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Birkholz Productions

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1

Samstag, 26. Dezember 2009, 21:30

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docjameson

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2

Samstag, 26. Dezember 2009, 22:09

ganz ehrlich? : Bleibe lieber beim Filmen!

Song würde ich das jetzt noch nicht nennen. Es sind vereinzelte Ideen, die hier irgendwie zusammengeschustert wurden. Sieh ein Musikstück wie einen Film an. Du brauchst eine brauchbare Idee, ein entsprechendes Timing, einen Aufbau und eine durchdachte Struktur. Das ist hier nicht erkennbar und es wird langweilig. Zur Quali und Deinen Schlagzeugerambitionen werde ich mich nicht äußern.... Wenn Ihr so eine Nummer hinbekommen wollt, sieh zu, dass Ihr Euch zunächst mal einen Klick baut, nach dem Ihr unabhängig spielen könnt. Denn normalerweise sollte sich der Gitarrero eher nach dem Drummer richten. Erst Gitarre und dann Drums, ohne Klick - das wird nix!

Borgory

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3

Sonntag, 27. Dezember 2009, 00:58

Also mir gefällt am meisten die Gitarre...danach würde bei mir der Geang kommen, wenn der nicht si kratzen würde, weil die Stimme ist ganz ok :)
Naja, Dum ist halt sehr verbesserungswürdig, aber ich würde es auch net besser können :D
Klingt halt Trashig

Frederik Braun

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4

Sonntag, 27. Dezember 2009, 13:15

Zu aller erst: Alter kauf dir doch mal 'nen anständiges Mikrofon man. ^^ War doch grad Weihnachten, da hättest du dir eins wünschen können. :P Ich kann dir das AKG C 4000 B empfehlen, habe ich selbst und ist besonders für Sprecheraufnahmen sehr gut geeignet. ;)

Die Aufnahme war dementsprechend ziemlich schlecht, ich denke das weißt du selber. Musikalisch ist Metal überhaupt nicht meine Musikrichtung, deshalb kann ich nur was zu den Gitarreneinlagen sagen. Die sind ganz okay, aber irgendwie nicht im Rhythmus mit dem Schlagzeug...

Birkholz Productions

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5

Sonntag, 27. Dezember 2009, 14:00

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Alexxx11

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6

Sonntag, 27. Dezember 2009, 14:11

Sprecher haben doch vor ihren Mikros immer so ne Art Stoff aufgespannt. Wie nennt sich denn diese Vorrichtung? Kann mir denken die ist dazu da, um Spucke, sowie die bösen "P-Laute" aufzufangen, oder?^^
Popfilter

Birkholz Productions

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7

Sonntag, 27. Dezember 2009, 14:16

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Frederik Braun

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8

Sonntag, 27. Dezember 2009, 14:28

Naja würde dir trotzdem empfehlen dir einen bei Thomann zu bestellen, die sind echt gut. Weiterhin ist ein Pre-Amp auch nicht verkehrt! Hab einen von StudioProjects, den kann ich auch nur weiterempfehlen.

Das NTG-2 ist ja hauptsächlich für Live-Ton gedacht, würde dir schon ein Membran empfehlen, gerade weil du ja künftig auch häufiger als Sprecher arbeiten willst.
Wenn dir das AKG zu teuer ist, kannste auch mal auf Thomann etwas stöbern. Hatte bis vor kurzem noch ein USB-Membran hier rumliegen, das nur 80 € kostet und für den Preis eine top Qualität hat, hab ich mittlerweile aber bei ebay verhökert. Ist aber soweit ich weiß immer noch bei Thomann erhältlich (Samson C01U).

Und jetzt mal BTT. ^^

Selon Fischer

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9

Sonntag, 27. Dezember 2009, 21:47

Wow was war denn das 8o

Also zu allererst muss ich docjameson ganz entschieden widersprechen: Für eine größtenteils improvisierte Aufnahme war es erstaunlich strukturiert. Klar, du hast keine Intro-Strophe-Bridge-Refrain-Strophe-Bridge-Refrain-[Solo oder andersartige Stophe]- Bridge - Refrain Einteilung...aber wer möchte denn schon immer die gleichen Liedstrukturen hören? Oh, der durchschnittliche deutsche Musikkäufer, ich vergaß 8|

Die Gitarre macht ihre Sache gut und auch das Schlagzeug hab ich schon schlechter (handwerklich - nicht aufnahmetechnisch^^) gehört. Fehler und Taktungenauigkeiten machen ein Lied lebendig und sympathisch :)

Zu deinem Gesang: WTF? 8| :D Du darfst nicht auf die Stimme singen bzw schreien! sonst bist du bei einem halben Lied schon heiser. Ich find die Sänger immer fürchterlich lächerlich die bereits ihre erste Ansage flüstern müssen und der arme Soundmann den Pegel gen Maximum drehen muss, damit man (wenn man das Lied kennt) überhaupt etwas hören kann... :rolleyes:

Birkholz Productions

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10

Sonntag, 27. Dezember 2009, 22:01

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Sonntag, 27. Dezember 2009, 23:11

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docjameson

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12

Sonntag, 27. Dezember 2009, 23:35

Klar, du hast keine Intro-Strophe-Bridge-Refrain-Strophe-Bridge-Refrain-[Solo oder andersartige Stophe]- Bridge - Refrain Einteilung...aber wer möchte denn schon immer die gleichen Liedstrukturen hören? Oh, der durchschnittliche deutsche Musikkäufer, ich vergaß 8|
Ich sprach hier nicht von irgendwelchen klischeehaften Schemen, auf die Du Dich beziehst. Und oh, schon gar nicht als durchschnittlicher Musikkäufer, wie Du Dich ausdrückst. Ich spreche hier einzig und allein als Musiker, mit einer knapp 25-jährigen Bühnen- und einer 18-jährigen Studioerfahrung.

Ich finde es gut, wenn sich jemand ernsthaft mit Musik auseinandersetzt. Und ich bin auch begeisterungsfähig, wenn eine gute Idee vorhanden ist. Nur dann sei es auch erlaubt, wenn etwas öffentlich zur Schau getragen wird und eine Meinung verlangt wird, dass man sich dazu äußert. Ich habe nichts zur Qualität geasgt, weil ich weiß, wie Demoaufnahmen klingen können, wenn man kein entsprechendes Equipment besitzt. Ich habe mich ebenso wenig geäußert zu den spielerischen Fähigkeiten, weil ja erklärt wurde, wie diese Aufnahme entstanden ist. Und ich kann es nur nochmal wiederholen: Drums im Nachhinein zu spielen, ohne einen vernünftigen Timecode funktioniert nicht. Bass und Drums setzen nunmal bei solch einer Musik die Grundlage. Nichts anderes.

Die Struktur, die mir fehlt bezieht sich vor allem darauf, dass mir hier zuwenig passiert. Ich denke, der Vergleich mit einem Film war hier angebracht. Du ballerst die Zuschauer ja auch nicht mit einem fast gleichbleibenden Rhythmus mit bombastischem Bilderfeuerwerk zu, sondern Du versuchst ihm, eine gewisse Abwechslung und einen Handlungsstrang mit Wendungen zu geben. Wenn ein Song, egal an welche Stelle ich springe gleich klingt, dann wirds halt langweilig.

Mir ist es halt wichtig inhaltlich Feedback zu geben. Und nicht wie einige hier, technische Bemängelungen. Ein Poppschutz, ein Preamp oder mikrofontechnische Änderungen bringen halt einen Song auch nicht weiter, wenn musikalisch grundlegende Voraussetzungen nicht gegeben sind!

Birkholz Productions

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13

Sonntag, 27. Dezember 2009, 23:55

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Mr Dude

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14

Montag, 28. Dezember 2009, 00:19

OMG!!!!!!!!!! *vollpiss* *hose wechsel* Boar alter was zur Hölle ist das denn??? LOOOOL :D Das ist so schlecht, dass es wieder dermaßen geil ist :D

15

Montag, 28. Dezember 2009, 00:38

Wie scheiße ist das denn :D

docjameson

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16

Montag, 28. Dezember 2009, 01:07

Wenn Du Ambitionen hast, etwas zu verbessern, ist es oftmals wichtig, Referenzmaterial zu analysieren. Hör Dir ruhig mal Sachen von Manowar, Metalforce oder meinetwegen auch Megadeath an und schaue, wie die ihre Songs "durchstrukturieren". Gerade bei Metal ist das Timing wichtig. Du hast ja auch versucht, mit den Drums Akzente zu setzen, die nicht verkehrt sind. Aber DU gibst hier zunächst den Ton und das Tempo an, als Drummer. Wenn Du keinen Sequenzer hast, mit dem Du Dir nen Klick basteln kannst, auf den Ihr unabhängig spielen könnt, dann macht die Aufnahmen lieber gemeinsam. Dann wird es vielleicht einfacher, da sich Dein Gitarrist nach Dir richten muss und nicht umgekehrt. Kleine Fehler und Taktungenauigkeiten, wie sich Selon Fischer ausdrückte, fallen bei solch einer Arbeitsweise sicherlich weniger ins Gewicht.

Gitarrenriffs sollten, wie in Deinem Song durchaus sparsamer eingesetzt werden. Sie wiederholen sich zu oft. Auch das trägt zur Langeweile bei. Weniger ist manchmal mehr. Gerade in den Gesangs- (oder wie Du es nennst "Schrei-") parts fiel mir das auf. Da kommt Ihr Euch in die Quere. Teilt den Part lieber auf, so dass die Riffs erst im zweiten Teil beginnen. Versucht einen richtigen Aufbau zu konstruieren! Den Songanfang würde ich an dieser Stelle nicht gleich mit dem Riff beginnen, sondern eher Gitarre mit voller Breitseite und mit dem Schlagzeug ein paar Akzente setzen, so wie im zweiten Teil des Intros. Gebt Eurem Song irgendwo einen Part, an dem Ihr Euch richtig austoben könnt.... Ein kleines Solo (ja Selon Fischer!) käme als Abwechslung nicht schlecht. Fahrt auch mal ein wenig zurück, bzw. gib dem Zuhörer ein wenig Luft zum Verschnaufen, bevor es wieder richtig kracht. An späterer Stelle würde ich zum Aufbau des Songs eine zweite Gitarrenspur anlegen, die im Riff den Rhythmus unterstützt und bei voller Breitseite den Sound fetter werden lässt.

Wenn Ihr das Grundband genauer aufgenommen habt, wirst Du auch sicherlich weniger Probleme mit dem Einsingen haben. Denn auch hier finden sich zuviele Einsätze ausserhalb des Taktes. Prüft genau, wieviele (spielerische) Ideen Ihr in einem Song unterbringen wollt und ob sie in Euren Augen etwas für den Song tun.

Wenn Du wirklich in dieser Lautstärke etwas einbrüllen möchtest, gehe nen halben Meter vom Mikro wech und prüfe, ob Du nix in Deinem Programm übersteuerst. Und mit den Drums kann ich einfach nur sagen: Hol Dir ein Metronom, damit Du taktsicherer wirst und natürlich CD´s mit Kopfhörer reinziehen und üben üben üben....

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17

Montag, 28. Dezember 2009, 01:26

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docjameson

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18

Montag, 28. Dezember 2009, 11:05

Bitte, bitte! Die Beispiele sollten nicht Deinen persönlichen Geschmack treffen, sondern nur aufzeigen, wie andere Bands Musik umsetzen. Dein Referenzmaterial solltest Du natürlich selbst auswählen. Mir geht es bei solchen Dingen immer nur um die Analyse und nicht um Musikgeschmack. Viel Spaß weiterhin!

Selon Fischer

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19

Montag, 28. Dezember 2009, 11:57

"Megadeath" Megatod - was is denn das? :thumbsup: Mein werter Herr docjameson, Dave Mustaine hat sich schon was dabei gedacht, seinen Bandnamen zu verkürzen ;)

Im Prinzip hast du zwar recht und ich achte und respektiere deinen Schatz an Erfahrung auch sehr, aber ich rate doch sehr davon ab, Musik zu stark mit dem Kopf zu hören - denn viel wichtiger als Ausgewogenheit oder Abwechslung (ich verweise dich - da du dich anscheinent im Heavy Metal eher auskennst auf Running Wild oder Dragonforce, oder im Black/Death Metal auf Belphegor) ist doch immernoch die Stimmung die ein Lied transportiert. Selbstverständich wird Gedreche ziemlich schnell langweilig, aber das von vorerein auszusparen halte ich für die falsche Herangehensweise.

Musik ist ein soziales Phänomen und die besten Lieder schreibt man ganz folgerichtig in einer kollektiven Jamseasson :)

edit: zuerst Drums, dann Gitarre - da sind wir uns alle einig :) (oder es marxistisch zu formulieren: die Basis bestimmt den Überbau :whistling: )

Birkholz Productions

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20

Montag, 28. Dezember 2009, 13:50

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