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1

Dienstag, 7. September 2010, 21:35

A^O`s music: Motivation zum Kampf

hi,
ich bin neu hier, das ist mein erster Thread und zu gleich mein erster Beitrag in diesem Forum!
Der grund warum ich mich hier anmelde ist, das der freundliche Marc Teichert, auch bekannt auf youtube, unter dem chanel mdtmusic und hierglaub ich als chumber, mir diese Seite empfholen hat. Diese seite finde ich auf den ersten Blick sehr nett eine zusammenhaltende Community von was ich bis jetzt gesehen hab und unglaublich was hier los ist sogar eine Awardshow gibt es^^!

Der eigentlich Grund warum ich hier jetzt schreibe ist, dass ich meine Musik Präsentieren möchte feedback erhalten möchte um zu sehen was ich machen muss um mich zu verbessern um vielleicht mal in einem Film den Score dazu zu machen ^^

Mein gebiet liegt hauptsächlich in Orchestra Musik, (früher hab ich nur hip hop gemacht und gehört, aber mit der zeit hat sich mein verstand erweiter und ich habe über den Tellerrand geguckt und gesehen dass da noch soviel mehr ist^^! höre eigentlich alles) weil mich das am meisten interessiert zurzeit, aber mache ab und zu auch andere Sachen wie ihr sehen werdet! Da ich vor 3bis 4 Monaten erst angefangen habe mit Orchestra Stücken bin ich ein wenig unerfahren, was man an meiner Musik auch teilweise hören kann^^ Ich hoffe dass sich das noch ändern wird!


Da sind sie also....meine Stücke!



und habt bitte verständnis
dass hier sind nur geh versuche^^

6.Motivation zum Kampf



5.Destroyed Hope



2.Tagtraum





mal wieder etwas neues

1. Tüchtiger Griffith

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mello

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2

Mittwoch, 8. September 2010, 00:03

Ich finds extrem schwierig was zu Filmmusik zu sagen ohne Film ;-)

Aber es klingt alles gut für mich ... würds gern mal mit nem Film hören :-)
kostenlos, aber nicht umsonst: www.kindheitstrauma.com

3

Mittwoch, 8. September 2010, 14:55

ich auch^^

dankeschön

4

Freitag, 10. September 2010, 15:57

falls es noch jemanden gefällt, oder auch nicht könnt ihr es hier reinschreiben! bin für jedes feedback dankbar

5

Dienstag, 21. September 2010, 22:11

ok hab jetzt 2 neue lieder geuploaded

einmal hab einfach bisschen rumgespielt und ne Melodie erstellt, aber hat mir spaß gemacht und hoffe ihr habt auch spaß am Lied



hier mein neuestes. es geht um den ermüdlichen Erfindergeist. Manchmal hat man so seine Zeit wo alles wie von alleine läuft, aber das ist nicht von Dauer, denn es gibt auch Zeiten wo nichts kommt, wo man versucht gute Musik zu machen, aber es klappt einfach nicht! Naja das hab ich versucht auf dieses Lied zu übertragen^^


Birkholz Productions

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6

Dienstag, 21. September 2010, 23:30

Dragon Fighter gefällt mir von der Melodie!
Knall nen fetten Beat, Bass und ein paar Akzente rein und zauber nen schönen Electrotrack! :) Gerade mit dem Part ab 01:03 würde das super gehen!

Bri&DI Studios

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7

Mittwoch, 22. September 2010, 23:21

Dragon Fighter ist nicht so mein geschmack, aber das zweite ist sehr schön geworden. Guter Gesamtklang, vernünftiges Arrangement und sehr ansprechene Komposition :)
Wirst besser, weiter so!

8

Sonntag, 3. Oktober 2010, 20:20

neues remake
hoffe ihr mögt es

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »A^O« (14. November 2010, 14:31)


9

Freitag, 8. Oktober 2010, 16:11

komposition 8&9 hochgeladen

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Silentforcestudios

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10

Freitag, 8. Oktober 2010, 18:12

Na ja, also auf jeden Fall muss ich sagen für die ersten Gehversuche ist das auf jeden Fall schon mal gut würd ich sagen. Ich sag das am Anfang um das es zu keinem Missverständnis kommt ;).

Aber mir fällt doch insgesamt recht viel auf. Alles wäre hier unangebracht zu sagen weil einiges auch Geschmackssache ist, aber zunächst einmal klingt der Mix hier nicht wirklich "dynamisch". Es klingt etwas (stark) platt meiner Meinung nach. Gut, da ich Youtube kenne kanns u.U. auch daran liegen. Falls dein Original aber auch so ist: Versuche etwas mehr Dynamik(also von der Lautstärke rien zu bringen. Das gehört zum Orchester dazu und ist essentiell für dem Sound.
Desweiteren ist mir aufgefallen, das bei dem letzten Track den du geuploaded hast, der ziemlich scharf ist. Ich habe hier mein Mischpult so eingestellt das es bei normalem Pegel zwischen 0 und -20db aufleuchtet und dein Mix leuchtete noch gar nicht auf und war trotzdem so scharf, das ich meine Boxen etwas runterstellen musste. Da sollteste vielleicht auch etwas drauf achten.

Generell stellt sich mir die Frage, woher die Sounds kommen? Ich würde spontan auf Garritan tippen, wenn du ne Orchester-Libary hast.

Und als kleiner Tipp würde ich mich auf jeden Fall mal genauer mit dem Umfang, Spielweisen und Instrumentenkunde befassen und bisschen mit Orchestermixing. Außerdem, wenn du noch nicht hast, würd ich mir ein paar gute Geräte suchen zum Abmischen. Für die Instrumentenkunde würd ich dir folgende Seite empfehlen(ich find die recht gut, insbesondere dafür das sie nichts kostet ;) ).
http://vsl.co.at/de/70/149/150/46.vsl

Ich weiß, das ist jetzt viel gewesen und ein paar Sachen davon sind sicherlich auch Geschmackssache. Wenn du weitere Fragen zu dem Thema hast, kannst du mir auch gern ne Mail oder PN schicken.

11

Freitag, 8. Oktober 2010, 19:26

WOW mir wurde noch nie auf so nette Weise erzählt wie scheiße meine Musik ist^^
ne, aber ernsthaft danke für das sehr gute feedback! Ums Mischen hab ich immer versucht einen bogen zumachen. Ich hab mir paar Sachen angeguckt durch gelesen wie man gut mastern kann, aber das is alles so kompliziert und aufwendig und ich mach Musik ja, weil ich spaß daran habe! Hab eigentlich nur solange rumgebastetlt bis es bei MIR gut klang, aber auf anderen boxen kann es sich dann ja wieder ganz anders anhören! naja führt wohl kein anderer Weg dran vorbei.

aso und ich benutze hauptsächlich east west zeug
bosendorfer,symphonic orchetra

Silentforcestudios

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12

Freitag, 8. Oktober 2010, 19:37

Ah, ok. Da kann man schon etwas mehr rausholen xDD. EastWest sind ganz gute Libarys.
Gehst du eigentlich an die Komposition als Komponist oder eher als Sound-Designer dran? Unterschied: Komponist ist jemand der sich mit Musiktheorie befasst hat und Noten lesen und schreiben kann und sozusagen alles erstmal als Partitur schreibt und eine Art von eher Sound-Designer nenn ich das jetzt mal, sind die Leute, die sich mit der Theorie kaum auskennen, sondern einfach solange im Sequenzer rumtesten bis es gut klingt xDD

Na ja, aber ich kenn das. Ich bin auch immer sehr ungeduldig was dem Abmischen anbelangt. Aber kommt man leider nicht drum herum um an gescheiten Klängen zu kommen. Aber irgendwann ist man soweit das man sich nur noch ein Preset für seinen Sequenzer macht und einfach alles in dieses Preset reinlädt xDD. Dann sitzt man zwar locker wohl mal einige Tage daran, aber dafür hat man die nächste Zeit sein Ruhe ziemlich xDD.

Ich persönlich bevorzuge VSL, aber die ist ja bekanntlich ein Pool der dauernd Geld braucht xDD. Weil man will immer mehr und größere Libarys xDD.

Aber es stimmt: Mixes hören sich auf "allen" Boxen unterschiedlich an. Daher holen sich Tonstudios auch Boxen, die teilweise total scheiße klingen(wie die alten Yamaha NS-10er) weil die alles so abbilden wie es ist, und wenns da gut klingt, tuts es überall xDD.

Kolja Brand

unregistriert

13

Freitag, 8. Oktober 2010, 23:19

kurze Anmerkungen:

Zitat

Gehst du eigentlich an die Komposition als Komponist oder eher als Sound-Designer dran? Unterschied: Komponist ist jemand der sich mit Musiktheorie befasst hat und Noten lesen und schreiben kann und sozusagen alles erstmal als Partitur schreibt und eine Art von eher Sound-Designer nenn ich das jetzt mal, sind die Leute, die sich mit der Theorie kaum auskennen, sondern einfach solange im Sequenzer rumtesten bis es gut klingt xDD
Was für ein Blödsinn. Jemand der eigene Musik schreibt ist Komponist und fertig. Ein Sound Designer ist was ganz anderes.

Zitat

"und wenns da gut klingt, tuts es überall xDD."
Auf den guten Anlagen (z.B. Kino, Hifi Anlage) klingt es dann eben nicht gut. Nur auf schlechten.

Silentforcestudios

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14

Samstag, 9. Oktober 2010, 01:39

Ich hab auch nicht behauptet, das der Beruf dann Sound-Designer heißen würde. Ich hatte dies, anscheinend unglücklich, als Vergleich verwendet um die Vorgehensweise zu verdeutlichen. Weil die "klassische" Vorgehensweise eines Komponisten nun mal die ist, das man eine Partitur oder einen Klavierpart schreibt, den man dann selbst(oder jemand anders) auf die einzelnen Stimmen verteilt. Und viele "moderne" Komponisten arbeiten nun mal nicht mehr so, sondern gehen den Weg, das sie sozusagen Sound nach Sound aufbauen. Die teilweise auch nicht mehr in der Lage sind Noten zu lesen.
Ich gebe zu, jetzt so nachdem ich die Erklärung geschrieben habe, hätte ich es eigentlich besser gleich sofort so formulieren sollen. Der Vergleich war sehr schlecht gewählt.

Ok, anders formuliert, vielleicht ist das für andere etwas irreführend formuliert gewesen: Es gibt viele Boxen die gern in Tonstudios verwendet werden(nicht zu verwechseln mit den Soundstages für Abmischungen von großen Kino-Filmen, dort sieht die Sache wieder etwas anders aus) wie z.B. die alten NS-10er von Yamaha, die dafür geschätzt wurden, das sie den Klang darstellen wie er ist und jede Schwäche im Mix offenbaren können. So, natürlich klingt der Mix auf ner sehr guten Hi-Fi-Anlage anders, weil dort ein anderes Sound-Ideal gesucht wird. Der Mixing Engineer braucht ein möglichst du aufeinander abgestimmtes Set von Boxen, bei denen er Schwächen im Mix hören kann, die bei anderen Boxen zu Problemen nachher führen könnten.
Ob man jetzt den Klang subjektiv gut findet von solchen Boxen ist geschmackssache. Es gibt allerdings viele die ihn als steril empfinden. So war es gemeint.

FlorianLinckus

unregistriert

15

Samstag, 9. Oktober 2010, 15:58

Ich hab auch nicht behauptet, das der Beruf dann Sound-Designer heißen würde. Ich hatte dies, anscheinend unglücklich, als Vergleich verwendet um die Vorgehensweise zu verdeutlichen. Weil die "klassische" Vorgehensweise eines Komponisten nun mal die ist, das man eine Partitur oder einen Klavierpart schreibt, den man dann selbst(oder jemand anders) auf die einzelnen Stimmen verteilt. Und viele "moderne" Komponisten arbeiten nun mal nicht mehr so, sondern gehen den Weg, das sie sozusagen Sound nach Sound aufbauen. Die teilweise auch nicht mehr in der Lage sind Noten zu lesen.
Ich gebe zu, jetzt so nachdem ich die Erklärung geschrieben habe, hätte ich es eigentlich besser gleich sofort so formulieren sollen. Der Vergleich war sehr schlecht gewählt.


Wir leben nun einmal auch in einer Zeit in der das Musikmachen am PC standart ist. Es nimmt sehr viel arbeit ab und anstatt mein Blatt wegzuwerfen lösche ich 2-3 Passagen. Allerdings sollte man als Komponist auch theoretische Kenntnisse setzen, irgendwann wird der Zeitpunkt vielleicht kommen an dem die Werke gespielt werden sollen und es kommt ein Cellist zu dir und fragt dich etwas zur technischen performence seiner Passage. Kurz: Man sollte wissen was man tut.

Ich habe mir beide Werke angehört. Möchte sie aber einfach unkommentiert lassen bis auf das ich sage, es ist noch eine Menge zu tun.

16

Freitag, 12. November 2010, 09:23

Wir leben nun einmal auch in einer Zeit in der das Musikmachen am PC standart ist. Es nimmt sehr viel arbeit ab und anstatt mein Blatt wegzuwerfen lösche ich 2-3 Passagen. Allerdings sollte man als Komponist auch theoretische Kenntnisse setzen, irgendwann wird der Zeitpunkt vielleicht kommen an dem die Werke gespielt werden sollen und es kommt ein Cellist zu dir und fragt dich etwas zur technischen performence seiner Passage. Kurz: Man sollte wissen was man tut.

genau meine Meinung

17

Freitag, 12. November 2010, 10:39

so, hier mein neues Stück:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »A^O« (14. November 2010, 14:36)


Knabbel himself

unregistriert

18

Freitag, 12. November 2010, 11:17

also dass erste was mir aufgefallen ist, das die dynamik in den stücken relativ gering ist. klingt so als wär vieles durchgängig auf gleicher lautstärke und einzelne passagen würden nicht besonders hervorgehoben. Die Kompositionen an sich (ich hab nicht alle angehoert) wirken durchdacht und teilweise musikalisch anspruchsvoll. Im Prinzip gefällt es mir. Nur fehlt irgendwie der Druck an manchen Stellen. Mehr Spannung aufbaun dass man mitgerissen wird um dann wieder etwas ruhiger zu werden. Die Dynamik eben ein wenig erhöhen. Mehr mit Gegensätzen spielen. Laut und Leise, tempowechsel, evtl. sogar Tonartwechsel.

Und ich weiss ncih obs nur mir so ging. Du hast hier sehr viel eingestellt hast. Mir persönlich wars viel zu viel und hab mir nich alles angehört. Nun weiss ich auch nich ob du wenn du nach einem Monat was neues hochlädst erwartest dass man auch den ursprünglich hochgeladenen Mix anhört der das Thread eröffnen hat. Hab jetzt nur mal das erste und das zuletzt hochgeladene angehört.

Abgesehen davon find ich das gezeigte recht gut.

19

Freitag, 12. November 2010, 12:42

also dass erste was mir aufgefallen ist, das die dynamik in den stücken relativ gering ist. klingt so als wär vieles durchgängig auf gleicher lautstärke und einzelne passagen würden nicht besonders hervorgehoben. Die Kompositionen an sich (ich hab nicht alle angehoert) wirken durchdacht und teilweise musikalisch anspruchsvoll. Im Prinzip gefällt es mir. Nur fehlt irgendwie der Druck an manchen Stellen. Mehr Spannung aufbaun dass man mitgerissen wird um dann wieder etwas ruhiger zu werden. Die Dynamik eben ein wenig erhöhen. Mehr mit Gegensätzen spielen. Laut und Leise, tempowechsel, evtl. sogar Tonartwechsel.
eigentlich hab ich versucht Stellen hervor zu heben und einige lauter zu machen, aber ok.

-mehr Dynamik. (notiert)

Und ich weiss ncih obs nur mir so ging. Du hast hier sehr viel eingestellt hast. Mir persönlich wars viel zu viel und hab mir nich alles angehört. Nun weiss ich auch nich ob du wenn du nach einem Monat was neues hochlädst erwartest dass man auch den ursprünglich hochgeladenen Mix anhört der das Thread eröffnen hat. Hab jetzt nur mal das erste und das zuletzt hochgeladene angehört.
Das sind alles neue Stücke! ich lade ein Stück nicht hoch, verbessere es dann wieder und lade es nochmal hoch! Wenn ein Stück von mir hochgeladen wurde ist es fertig, wird zwar noch verbessert, aber nicht mehr neu hochgeladen!
Ich wünsche eigentlich das du dir alles anhörst, aber kann ich natürlich nicht verlangen^^

Mit jedem neuen Stück entwickle ich mich zwar, aber das heisst nicht das mein erstes Lied das schlechteste und mein neustes das beste ist!

Am Ende kommt es immer noch auf die Musik an. Ob man die Melodien mag, oder nicht^^!
Abgesehen davon find ich das gezeigte recht gut.
danke!

Bri&DI Studios

unregistriert

20

Freitag, 12. November 2010, 14:01

Klingt nicht schlecht, aber nach wie vor musst du in arrangement und Programmierung noch eine menge lernen :)
Da geht viel mehr!

Achte darauf, dass die Instrumente nicht statisch werden sondern lauter und leiser werden. Kein Violinist hält bei einem Bogenstrich den Druck des Bogens auf den Saiten konstant, kein Flötist kann mit exakt konstanter Stärke in sein Instrument blasen.
Gerade wenn die Streicher akkorde spielen versuche, sie an und abschwellen zu lassen. Das kannst du mit Lautstärkeverlauf (in die MIDI Spur einzeichnen, CC07) oder wenn die Library sowas beinhaltet auch mit Velocity Crossfading machen. In den EW Libraries heißen die Patches, bei denen man die Spielstärke über das Modwheel (controller 1) steuern kann "DXF" patches oder so.
Der Chor war im Mix zu leise und klang etwas dünn.

Insgesamt ist das Arrangement mir ein bisschen zu unstrukturiert und unaufgeräumt. Da fehlt sowohl der rote Faden als auch irgendwie ein Hauptthema das im Kopf bleibt. Es gibt einwürfe und einsätze, die keinen Sinn machen oder ins Leere gehen, weil sie nicht fortgeführt werden.
Harte Kritik, nimms mir nicht übel. Schlecht ist es aber definitiv nicht. Weitermachen :)

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