausstattung halb so teuer?
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Oliver95

unregistriert

5

Mittwoch, 19. Januar 2011, 08:34

an frezer:

Ich habe durchaus schon an einem Macbook arbeiten dürfen. Das Betriebssystem ist schon ziemlich cool, auch wenn es eine Zeit braucht, um sich vollständig umstellen zu können. Ich werde mir auch bald ein viodeobearbeitungsfähiges Notebook kaufen und habe auch das Macbook ins Visier genommen, ABER:
ich bin seit mehr als 5 Jahren zufriedener Windows-Nutzer und außerdem gibt es ja wie allseits bekannt nur wenige Programme für den Mac und Videobearbeitungsplugins sind dann schon was ganz rares...

Das mit dem doppelten Preis war nur so gemeint, dass mich die Preispolitik bei Apple nervt - 1300€ für das günstigste MB Pro ist doch unverschämt...

Oliver

6

Mittwoch, 19. Januar 2011, 09:43

@Lukas F.: Man kann doch froh sein, dass Apple nur alle paar Monate (oder jährlich) die Mac Books (Pro). Bei Laptops mit Windows kommt doch fast täglich einen neuen auf den Markt. Also: Wieso warten? Wenn Mahyarg sich entschieden hat und nicht gerade in der nächsten Woche neue Produkte vorgestellt werden, würde ich zugreifen.

@Oliver95: Willst du ernsthaft eine Apple vs. Microsoft Diskussion starten, obwohl du dich nicht wirklich mit den Apple-Produkten auseinandergesetzt hast? Du kannst dem Threadsteller gerne Tipps und die Vorteile von Microsoft Notebooks aufzeigen, aber bitte nicht andere Produkte kritisieren, gerade wenn diese Kritik weder Hand noch Fuss hat.

BTT: Ich würde dir schon eher zum Mac Book Pro raten. Ich war 1 Jahr stolzer Besitzer eines (4GB Ram / 13") MBP bis ich das Notebook gegen einen iMac eingetauscht habe. (bzw. MBP verkauft - iMac gekauft ;) )
Einen iMac könnte ich dir ebenfalls wärmstens empfehlen. Grössere Auflösung, besseres Preis/Leistungs-Verhältnis, jedoch geht die Mobilität verloren.

freezer

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7

Mittwoch, 19. Januar 2011, 10:32

Ich habe durchaus schon an einem Macbook arbeiten dürfen. Das Betriebssystem ist schon ziemlich cool, auch wenn es eine Zeit braucht, um sich vollständig umstellen zu können. Ich werde mir auch bald ein viodeobearbeitungsfähiges Notebook kaufen und habe auch das Macbook ins Visier genommen, ABER:
ich bin seit mehr als 5 Jahren zufriedener Windows-Nutzer und außerdem gibt es ja wie allseits bekannt nur wenige Programme für den Mac und Videobearbeitungsplugins sind dann schon was ganz rares...


Nur wenige Programme für den Mac? Kleines Scherzerl!
Ein paar der üblichen PC-Programme, die es auch am Mac gibt:
Adobe Master Suite + fast alle wichtigen Plugins für AE
AutoCAD 2011
Cubase
Cinema 4D
Lightwave
Maya
Nuke
Speedgrade
Autodesk Smoke
Realflow
Luxology Modo
Mathematica
Mocha
alle 3D Tracker (Realviz, Boujou,...)
MS Office
Open Office
Quark Xpress
CorelDraw
Avid ProTools
Avid MediaComposer
Adobe Lightroom
VLC
usw.

siehe auch: http://www.free-mac-software.com/




Das mit dem doppelten Preis war nur so gemeint, dass mich die Preispolitik bei Apple nervt - 1300€ für das günstigste MB Pro ist doch unverschämt...


Bitte sehr: das günstigste MB Pro für 1.039,-

Wenn Du über Apple kaufst und Schüler bist, kannst Du übrigens den Bildungsrabatt in Anspruch nehmen.
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joey23

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8

Mittwoch, 19. Januar 2011, 12:39

Zitat

und außerdem gibt es ja wie allseits bekannt nur wenige Programme für den Mac und Videobearbeitungsplugins sind dann schon was ganz rares...


Unsinn. Der Mac ist in so ziemlicher jeder professionellen Videoproduktionsumgebung ein wichtiger Bestandteil. Entsprechend hochwertig und vielseitig ist die Auswahl. Es gibt nur diese ganzen Magix-Billig-Verschnitte nicht. Aber die taugen im Vergleich zu zB Final Cut Express auch wirklich nichts.

Zitat

Das mit dem doppelten Preis war nur so gemeint, dass mich die Preispolitik bei Apple nervt - 1300€ für das günstigste MB Pro ist doch unverschämt...


Hast du dir das Gerät mal angeschaut? Zeig mir ein beliebiges Windows-Notebook mit vergleichbarer Ausstattung sagen wir für 80% des MacBook-Preises und ich bin ruhig. Das ist ein ewiges Vorurteil derer die ein MacBook mit einem Medion oder Asus vergleichen.
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Oliver95

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9

Mittwoch, 19. Januar 2011, 16:11

Ich hab jetzt keine Lust mich hier ewig mit euch rum zu streiten - es war meine Meinung zu dem Macbook Pro bzw. allgemein zum Mac.

Oliver

edit: Das mit den 1039€ ist ja auch ein Witz. Dieses Teil hat doch "lediglich" einen Core2Duo Prozessor. Mit den ix Modellen geht es bei 1400€ los und endet bei 2000€

edit2: Wenn ich Notebooks vergleiche (worunter ich jetzt nicht Medion vs ASUS vs Apple verstehe), dann komme ich immer bei ca. 900€ raus. Das Macbook kostet jedoch 1400€. Nach meinen mathematischen Kenntnissen komme ich dann bei einer Ersparnis von >30% raus. Was willst du mehr?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Oliver95« (19. Januar 2011, 17:23)


10

Mittwoch, 19. Januar 2011, 16:58


An den Threadersteller: Warum willst du von Windows auf Mac umsteigen? Liegt es am Betriebssystem oder an der Verarbeitung?


Steht im Eröffnungspost. ("Da ich für das Studium aller Voraussicht nach um FinalCut nicht herum kommen werde, fallen mir nun die Macbooks ins Visier.")

Zum Thema:
Ich selber habe auch ein MacBook Pro (15 Zoll, Anfang 2008) und nutze Final Cut, und ich empfehle unbedingt ein Pro-Modell zu wählen und nicht das Standart MacBook in weiß.
Das ist nämlich von der Leistung her recht nah an meinem Modell dran, und mit dem ist das Arbeiten mit Final Cut zwar durchaus möglich aber macht (wenn man einmal an einem leistungsstärkerem/neuerem Modell gearbeitet hat) nicht wirklich Spaß...
Ansonsten finde ich das die Investition in ein nicht spiegelndes Display sich auf jeden Fall lohnt. Wenn es am Arbeitsplatz ungünstige Sonneneinstrahlung gibt, oder auf dem Bildschirm schwarze/dunkle Farben dargestellt werden, wird das Display sonst halt wirklich zum Spiegel.
Ob sich die 8GB Arbeitsspeicher lohnen würden weiß ich allerdings nicht. Ich denke 4GB sollten eigentlich ausreichen bzw preisleistungsmäßig die bessere Wahl sein.

Zu Macs im Allgemeinen:
Sie sind teuer, aber meiner Meinung nach das Geld wert.

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11

Samstag, 22. Januar 2011, 21:24

Klar sind sie teuer. Wie jedes gute Werkzeug ;)

Ich habe hier ein 15" MBP mit i7 und 8GB Ram. Ich verarbeite damit regelmäßig Material der RED, verwende es sowohl zur schnellen Kontrolle am Set aber auch als Schnittlösung für unterwechs. Das MBP schafft das ohne große Mucken, dank FW800 (auf das ich persönlich auf gaaaar keinen Fall mehr verzichten würde) lassen sich vernünftige Platten anschließen. Klar, mit der RED werden hier die wenigsten arbeiten (müssen), ganz ausschließen kann man es aber gerade im Unizusammenhang nicht, dass die Anforderungen auch an die Schnittsoftware schnell über den Amateurfilmbedarf hinausgehen.
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12

Sonntag, 23. Januar 2011, 09:56

Hab mal eine Frage zu allen Macs.
Können die eigentlich aus einem Prozessor etc mehr Leistung herrausholen als Windows 7 mit den gleichen komponenten?
Wel hier ist dauernt die rede von dualcore. Wenn ich mit Windows7 und ein dualcore avchd schneiden würd,dawürd man ja die kriese kriegen.

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13

Sonntag, 23. Januar 2011, 11:24

Ein LKW und ein Porsche haben etwa gleich viel PS. Trotzdem ist der LKW langsamer, weil er jede Menge unnötigen Balast mit sich herumschleppt. (Jaja, ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich)

Die Speichernutzung von OSX ist schon um Welten besser als die von Windows, was für sich erst einmal deutlich mehr Ressourcen braucht als OSX.
Was man nun braucht um AVCHD schneiden zu können, kann ich nicht einschätzen. Ich hab keine AVCHD-Kamera.


Zitat

edit2: Wenn ich Notebooks vergleiche (worunter ich jetzt nicht Medion vs ASUS vs Apple verstehe), dann komme ich immer bei ca. 900€ raus. Das Macbook kostet jedoch 1400€.


Sag mal ein Modell, dass ein stabiles Gehäuse, einen FireWire800 Anschluss, ein halbwegs farbtreues Display, eine Tastaurbeleuchtung, eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden hat und nur 2 Kilo wiegt.

Der größte Vorteil liegt aber nach wie vor im Betriebssystem. Das versteht nur, wer mal eine Weile mit einem Mac gearbeitet hat. Erstaunlicherweise gibt es keine Switcher Mac > Windows, nur umgekehrt ;) Ein Mac ist trotzdem keine Wunderwaffe und nicht für jeden das richtige. Wer spieln möchte ist mit einem PC besser beraten und im Bereich Buchhaltungssoftware sieht es beim Mac nach wie vor ziemlich schlecht aus.
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Thom 98

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14

Dienstag, 25. Januar 2011, 17:26

Bin da gerade über das hier gestolpert: http://www.golem.de/1101/80794.html
i5@2,93Ghz, 4b RAM, USB 3.0, Nvidia Graka, 500GB Platte und nur 1,7kg bei 10h Akku. Und alles für 900€ inkl. Win7. Kann da Apple mithalten?

Das mit dem Switich Win->Mac aber nicht zurück stimmt aber auch nicht mehr. Bis es Win7 gab stimme ich dir zu. Seit dem nehmen sich die beiden OS aber nicht mehr viele finde ich. Ich habe beide ausprobiert, bin aber Schlussendlich bei Win7 geblieben, da es meiner Meinung nach mindestens genauso konfortable zu bedienen ist wie OSX. Und da es Adobe CS5 sowieso für beide Plattformen gibt, ist das sowieso egal.

joey23

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15

Dienstag, 25. Januar 2011, 18:12

Asus? Ist das dein Ernst? Da brechen nach 12 Monaten die Scharniere, die Buchstaben rubbeln sich von den Tasten, der Akku hält nach 6 Monaten noch etwa 2 Stunden und eine FireWire-Schnittstelle fehlt gleich komplett. Nein Danke.
Das ist genau so ein Hinke-Beispiel wie es immer gerne angeführt wird. Aluminiumgehäuse, Tastaurbeleuchtung, FW800, Glastouchpad etc ...
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Oliver95

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16

Dienstag, 25. Januar 2011, 20:14

Joey, du solltest vllt mal aufhören immer die Merkmale eines MB Pros mit anderen zu vergleichen.
Ich kann doch genauso sagen: "Ja das ASUS hat doch aber USB 3.0 und das MB Pro nicht. Das ist ein sehr großer Nachteil". Es liegt immer im Auge des Betrachters, bzw. Benutzers, was er braucht und was nicht!!!

Oliver

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17

Dienstag, 25. Januar 2011, 20:26

Joey, du solltest vllt mal aufhören immer die Merkmale eines MB Pros mit anderen zu vergleichen.
Ich kann doch genauso sagen: "Ja das ASUS hat doch aber USB 3.0 und das MB Pro nicht. Das ist ein sehr großer Nachteil". Es liegt immer im Auge des Betrachters, bzw. Benutzers, was er braucht und was nicht!!!


Oliver, Du hättest uns allen die Diskussion zum Thema Mac vs PC sparen können, wenn Du Dir Dein erstes Posting verkniffen hättest. Der Threadstarter hatte ja seine Systemwahl bereits entschieden und auch für sich begründet. Kein Grund also ihn umzustimmen wollen, diese Anti-Apple Postings haben schon fast was Religiöses an sich... :D
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18

Dienstag, 25. Januar 2011, 23:23

Zitat

Es liegt immer im Auge des Betrachters, bzw. Benutzers, was er braucht und was nicht!!!


Amen.
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Oliver95

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19

Mittwoch, 26. Januar 2011, 07:32

freezer geb' ich ja recht - Hab aus Versehen das übersehen (das ist meine Schuld) :D

Aber genauso hasse ich diese Postings von möchtegern Apple-Jüngern, die denken, dass Apple eine Weltreligion ist. Ich denke wir belassen es jetzt dabei und hören auf uns gegenseitig runter zu machen (obwohl ja sowieso alle gegen mich sind :D )

Ein was kann ich mir aber nicht verkneifen: http://www.theonion.com/video/apple-intr…-with-no,14299/
:)

Oliver

PS: Es gibt auch noch das Thema "Hackintosh". Das ist ein Mac-Betriebssystem auf einem normalen PC. Rechtlich ist es noch eine Grauzone (zumindest wo ich mich vor einem halben Jahr damit beschäftigt habe)

L&L Filmproductions

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20

Mittwoch, 22. Februar 2012, 17:58

Ich würde dir einen matten Bildschirm empfehlen. Der kostet zwar ein bissl mehr, aber bei die normalen Bildschirme spiegeln bei Sonne manchmal so sehr, dass man gar nichts mehr erkennen kann.