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Zitat von »gnipmac14« Weitwinkel auf 56mm um mit einer 7D 35mm einzufangen. WAS?
Neuling war zwar eher auf das moderne Website Zeugs bezogen, aber stimmt auch beim Gewerbe. Bezüglich dessen habe ich selbstverständlich recherchiert und mit die Entscheidung sicherlich nicht übers Knie gebrochen. Also was das betrifft, macht euch mal keine Sorgen. Zitat von »rick« Bis jetzt klint alles noch sehr geheim Wer viel redet, steht ruckzuck als Schwätzer da, wenns dann nichts wird. Dank euch allen.
Ich suche ein CMS inklusive Shop. Ganz unwissend bin ich natürlich auch nicht.
Hi, kennt sich zufällig jemand mit Homepageerstellung/ Webhosting/ CMS aus? Für einen Neuling ist das leider etwas erschlagend. lg Sascha
Was vielleicht auch ginge, wäre es, mit einem Stativ zu arbeiten und einmal den unscharfen hintergrund zu drehen und einmal den Schauspieler vor dem hintergrund. Musst du in der post dann nur irgendwie zusammenwurschteln.
Hohe Brennweite, offene Blende. Oder aber nen teuren 35mm Adapter. Siehe Schärfentiefenrechner. Der Abstand von Objekt zu Hintergrund bzw. Objekt zu Kamera ist auch entscheidend.
Alle Parameter, die bei einer DSLR eingestellt werden müssen, können auch bei einem Camcorder verändert werden. Ist einfach so. Physik, Optik, ....blaa. Das sind nunmal die Grundlagen. Sollten ohnehin gelernt werden, wenn man sich ernsthaft mit Film beschäftigt. Camcorder werden inzwischen immer als reine Automatik "run and gun" Maschinen verschrien. Ist nicht so. Kann man auch szenisch mit arbeiten. DSLR werden als rein szenische Werkzeuge verrufen. Stimmt so auch nicht. Hauptunterschied ist di...
White Noise nennt sich das. Solltest du bestimmt so im Netz finden.
Hi, da ich mich in letzter zeit viel mit Farbkorrektur/Color Grading in Premiere beschäftige hatte ich heute folgende, durchaus praktische Idee: Fertig gebastelte Looks lassen sich Prima auf eine Schwarze Farbfläche in einem eigenen Projekt ablegen. So kann man immer mal wieder was basteln und die fertig erstellten Looks abspeichern. Sollte man diese dann bei einem Projekt benötigen, kann man einfach das Look.prproj in das aktuelle Projekt einfügen und die erstellten Looks auf die Clips kopieren...
Wieviele verrauschte Minuten hast du denn?
Ging auch gegen niemanden persönlich.
blender ist zudem kostenlos, was den Hauptvorteil darstellt! Wieso wird soetwas immer unter den Tisch gekehrt? Gibt es kein Rechtsbewusstsein mehr?!?
Zitat von »freezer« Cineform Studio ist die Consumer Version, Cineform Studio Premium die Pro Version - und nur die kann MXF Dateien lesen. Achso, da hab ich wohl das "PRO" überlesen. Das umwandeln geht mit ffmbc und dem zugehörigen GUI schnell unkompliziert und einfach.
Um was für einen Codec handelt es sich denn? Du könntest die Files erstmal nach *.mov "umcontainern". Vll. kommen andere Programme damit besser zurecht. Zitat EDIT2: GoPro Cineform Studio Premium kann auch MXF-Dateien einspielen und konvertieren, allerdings kostet der Codec einiges. Das stimmt übrigens nicht. Cineform Studio ist kostenlos. Mit *.mov und Cineform sollte es klappen.
Ich habe zwar nicht die genaue Lösung für das Problem, aber eine gefunden, die ich ebenfalls lange gesucht habe: AVCHD in *.MTS lässt sich zu *.MOV rewrappen und kann so (nur so!) mittels GoPro Cineform Studio convertiert werden.
Zitat von »DeXTo« Ich habe leider keine große Vorstellung wie solch eine Herstellung eines Trailers läuft. unter diesen Umständen, würde ich, wenn der Trailer gut werden soll, jemanden engagieren, der das übernimmt.
Da stellt sich bei mir nur die Frage, ob sowas nicht besser in der Post gemacht wird. So hat man die Aufnahme zumindest auch einmal in "gut". Wobei ichs schon interessant finde.
Nur zur Info, Kodachrome wird nicht mehr entwickelt.
Zum Rendern hast du eh ewig Zeit. Das baucht nicht schnell zu gehen. Wenn du allerdings beim Arbeiten ständig auf die vorschau warten musst, nervt das gewaltig.
Hi, ich dachte, ich hätte meine Codecs gefunden, aber Davinci bringt natürlich alles durcheinander. bisher hatte ich als Aufnahmeformat AVCHD und für eventuell notwendiges Zwischenrendern Lagarith. Aber leider wird nichts von beidem von Davinci akzeptiert. Vermutlich bleibt mir nur übrig, mein gesamtes Material umzukodieren. Aber in welchen Codec? Jemand einen Ratschlag? lg Sascha
Sorry, wird dir leider nicht helfen, aber muss sein: Genau solche kleinen Problemchen entstehen, wenn man statt sich solides Grundwissen aus einem Handbuch anzueignen nur doofe Tutorials nachbaut. Also: Handbuch raus, Grundlagen lernen. In deinem Fall könnten es die Export Einstellungen sein, die du verstehen solltest.
Du brauchst keine Effekte, tollen Programme, super Schriftarten oder irgendwelche Tutorials und all den Scheiss! Du brauchst eine Idee. Das ist alles. Die Umsetzung ist das kleinste Übel. All diese Ideenlose Effekte machen deine Titel nicht besser. Eher schlechter!
Das "Atmen" der Kamera, wird tatsächlich häufig benutzt. Nicht zu verwechseln mit dem hochfrequnten Zittern. Ballhaus hatte da in "Das fliegende Auge" auch etwas drüber gesagt/geschrieben. Die Kamera wirkt dadurch lebendiger und der Zuschauer fühlt sich dem gezeigten näher, als bei statischer Kamera.
Find ich nicht gut. Ganz im Gegenteil. Diese ganzen Tutorials, "Plugins", ... nehmen einem neben Arbeit leider auch das Denken ab. Mit dem handbuch und guten Ideen lernt man solche Programme viel besser und kann letztendlich mehr anfangen. Damit ist natürlich eine "steilere Lernkurve" verbunden. Der Tiefkühlpizza - Selbstmachpizza Vergleich passt hier super. lg
Ich würde mithilfe der gradationskurven da dran gehen. Dann noch einmal Neat drüber laufen lassen und gut ist. Wär gut, wenn du ein Sample zum Downloaden hättest.
Haha, nee nee, gottseidank hab ich das noch nicht unterrichtet. Ich würde den "Lehrplan" auch versuchen abhängig vom Projekt zu machen. Wenn die Teilnehmer tatsächlich bereits etwas Ahnung haben, könntest du so flexibler sein. Lass die Story entscheiden, wieviel Effekt Kram du benötigst. Ich kann mich nur wiederholen, wenn ich sage, dass diese ganzen Effekte im Prinzip nicht notwendig sind. Manchmal gibt es sogar "Workarounds", die beim Dreh gemacht werden, aber nacharbeit am Rechner ersetzen. S...
Lichtsetzung könntest du auch noch machen. Tag1: Kamera kennenlernen + physikallische zusammenhänge Tag2: Kennenlernen Premiere Tag3: Drehen eine kurzen Scene incl. Schnitt. (Jeder Schüler schneidet einmal die Szene. Dannach erläuterungen, warum die clips alle verschieden wirken.) Tag4: Lichtsetzung Tag5: Gleiche Scene, wie an Tag3 nur mit Licht. Vergleich mit Clip von Tag3 Tag6: Brainstorming und Story erstellen. Tag7,8: Mithilfe des bereits erlernten ein Storyboard erstellen. Lichtsetzung und ...
3dsmax und AE würde ich auf jedenfall aussen vor lassen. Viel zu kompliziert und Grundlagen in all den Programmen ist schon nen ganzer Batzen. Allein mit den Basics der Kameragestaltung und dem Schnitt kann man bereits jahre verbringen. Die Grundlagen von Premiere lernt man auch nicht in 2 Tagen. Weniger ist manchmal einfach mehr. Denn sachen, wie "Blue/Green-Screen Aufnahmen, Matte Paintings, Tracking von Szenen, einfügen von 3D Objekten in gefilmte Szenen" braucht man nicht. Story Telling ist ...
Und genau aus diesem Grund empfehle ich ja auch eine SD Kamera der höheren Klasse, anstelle einer billigen HD Mühle.