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Vorbei ist das sicher noch nicht. Die meisten DSLR Videos sind mit Canon EF Objektiven gemacht worden, die sind nunmal bombenscharf, plastisch und realistisch ausgelegt. Wenn du alte Canon FD oder Zeiss Optiken für deine DSLR haust, sieht das Bild schon wieder ganz anders aus, sehr weich, analog, interessant. Ein guter Adapter kostet viel und ist schwer, ein Grund wieso so viele auf DSLR umsteigen. Die meisten kaufen sich eine 550D mit Kitobjektiv und erwarten DAS Bild schlecht hin. Das Bild mac...
Zitat von »Jumperman« Spar dir das Rendern und kopiers einfach mit Dynamic Link direkt von Premiere ins AE. Hatte damit früher nur Probleme, abgesehen davon dauert das Rendern dann um einiges länger. Mach lieber dein Composting oder Grading fertig, dann wieder zurück in den Schnitt.
Schneide immer im Schnittprogramm, so kannst du dich schonmal an den richtigen Workflow gewöhnen.
Yeah Showtek, yeah Baby-O. Wollte auch hingehen, ging sich zeitlich aber nicht aus :-(
@M&B Studios: Ja ist vorhanden, arbeite aber mit Nuke. Das Problem ist, dass die Kamerafahrt schon lange vorher beginnt, das heißt man sieht die Tür schon vorher aus einem ganz anderen Winkel, ob das digital so möglich ist, weiß ich nicht, bzw. ob es dann einigermaßen aussieht. Wollte eigentlich dort einen versteckten Schnitt setzen, damit ich im Falle dass etwas nicht klappt, nicht immer alles komplettt neu filmen muss, die Kamerafahrt geht über mehrere Minuten.
Hey, wie der Titel schon sagt möchte ich für ein kommendes Projekt eine Kamerafahrt durch ein Schlüsselloch machen. Hat jemand eine Idee wie man so etwas grundsätzlich angehen sollte? Lg
Ich hab den Fehler immer noch nicht entdeckt?! Kannst du den mal genauer beschreiben?
Was für schnelle Bewegungen, was für Fehler?
Hm, ich würde es nicht wagen die D20, oder irgendetwas von ARRI mit einem mini-Camroder von Canon zu vergleichen Glaube nach einem starren Bild kann man die Bildqualität nicht beurteilen. 1920 x 1080 4:4:4 RGB 10 bit @ 23.976, 24, 25, 29.97, 30 PsF Glaub da brauch man im Vergleich zur HV20 nix mehr sagen Der Hauptunterschied zwischen der DSLR und der F3 ist vor allem, dass es kaum Moire gibt, die durch das ganze Downsampling entstehen. Der Sensor von zB der Mark II hat ja eine Auflösung von 5K. ...
Die F3 kostet so viel mehr, weil sie robust ist, einen PL-Mount, zwei XLR-Anschlüsse, HD-SDI Ausgänge (!), Genlock, Timecode In/Out + Sucher in hoher Auflösung (1920x480 Pixel !!!!) und noch vieles mehr hat. Durch den HD-SDI Ausgang kannst du unkomprimiert auf einem externen Gerät aufzeichnen und beliebig kodieren.
Bin auf das Ergebnis gespannt, bitte posten, außer es ist streng vertraulich
Haha, die kennt echt jeder
Ja dann render dir alle Objekte raus, die vor deinem Objekt liegen, also verstecke die anderen, mit Alpha-Kanal. Die Bildsequenz verwendest du dann als Alpha-Maske für dein echt gefilmtes Footage. Genauer geht es gar nicht, nichtmal mit Maskierung per Hand. Du hast dann im AE quasi: 3D-Sequenz aber nur die elemente im Vordergrund Echtes Footage mit Alpha Maske von Ebene drüber 3D-Sequenz Was du auch noch machen könntest wären einmal nur die Elemente dahinter, und dann nur die Elemente die vor de...
Du hast also quasi einmal real gefilmtes Footage, mit einer Kamerafahrt, das hast du getrackt und die Daten auf eine virtuelle Kamera im 3D Programm übertragen, dort hast du eine Landschaft. Wenn du jetzt das Originalfootage und die gerenderte Bildsequenz aus deinem 3D Programm rausrendern würdest und übereinander legst, passen die Bewegungen beider Elemente doch perfekt? Das einzige, was jetzt noch fehlt ist also die Maskierung, damit es so ausschaut, als wäre das echt gefilmte Element irgendwo...
Bis auf die Typografie muss ich echt sagen: GEILOMATIKO! Einstellungen, Schnitt, Musik, Schauspieler, Ton, Dramaturgie...Alles Top! Wenn du die Schrift noch änderst, dann ist es echt seeeehr geil
Versteh das ganze nicht. Wenn er in beidem die Kamerabewegung hat, würde es doch passen, wenn er einfach beide Elemente übereinander legt, sich dann nur zusätzlich die Objekte ausm 3D-Programm rausrendert, die vor dem realen Videoelement liegen, und das dann als Maske nutzt. Steh irgendwie aufm Schlauch
Aaaaah, das real Footage hat die Kamerabewegung, die 3D Szenerie aber nicht?
Also wenn ich das richtig verstehe: Du hast ein gerendertes Video, eine Kamerafahrt durch eine 3D Landschaft. Dort willst du, teilweise verdeckt durch ein paar Objekte, ein real gefilmtes Element einsetzen, so dass es ausschaut als wäre es in der 3D-Landschaft, willst dir aber das nervige Rotoscopen/Ausmaskieren ersparen? Dann würde ich es so machen (in Nuke, kA ob das in AE auch so geht): Im 3D-Programm *) Die Kamera exportieren, als .chan-File *) Das Video nochmal rendern, aber nur die Objekte...
Zitat von »joey23« Das Objektivset ist Klasse. Oh ja, natürlich um Welten besser als die alten FD-Dinger. Wollte halt eher was Preisgünstigeres nennen :-) Wenn er die Kohle hat, würd ich die auch kaufen
Also wenn du wirklich so viel Budget, bzw. vielleicht nur die Hälfte zur Verfügung hättest, würde ich sagen: DSLR-PAKET ------------------------------------------------------------------------------------------------------ 955 € 60D bei Amazon ~ 800 € n Haufen Canon FD Objektive bei Ebay + Adapterring von FD auf EF pro Optik bei Amazon ~ 300 € Ton entweder diesen Beachtek Adapter, den man direkt unter die DSLR schrauben kann, mit XLR Eingängen etc., ein Rode Mic, oder ein Zoom Recorder. 780 € 2x...
Ich gehe davon aus, dass du diese 3D Animation nicht selber gemacht hast und auch das C4D File nicht hast?
Ich verkaufe jetzt demnächst meine XH-A1, nur so als Tipp ;-)
Den Glow würde ich vl nicht in C4D machen sondern beim Compisiting in After Effects oder Nuke oder mit was du halt arbeitest, ist aber nur meine Meinung Was fehlt ist ein Motion Blur bekanntlich flogen die Teile ja sehr schnell, möglicherweise würde ich versuchen dieses Gravitationsfeld drumherum zu simulieren, vielleicht mit so einer Verschwommenheit drumherum, wie wenn man durch Hitze durchschaut und alles so verschwommen flackert Textur sowieso, die ist einfach zu clean, sieht wie schon gesag...
Filmlook ist größtenteils die Beleuchtung am Set, sowieso der Look vom Material selber, also aufgenommen mit einer analogen oder digitalen Filmkamera und deren Optiken. Aber auch so Dinge wie Kameraeinstellungen, Kleidung, Kulisse, Make-Up und Mimik der Schauspieler trägt dazu bei. Und natürlich das Spielen mit der Unschärfe, hohe Brennweite und Unschärfe bei Close-Ups, kleinere Brennweite und wenig Unschärfe bei weiten Einstellungen usw. Die Farbkorrektur in der Postproduktion ist eigentlich nu...
Zitat von »Space_Marine« @Yggdrasil: da gebe ich dir völlig Recht! Sowie Hemsworth in Thor aussah, ist theoretisch schon ohne Steroide zu erreichen, allerdings mit mind. 5-6 Jahren intensivem Training sowie strengem Ernährungsplan. Naja, welcher Star ist dazu bereit? Vin Diesel und The Rock sind die einzigen, die außerhalb der Filme trainiert aussehen, aber selbst bei denen ist der Steroideinsatz in Filmen unübersehbar... Aber das ist nur ein kleiner Preis, und unter ärztlicher Aufsicht sollte ...
Zitat von »Darth Gelli« Ich Grüße Euch (; Ich hatte den Film gleich nach Kinostart die 1. Woche in 3D gesehen und war auch recht baff. Der Film ist wirklich sehr stimmig, mich wunderte es ziemlich wie die aus dem Milchbubi Hemsworth diesen Charakter "gezaubert" haben. Klar 1 Monat lang intensives Training und geregeltes Konsumieren von Eiweiß macht aus jedem Darsteller direkt so eine Verkörperung, gleich wie damals Hugh Jackman in X-Men Origins Wolverine. Du meinst wohl eher 3 Monate intensives...
Haben sie Potter 7.2 jetzt eigentlich in echtem 3D gedreht, oder wird das jetzt auch konvertiert, bzw. kommt er üerhaupt in 3D raus? Beim 7.1 hat sich das Studio ja gegen das Ausstrahlen in 3D entschieden, da die Konvertierung einfach scheiße aussah.
Hab leidernur die ersten 5 Minuten schauen können jetzt.....aber ich muss sagen: Geilstens! Bis jetzt ist alles echt ziemlich geil, super Einstellungen, Lichtsetzung könnte etwas besser sein. Aber auch die Schauspieler sind super, vor allem sind sie Erwachsen, was schon einen unglaublichen Unterschied macht. Wo habt ihr echt das ganze Equipment her, wie ich gesehen hab wurde ein Kran verwendet, Steadycam und Rig auch, bissl Infos bitte :-) Sonst super, nicht so Amateurlike wie die meisten Filme ...
Damit kann man Optiken von Filmkameras aufschrauben und dann durchschauen, so kann der Regisseur sehen, wie später die Einstellung aussehen könnte/würde. So kann er gut bestimmen, welche Brennweite er nehmen will/soll um welchen Eindruck zu erzielen, oder wo der Kameramann mit der Kamera stehen sollte etc.
Würde vielleicht helfen, wenn du das Video posten würdest, vl findest du es auf youtube?