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Ich habe mal ein Interview mit einem Gewinner des Studentenoscars gelesen, der meinte, dass er es nach der Preisverleihung auch nicht leichter hatte Filme zu machen. Klar, es ist "nur" der Nachwuchs-Oscar und sicher variiert das auch je nach Kategorie, aber das hätte ich trotzdem nicht so erwartet...
Zitat von »matrixpro« Die werden doch nicht Jeden Frame bearbeiten bei so nen Großen Film wie star wars z.b. oder doch? Doch, genau so wird's gemacht, GERADE bei großen VFX-Firmen und großen Projekten, weil die es sich leisten können, 10 Leute ein paar Wochen nur mit Rotoscoping zu beschäftigen.
Wahrscheinlich ist es tatsächlich die Interpolation. Ich hab mich auch schon öfter gefragt, warum AE das manchmal völlig willkürlich zwischen zwei identischen Keyframes macht. Man kann die Kurve dabei auch sehen, wenn man sich das Wertediagramm ansieht.
Das bedeutet, dass die DVD die Du brennen willst schon einmal gebrannt wurde. Das Programm findet auf der Disc einen Standard-DVD-Ordner (VIDEO_TS) und kann dann nicht noch einen solchen Ordner auf die DVD brennen...
Ich stehe damit scheinbar zwar ziemlich alleine da, aber mir gefällt das dritte Cover am Besten. Nummer eins ist mir persönlich deutlich "zu klassisch", das Zweite gefällt mir auch gut, ist aber in der Tat vielleicht etwas zu wenig aussagekräftig (wäre aber perfekt für das Cover der Steelbook-Edition! ). Meiner Meinung nach macht Nummer drei neugierig und deutet an, in welche Richtung der Film geht, ohne dabei zu viel zu zeigen oder zu verraten.
Im Prinzip lässt sich beides recht einfach mit Rotoscoping realisieren. Du maskierst den Bereich um den Protagonisten (erste Ebene) und die Umkehrung dieser Maske beeinhaltet dann die Menschenmasse (zweite Ebene). Die erste Ebene lässt Du dann in Echtzeit abspielen, während Du die zweite Ebene beschleunigst oder verlangsamst. Wie gesagt, im Prinzip ist es einfach. Wenn der Protagonist allerdings direkt vor oder hinter anderen Menschen steht, wird das Rotoscoping natürlich aufwendiger.
10 Sekunden Suche und Du findest etwas Vergleichbares auf Deutsch. Zu Deiner Frage: Zitat von »HornkleeTV« Beispiel Nummer 1: Adobe After Effects
Im Englischen nennt man so etwas "Kinetic Typography"... In diesem Video kannst Du sehen wie es prinzipiell funktioniert.
Zitat von »Vordhosbn« Ich glaube entweder wird es CS6 solange geben bis die "Reste" ausverkauft sind oder es kann auch sein das Adobe einfach hingeht und den Verkauf stoppen lässt-war es denn nicht auch so bei CS5 auf CS5.5 und dann auf CS6-auf einmal gab es einfach die Vorversion nicht mehr. Dass veraltete Versionen nicht mehr verkauft werden, ist ja logisch. Aber: Zitat Produkte der Adobe Creative Suite® 6-Familie werden weiterhin im Handel erhältlich sein. Neue Versionen der CS-Editionen und...
Und wie sind Deine Einstellungen unter "Media & Disk Cache"? Ggf. zu wenig Speicher zugelassen oder eine zu langsame Festplatte gewählt?
Zitat von »L Lawliet« Zitat wobei ich dann auch "basierend auf der Kurzgeschichte/dem Roman 'XYZ'" ohne Namensangabe schreiben würde... Wird denn dadurch automatisch klar, von wem sie ist? Nein, aber ich finde diese Information ist dann auch vollkommen redundant. Was ich mit meinem letzten Beispiel sagen wollte: so lange nirgendwo etwas anderes steht geht man doch davon aus, dass es die Idee des Autors war. Wozu das also noch erwähnen?
Zitat von »L Lawliet« Was ist, wenn die Geschichte von einem selbst ist? Warum sollte man es dann erwähnen? Ergibt mMn höchstens Sinn, wenn man die zu adaptierende Geschichte schon in anderer Form veröffentlicht hat, wobei ich dann auch "basierend auf der Kurzgeschichte/dem Roman 'XYZ'" ohne Namensangabe schreiben würde... In der Regel steht ja auch nirgendwo "Drehbuch: Mr. X., nach einer Idee von Mr. X".
Die Key-Funktion ist leider nicht gerade das Aushängeschild von Magix. Du kannst ein wenig an den Einstellungen des Effekts schrauben, vielleicht verbessert sich so das Ergebnis noch, aber generell muss Dein Greenscreen schon ziemlich perfekt ausgeleuchtet sein, damit Du in Video Deluxe am Ende kein Rauschen hast...
Mhm, also der Trailer (oder eher Teaser?!) sagt natürlich ziemlich wenig aus. Die Schwarzblenden waren quantitativ eindeutig übertrieben finde ich - das wirkt sehr gewollt dramatisch. Es kommt zwar nicht so rüber, könnte natürlich aber auch absichtlich überzogen sein. Außerdem liest sich Deine Projektbeschreibung fast wie eine Zusammenfassung des Films, nur die finale Auflösung ist ja scheinbar noch offen... Aber ich bin mal gespannt, wie das Endprodukt aussieht.
Rein theoretisch gibt es dafür die Multi-Kamera-Bearbeitung, Premiere hat dafür auch eine Funktion, siehe hier. Wenn Du wirklich 14 Takes vom ganzen Lied hast wird Dir das natürlich nur begrenzt helfen... Variieren die Takes kameratechnisch jedes Mal? Dann hättest Du ja einen Ansatzpunkt um eine ungefähre Auflösung des Liedes zu machen, ohne alles immer anzusehen. Ansonsten hilft wahrscheinlich nur alle Takes übereinander in eine Sequenz zu legen und Stück für (z.B. nach dem Ausschlussprinzip) d...
Was hast Du denn für einen Computer- bzw. Fernsehmonitor? Wenn Du z.B. einen HD-Computermonitor und einen SD-Fernseher hast, wird Dein Material auf dem PC (im Vollbild) hochskaliert, da es ja eigentlich nur SD ist. Der Fernseher tut das wegen der geringeren Auflösung nicht, weshalb dann auch keine Pixel zu sehen sind... Wäre jedenfalls eine der möglichen Erklärungen.
Zitat von »pikk« Das ist zugegeben sehr kreativ und gar nicht mal dumm gedacht, aber ich kann dir versprechen, dass das nachher ganz furchtbar aussieht. Was auch zu widerlegen ist, siehe hier und hier. In FCP gibt es übrigens die Möglichkeit mit Hilfe von Cinema Tools das 50/60fps Material als 25fps Material zu interpretieren und so eine Zeitlupe zu generieren. Premiere kann das direkt über "Footage interpretieren", wenn ich mich nicht irre...
Ich finde den Trailer ingesamt auch durchaus gelungen, zwei Dinge stören mich jedoch etwas. Zum Einen heben sich die ersten beiden Einstellungen total vom Look des restlichen Trailers ab. Gerade das Bild direkt danach, das ja ohnehin eher unspektakulär und flach ist, wird dadurch ziemlich abgewertet. Außerdem scheint der Trailer und Deine Beschreibung die Geschichte ja schon zu Ende zu erzählen, was ich etwas schade finde. Die Prämisse (Straßenjunge will mit professionellen Musikern klassische M...
Für den zweiten Effekt würde ich einfach an der jeweiligen Stelle den Clip für ein paar Frames duplizieren, übereinanderlegen, die Kopie wie gewünscht ziemlich stark farbkorrigieren, das Bild verschieben (in Deinem Beispiel war's links unten) und die Transparenz erhöhen. Statt letzterem könntest Du auch ein paar Composite-Modi ausprobieren, falls Vegas das kann...
Prinzipiell funktioniert das so: Du nimmst mit der Kamera die gewünschte Fahrt auf, so als wären die Splitter da. In Cinema4D erstellst Du dann das fallende/splitternde Glas. Das Realfootage muss dann getrackt werden, d.h. eine Software sucht nach markanten Teilen im Bild, die dann Einzelbild für Einzelbild verfolgt werden können. Daraus entsteht dann eine Art Abbildung des Raumes und der Bewegung aus vielen Punkten. Diese Daten kannst Du dann in Cinema4D laden und Deine Animation entsprechend a...
Also für mich sieht das nicht so aus als wäre da immer geschwenkt worden. Kommt mir eher so vor, als würde Clip B jeweils Clip A nach rechts raus schieben. Du könntest also einfach manuell die Bewegung des ersten Clips nach rechts aus dem Bild und simultan die Bewegung des zweiten Clips von links ins Bild per Keyframes animieren. Dann noch ordentlich Bewegungsunschärfe über beide Clips und es müsste passen.
Wenn ich das auf dem Screenshot richtig erkenne geht Dein Arbeitsbereich ca. bis Timecode 05:00:00 - und dieser Bereich wird ja bereits als gerendert angezeigt. Das erklärt zumindest warum sich kein Renderfenster öffnet und es weiterhin (zumindest nach 05:00:00) ruckelt...
Ruckelt Dein Clip denn auch beim Aufnehmen,beim Ansehen auf der Kamera,beim Ansehen des Rohmaterials auf einem PC in einem Player,beim Ansehen des Rohmaterials auf einem PC in einem Schnittprogramm? Das bringt uns der Fehlerquelle dann schon mal näher...
Da würde ich auch ansetzen: geringere Bildrate, schlechtere Auflösung, kontrastärmeres Bild, automatisches "Belichtungspumpen"... Wobei es ja mittlerweile auch Webcams und Internetverbindungen gibt, die ein ziemlich gutes Bild übertragen, so viel muss man da im Zweifel dann glaube ich gar nicht machen, wenn es nur darum geht, dem Zuschauer ein Webcam-Bild zu verkaufen.
Zitat von »DentalFloss« -Was muss ich beim Filmen beachten, damit es später flüssig aussieht ? Der einfachste Weg: Der Protagonist bewegt sich in jedem Take nahezu identisch (vielleicht mit Hilfe von Markierungen o.ä.) und die Kamera ist statisch. Dann kannst Du einfach hart aufeinander schneiden. Sollte sich die Kamera bewegen muss natürlich auch diese Bewegung bestenfalls jedes mal gleich sein. Eine andere Möglichkeit wäre es, den Protagonisten vor'm Greenscreen auf der Stelle laufen zu lasse...
Vielen Dank erstmal für euer schnelles Feedback! Zitat von »knobi94« Eine Frage habe ich, habt ihr den Ton nachsyncronisiert? Hat sich manchmal nach Studioton angehört. Das erstaunt mich ehrlich gesagt ein wenig. Es ist im Film in der Tat alles Originalton... Zitat von »shortcutcliffe« Wo ich allerdings meinem Vorredner nicht zustimmen kann, ist die schauspielerische Leistung. Die Kritik ist durchaus berechtigt. Die Schauspieler (die alle Laien sind, wie Du richtig erkannt hast) sind auch selber...
Endlich kann ich auch mal wieder ein neues Werk von uns hier vorstellen... Filmtitel: Gott würfelt nicht Beschreibung: Zwanzig Würfel - vier Spieler - nur einer, der entscheidet wie die Würfel fallen. Doch wenn Gott nicht würfelt, wer tut es dann? Die Physik? Oder niemand? Versetzt der Glaube die Berge oder der Verstand? Fragen über Fragen. Doch die wahre Frage ist: was glaubst Du? Infos zur Entstehung: Der Film entstand im Rahmen des Bewerbungsverfahrens für die KHM Köln (Thema "Obskur"). So vi...
Zitat von »shortcutcliffe« Aufgrund der Angabe Disco und tanzend ist bereits klar, dass wahrscheinlich Musik spielt. Aber nicht, welche. Und das kann ja durchaus schon im Drehbuch von großer Relevanz sein. Ähnlich verhält es sich ja mit Kameraeinstellungen oder irgendwelchen Sounds, eigentlich gehören sie nicht rein, in Ausnahmefällen müssen sie aber rein...
Erfahrungsgemäß sind Initiativbewerbungen ohne Vitamin B in 99% der Fälle vergeblich. Ich hab mich selber schon haufenweise initiativ bei Filmproduktionsfirmen beworben und wenn überhaupt eine Antwort kam, dann eine Absage à la "wir haben derzeit keinen Bedarf" oder "bitte fragen Sie in x Monaten nochmal"... Meine zwei sechsmonatigen Praktika habe ich beide über crew-united.com gefunden. Dafür musste ich mich zwar auch jeweils 20 mal bewerben, aber hatte dann sogar immerhin ein paar zur Auswahl....
Generell ist es da wohl entscheidend wer der Adressat ist, im Großen und Ganzen geht es ja auch vor allem darum, dass das Drehbuch und damit der potenzielle Film so verstanden wird wie Du es gerne hättest. Du "musst" im Prinzip gar nichts, vor allem, wenn Du das Drehbuch "für Dich" schreibst... Wenn Du das Drehbuch allerdings an einen professionellen Produzenten, Regisseur, o.ä. weitergeben möchtest, solltest Du Dich natürlich an formelle Standards halten und den Musikeinsatz jeweils explizit er...