freue mich über eine Kritik eines Dramatischen Amateurfilmklassikers *grins*
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Marcus Laubner« (3. August 2009, 19:41)
Klar kannst du das. Sagt ja auch HetH. Natürlich sprechen die Rezensionen für sich und man kann herauslesen, ob oder inwiefern du Ahnung von dem hast, worüber du schreibst. Allerdings kann man das mindestens genauso gut mit der dazugehörigen Transparenz, die meiner Ansicht nach auch in deinem Interesse liegt. Solange du Filme rezensierst, die hier oder in anderen Amarteurfilmer-Foren auch bekannt sind, wüsste ich nicht, warum einen ausgerechnet deine Meinung interessieren sollte, wenn man hier schon von Leuten, die man einschätzen kann, einiges an Feedback bekommt, aber nicht weiß, wer du bist. Ist nicht persönlich gemeint. Ich weiß, das die Meinung von "Außenstehenden" manchmal erhellend sein kann. Aber da gibt es auch noch genug andere...Bzgl. der Transparenz. Guter Punkt von HTS HetH. Ich denke nicht, daß man einen Film gedreht haben muss um sinnige Rezensionen zu schreiben. Ich glaube auch nicht, daß man Bücher geschrieben haben muss um diese zu rezensieren. Ich habe mir gerade einen Salat gemacht obwohl ich selber noch nie einen angepflanzt habe. Ich kann mir einen Film anschauen, ob Amateur oder Hollywood Blockbuster, dazu eine Meinung haben und diese darniederschreiben.
Zitat
Und abschließend wäre es noch interessant, woher du die Informationen zu den Filmen sammelst. Besuchst du selbst die einzelnen Websites der Teams, googlst du stumpf nach solchen Filmen, durchsuchst du die Foren wie dieses hier oder das AFM nach Filmen?
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Mobile Style by WBB-World