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Der Monitor ist soweit in Ordnung, aber eben fest eingebaut ohne Schwenkung und auch nicht hell genug für kräftiges Tageslicht. Ich nutze die Cam aber bisher fast nur Indoor und da macht das nichts. Beispiele habe ich auch nur aus Musikkonzerten zur Hand, hier z.B. eine Metallica Coverband "Metakilla" mit "Enter Sandmann". Die Aufnahmen des Sängers mit Tele sind mit der BMPCC4k in BRAW gemacht und vor dem Schnitt in ProRes umgewandelt: https://vimeo.com/347878714
Ich habe die Pocket 4k seit Anfang April und bin soweit sehr angetan von ihr. Man muss sie aber als Cinema Kamera sehen, d.h. es ist noch viel Zubehör nötig um vernünftig damit arbeiten zu können. Da wären beispielsweise: Objektive für MFT oder Adapter dazu passend, ein Rig mit Follow Focus, Matte Box, am besten auch noch externem Akku, evtl. externe SSD. Dazu je nach Einsatzzweck diverse Handgriffe für Schulterrig oder Gimbal für mobiles Filmen. Die Bildqualität ist hervorragend und im neuen BR...
Bei der ganzem Arbeit würde ich mindestens 1000 EUR für eine Tag nehmen, plus Nachbearbeitung und Spesen. Egal ob Profi oder nicht - die Arbeit macht sich nicht von selbst. Unter der Summe würde ich den Auftrag ablehnen und mir statt dessen einen schönen Tag machen :-)
Eine Steadicam wird nach wenigen Minuten Bleischwer mit dem Equipment drauf. Ohne Trageweste wird das fast unmöglich damit zu arbeiten und damit bist du gleich 500-1500 EUR über dem Preis der reinen Steadicam. Ich habe selbst einen guten Nachbau der HD2000 und nutze sie gelegentlich mit 70D und Setzoom, also deutlich leichterer Ausrüstung. Selbst das wird mir schnell zu schwer ohne Weste. Mit Rig habe ich keine Erfahrung, aber da sollte man schon eher etwas taugliches zu deiner Preisvorstellung ...
Für mich passt die Musik irgendwie nicht dazu und mir ist sie auch ein klein wenig zu laut. Beim schnippeln finde ich das "frei Hand" in der Luft etwas unpassend, das würde ich schon auf einem Brett machen und auch sehen wollen. Ansonsten finde ich das Lockere ganz erfrischend und auch die Sprüche nicht fehl am Platz.
Mit LED habe ich kaum eigene Erfahrungen, aber die billigen haben kein gutes Spektrum und die teuren sind auch nicht ganz so gut wie herkömmliche Halogen wurde mir gesagt. Grundsätzlich erzeugen LED wohl Licht ähnlich wie Energiesparlampen, also ein Mischspektrum mit dominanten Spektrallinien dazwischen. Je nach Kamera kann der Weißabgleich dann mehr oder weniger gut klappen. Sehr gutes Spektrum haben Halogen-Metalldampf (HMI, MSR) Lampen und Xenon, aber die sind vergleichsweise sehr teuer. Norm...
Den Ton würde ich ebenfalls verbessern durch die o.g. Vorschläge, denn schlechtes Bild toleriert der Zuschauer eher als schlechten Ton. Zu deiner Beleuchtung aber noch etwas: Wenn du PAR Scheinwerfer holst, dann kauf auch direkt Fabkonversionsfilter dafür, oder kauf welche mit Tageslichtfarbe, denn Mischlicht sieht echt übel aus.
Nur mal als Beispiel: ich habe kürzlich einen Song bei einem Auftritt mitgeschnitten. Licht ist sehr kontrastreich gewesen und insgesamt recht dunkel dort. Ich habe mit drei DSLR gedreht wegen der Lichtempfindlichkeit: Canon 70D, Sony Alpha 57 und Nikon D4, ISO 800-1600. https://vimeo.com/162210858/83e007d796 Der Ton war übrigens extern mit Zoom H5 einfach aus dem Raum aufgenommen mit leichtem Kompressor - sonst nichts dran gemacht. Die Szenen mit stärkerem Rauschen sind von der Sony - ein Camco...
Naja, die 15 kg finde ich sehr mutig Meine Kombination (Steadicam, 70D mit Batteriegriff, kleines Zoom/Weitwinkel und 7" Monitor am Fuß) wiegt ca. 3,6 kg und funktioniert gut - wird allerdings ohne Weste sehr schwer auf Dauer. Ich drehe damit nur kurze Einstellungen, da geht es.
Ich bin mit dem hier ziemlich zufrieden: Laing. Lässt sich recht gut einstellen und macht einen soliden Eindruck, kann aber mit dem HD2000 nicht vergleichen dem es ähneln soll.
Sie dreht sich mit der Schwenkrichtung oder wie? Dann ist der Gimbal nicht reibungsarm genug schätze ich. Oder meinst du sie kippt zur Seite? Ein bisschen muss das sein wenn der Schwerpunkt nicht genau im Drehgelenk ist - das ist Physik
Das ist schon recht weit weg, dazu kommt noch der Hall des Raumes, der mehr auffällt wenn das Mikro weiter von dir weg ist.
Hört sich ein wenig gepresst und gehaucht an deine Stimme und man hört noch etwas Raumhall. Letzteren könnte man mit Dämpfung des Raumes mindern, aber insgesamt gefällt mir das nicht so recht im Moment. Vor einem neuen Mikro würde ich noch versuchen den Hall zu minimieren - da hilft besonders gut Basotect Schaumstoff.
Viel Gewicht ist ruhig, aber eben auch ganz schön schwer wenn man keine Trageweste hat. Das sollte man auch bedenken wenn man länger als 30-60 s filmen will kann das echt in den Arm gehen...
Sagen wir so: ein halbwegs gutes Mikro ist eine Anschaffung die kaum Wert verliert und quasi nicht schlechter wird. Selbst in der Musikproduktion werden teilweise noch Mikros aus den 40er Jahren eingesetzt weil neue nicht zwingend besser sein müssen. Ich würde ein wenig mehr investieren und schlimmstenfalls mit wenig Verlust wieder nach einiger Zeit verkaufen falls es nicht mehr nötig sein sollte.
Zitat von »Blacklights« Zitat Das Audio Technica AT 2035 wird als Einstiegsmikro häufig empfohlen. Es kostet 140 €. Danke, wenn es mit dem Mikro wirklich nichts werden sollte, muss ich halt nochmal die 140€ berappen. Ein Mikrofon ist normalerweise eine Anschaffung für das ganze Leben - da würde ich nicht an der falschen Stelle sparen. Unter 150 EUR dürfte es kaum etwas vernünftiges geben. Dass die das 50 EUR Ding "Profi Studio" nennen ist ja schon ein Witz
Verstehe ich das richtig, dass du damit deine Stimme beim sprechen aufnehmen willst? Wofür braucht man da bitte so hohe Samplingfrequenzen? Für normale Sprache wären ja sogar 24 kHz noch genug...
Nach meiner Auffassung wäre für den Fragesteller ein "Henkelmann" der gehobenen Klasse gut geeignet. Je nach Modell durchaus geringe Schärfentiefe möglich, aber nicht z so gering wie bei einer DSLR, was für "normale" Aufgaben (Urlaub, Kinder, etc.) sinnvoll sein dürfte. Außerdem ist der Henkelmann (z.B. Canon XA25, Sony PXW-X70, u.s.w.) einfach in der Handhabung, schnell bei der Hand, hat eingebautes Zoomobjektiv und flexibel in der Anwendung. Beim Computer sehe ich den Mac mit Final Cut Pro X a...
Ich würde es auch nicht als "Problem" sehen, dann klassische Kinokameras haben auch ungefähr auf diese Sensor/Filmgröße gefilmt. Das Format S35 entspricht fast dem APS-C Format vieler DSLR Kameras. Und noch ein Missverständnis möchte ich ansprechen: der Crop-Faktor ändert nicht die Brennweite eines Objektivs, sondern nur den genutzen Bildwinkel. Somit WIRKT ein Bild als wäre es mit längerer Brennweite gemacht worden, es bleibt aber auch an der APS-C Kamera bei den z.B. 50 mm Brennweite wenn man ...
Zitat von »Deva« Leider sind die sehr schwer. Ich kann mir vorstellen auf reisen schleppt man sich, was ab damit... Wenn du einen Fluidkopf drauf hast brauchst du eine gewisse Stabilität, da sonst das Stativ beim schwenken verrutscht oder nachgibt. Je nach Masse der Kamera muss auch das Stativ daher eine gewisse Masse und Steifheit haben damit es harmoniert. Für Reisen muss man evtl. Kompromisse machen, aber optimal ist nur ein Videostativ zum filmen geeignet. Ein Stativ ist auch meist eine Ans...
Wenn du filmen willst würde ich dir sehr zu einem Videostativ raten, d.h. in der Regel eins mit Doppelrohren, Spinne und Kalotte. Die gibt es von Manfrotto und anderen Herstellern, besonders Sachtler ist super. Die Doppelrohre sorgen für eine gute Stabilität gegen verdrehen um die Längsachse, z.B. beim schwenken der Kamera. Die Spinne sorgt dafür dass die Beine nicht so leicht verrutschen können auf etwas glattem Boden und die Kalotte macht das "ins Wasser stellen" des Kopfes sehr einfach.
Naja, das 50er ist an der 600D schon ein kleines Tele. Beste geeignet wäre wohler ein 24er wie z.B. das 2.8/24 mm STM oder ein Zoom auf der Stufe. Wenn ich es richtig heraus gelesen habe ist das doch bei deiner Kamera dabei, nur warst du mit der Qualität nicht zufrieden, oder? Lag es nicht vielleicht eher an Fremdlicht oder ungünstiger Beleuchtung? Das 3.5-5.6/18-55 STM IS habe ich nämlich selber und finde es überraschend gut für den Preis - auch wenn es recht viel Plastik drin hat. Übrigens nut...
Meinst du mich mit dem Kopfhörer? Ich nutze einen Beyerdynamic DT770 Pro - wohl einer der verbreitetsten geschlossenen Kopfhörer für solche Zwecke.
Für drinnen könnte das Videomic Pro schon eine Weile etwas bringen, aber besser wäre schon ein Richtmikro mit XLR falls Störungen einstrahlen. Spätestens aber draußen wirst du mit dem Videomic schon bei wenig Wind Störgeräusche haben - auch mit Deadcat drüber. Da funktioniert dann nur noch ein "richtiges" Richtmikro im Blimp UND Deadcat, das auch unbedingt von einer Person mit Kopfhörer gehalten werden muss damit es so nah wie möglich an den Sprecher kommt, aber ohne ins Bild zu geraten. Der Sou...
Naja, gerade das Licht finde ich in dem Video nicht unbedingt den Knaller. Das Hauptlicht ist sehr diffus und von hinten rechts kommt eine Art Kopflicht, das seine Haare aufleuchten lässt und seitlich mehr Kontur gibt. Den Effekt finde ich aber zu stark um gut zu wirken, dafür ist mir sein Gesicht zu dunkel und zu weich beleuchtet. Der Ton kommt ganz gut durch, offenbar hat er aber kein Ansteckmikro benutzt oder gut versteckt. Ein Richtmikro könnte passen wenn keine starken Umgebungsgeräusche au...
Es wäre hier wirklich SEHR hilfreich wenn wir mal wüssten was denn aufgenommen werden soll und unter welchen Bedingungen, lieber tudi...
Wenn es mobil sein soll, bleiben nur Lösungen die wenig Strom brauchen und damit LED oder Leuchtstofflampen. Beide haben ein Mischspektrum das je nach Preis schlecht bis gut zum filmen geeignet ist. Bei den Farbfolien ist ein "Full CTO" ein Filter für Anpassung von Tageslicht (5500 K) an Halogenlicht (3200 K), das Licht wird also gelb-rötlicher. Es gibt auch Filter die weniger korrigieren, aber das muss man entweder genau messen oder einfach testen. Der "Full CTB" macht genau das Gegenteil, er m...
Ich finde du könntest insgesamt heller ausgeleuchtet sein, nicht nur das Gesicht.
Ich würde möglichst wenig mischen, also z.B. nur LED und Tageslicht in einer Aufnahme. Wenn das LED Licht dann vom Tageslicht abweicht, kann man immer noch vor die LED eine Folie machen um das anzugleichen. Der Weißabgleich muss dann auf das dominierende Licht eingestellt sein. Allerdings ist Tageslicht bei ca. 5500 Kelvin und nicht bei 2100 - egal was bei deiner Kamera steht. Es schwankt aber auch je nach Wetter etwas. Bei blauem Himmel kann in den Schatten locker 8.000-10.000 K herrschen, bede...
Hier sind mal ein paar typische Lichtspektren zu sehen: Kein Lampentyp schafft "richtiges" Tageslicht, vor allem nicht wenn man unterschiedliche Sensoren (Augen, CCD, u.s.w.) verwendet. Unterschiedliche Lampentypen sind nur sehr schwer bis überhaupt nicht zu einheitlicher Farbwiedergabe zu kriegen.