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AgelessStranger19

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1

Donnerstag, 12. Juli 2012, 16:35

probleme / wissenslücken bei der ersetellung von zeitraffer videos

hallo, zusammen!
bin neu hier und beginne erst seit kurzem mich mit dem thema amateurvideos / videoschnitt zu beschäftigen. also bitte verzeiht die ein oder andere noob frage...
übrigens bei dieser gelegenheit ein herzliches HALLO, von meiner seite!

zu meinem anliegen:
habe mir vor kurzem eine goPro HD Hero 2 zugelegt um meine mtb ausfahrten etwas mitfilmen zu können. habe mittlerweile schon einiges material gesammelt, nur beim thema videoschnitt bzw dem verständnis dazu haperts leider noch etwas.
und zwar möchte ich einen 30 minuten uphill zeitraffer mässig auf ca 1 minute flüssig zusammenschieben. das rohmaterial wurde übrigens in 960p (also 1280×960) und 48 fps (was angeblich besonders für zeitlupenaufnahmen --> und somit auch zeitraffer??? geignet sein soll) aufgenommen. das video liegt jetzt bei mir am rechner mit ca 4,5gb im mp4 format vor.
soweit so gut.
für meine anforderungen dachte ich das der (ziemlich miese) microsoft live movie maker ausreicht und die zeitraffer aufnahmen auch hinbekommt. wenn ich aber für einen bestimmten videoausschnitt die geschwindigkeit erhöhe (zb x32) dann ruckelt das wie sau, weil anscheinend extrem viele frames dazwischen ausgelassen werden.
ich möchte jedoch einen flüssigen zeitraffer, also alle frames, nur halt um einiges schneller abgespielt. anscheinend war das beim alten movie maker noch möglich (über abspielen mit doppelter / halber geschwindigkeit).
wie dem auch sei. egal wie ich mich herumspiele, bzw suche, ich finde einfach keinen weg das video (oder ausschnitte daraus) flüssig zu beschleunigen.
von den aufgenommen frames her sollte es doch passen, oder? ich dachte mir besser zuviele frames - die dann einfach um einiges schneller abgespielt werden - als zb bei der zeitlupe zuwenige frames und es muss dann hinein interpoliert werden.

mache ich hier einen grundlegenden denkfehler (wie gesagt bin beim thema videos, frames per second, zeitlupen, zeitraffer, etc... leider überhaupt nicht fit), ist das programm einfach nicht für meine zwecke geeignet, oder liegts an der cam bzw deren einstellungen (mehr/weniger frames, höhere/niedrigere auflösung)?
welches programm (am besten freeware) würdet ihr mir für meine zwecke (wie gesagt. schneiden, zeitlupen und zeitraffer am besten in HD qualität) empfehlen?

habe übrigens auch über eure suche hier (und natürlich google) versucht zu einer antwort zu kommen, aber irgendwie leider nichts passendes gefunden.

vielen dank jedenfalls fürs durchlesen und würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte...

pikk

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 17:06

Ein herzliches Hallo auch dir. :)

Für dein Verständnis: Wenn du eine Videoaufnahme beschleunigst, verlierst du immer Frames, was bei einem Video mit viel Bewegung dann zu dem von dir beschriebenen "Ruckeln" führt. Du kannst es dir so vorstellen: Du willst 9 Sekunden Video auf 3 Sekunden beschleunigen. Mit der Hand würdest du jetzt einfach jeden 2. und 3. Frame löschen und den Rest zusammen schieben. Die Software macht das auch, nur automatisch.

Was der Windows Movie Maker macht, hab ich jetzt leider gar nicht vor Augen, aber evtl. lässt sich das etwas reduzieren, indem du dein Projekt in 50 FPS bzw. 48 FPS schneidest, falls der Movie Maker das anbietet. Auf die Art würdest du zumindest weniger Zwischenframes verlieren und eine leicht inkorrekte Framerate dürfte bei der Art Video auch nicht merklich zu Qualitätseinbußen führen.

Auch ein Tracking (Bildstabilisierung) wird dir bei der Art Aufnahme nichts nutzen. Tut mir leid, aber du musst wohl damit leben, dass du am aktuellen Projekt nicht das bekommen wirst, was du gerne hättest. Vielleicht lässt sich noch etwas retten mit Farbkorrektur und einer Vignette, aber da wäre ich eher skeptisch.


Eine höhere Framerate ist übrigens in der Tat besser für Zeitlupenaufnahmen, aber du möchtest im Prinzip das Gegenteil machen. Bei einer Zeitlupe läuft das Bild langsamer. Wenn du also 50 FPS aufnimmst, hättest du die doppelte Länge bei 25 FPS, ohne das Frames doppelt genommen werden müssen.


Vielleicht noch ein Satz zum Verständnis:

Zitat

ich möchte jedoch einen flüssigen zeitraffer, also alle frames, nur halt um einiges schneller abgespielt.



Das ist im Prinzip genauso, als würdest du sagen, du hast nur eine Kaffeetasse, willst da aber zwei Liter Milch drin haben. Geht einfach nicht.



Ich hoffe, der kleine Kommentar war für dich verständlich und hilft dir etwas weiter. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pikk« (12. Juli 2012, 17:31)


AgelessStranger19

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3

Donnerstag, 12. Juli 2012, 17:59

ahaaa!
vielen dank! da liegt also der denkfehler begraben! ;)
ok. dann liegt mein problem weniger an der software / videobearbeitung, sondern eher in der aufnahme.

also wenn ich zeitlupenaufnahmen (beispielsweise eines jumps) machen möchte sollte ich mit einer möglichst hohen fps rate aufnehmen?
wie erstellt man dann am besten einen schön flüssigen zeitraffer (also ein stark beschleunigtes video)? mit sehr wenigen fps filmen?
würde es zB ausreichen auf meinem 30 min uphill nur jede sekunde ein bild zu machen und die einzelnen pics dann zu einem video zu schneiden? oder gibts dann erst recht wieder geruckel?

vielen dank jedenfalls noch mal für die erklärung. schön langsam lichtet sich der wissensnebel... ;)

pikk

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 18:04

Also das mit der Zeitlupe hast du ja jetzt drin.

Beim Zeitraffer ist es allerdings völlig anders. Im Prinzip ist es egal, welche Framerate du wählst, denn es werden entsprechend viele Frames ausgelassen. Denk mal an Zeitrafferaufnahmen, die du kennst. Das sind meist unbewegte Objekte bzw. Hintergründe wie verwelkende Blumen oder Hallen, die für Veranstaltungen hergerichtet werden. Ein 30minütiges stark bewegtes Video ist von seiner Natur her einfach ungeeignet für einen Zeitraffer, wenn man den Inhalt erkennen soll. Sowas kannst du nur nehmen, um eine Art "Beschleunigungseffekt" zu erzielen, der aber auch nur wenige Sekunden dauern sollte (Beispiel Autofahrt von A nach B).

arcfeatures

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5

Donnerstag, 12. Juli 2012, 19:11

Also ich denke zum Verständnis bei diesem ganzen Framerate-Wirrwarr sollte noch folgendes gesagt werden:
Zunächst mal sollte man sich immer überlegen, in welcher Framerate das spätere Video abgespielt werden soll. Das sind zum Beispiel (in unseren Gefilden meist) 25 fps.
Wenn du Aufnahmen nun mit weniger oder mehr Frames pro Sekunde machst, ermöglicht es dir entweder eine Verlangsamung oder es zwingt dich zu einer Beschleunigung (sofern du keine Interpolation wünschst).
Das heißt, wenn du z.B. mit 250 fps aufnimmst und später mit 25 fps abspielen möchtest, kannst du die 10-fache (native) Zeitlupe nutzen. Nativ bedeutet hier, dass eben keine (Zwischen-)Bilder errechnet werden, sondern genügend Bilder da sind, um eine solche Zeitlupe zu nutzen.
Wenn du auf der anderen Seite eine Zeitrafferaufnahme machst mit z.B. 1 fps, also 1 Bild pro Sekunde, dann wird das Endergebnis um das 25-fache Beschleunigt sein, weil du 25 deiner 1-fps-Bilder zusammenfügen musst, um eine Sekunde Video zu erhalten.

Das nur so grundlegend. Was du nun vorhast, ist noch mal was anderes. Du möchtest jetzt quasi systematisch Bilder von deinem 48-fps-Material rausschmeißen, um es zu beschleunigen. Aber das hat pikk schon völlig richtig erklärt.
Ich denke auch, dass das eigentliche Problem das Material ist. Wenn die 30 Minuten ganz normal (z.B. aus der Hand, also mit viel Bewegung) gefilmt wurden, dann sieht eine beschleunigte Version davon wahrscheinlich übel aus.
Dabei könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man z.B. eine Art Dia-Show daraus macht. Also du nimmst einzelne Frames des Clips und zeigst diese etwas länger (einige Frames). Dann geht es quasi "in Schritten" den Berg hoch, wenn du verstehst, was ich meine.
Oder man wechselt zwischen Echtzeit und Zeitraffer, also man zeigt einige Sekunden Echtzeit, beschleunigt das Ganze (ziemlich stark) und wechselt dann wieder zu Echtzeit. Das sieht allerdings meist nur mit weichen Übergängen gut aus. Diese lassen sich z.B. in Premiere Pro mit der "Zeit-Neuzuordnung" realisieren. Ich vermute, dass der Movie Maker dafür keine Möglichkeit bietet.

rick

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 19:17

Also gestern habe ich gelernt, daß man für leichte Zeitrafferaufnahmen bei viel bewegung, die Framerate reduziert und später den Film mit 24 Einzelbildern wieder ablaufen läßt. Diese Methode stößt aber wohl spätestens bei 15 Frames an ihre Grenzen, da irgendwann eine Bewegung nicht mehr als Flüssig wahrgenommen wird, wenn sich Bildinhalte zu stark in der Bewegung von Frame zu Frame ändern. Abgesehen davon bezog sich der Bericht auf Zelluloidfilm. Dazu kommt noch, daß viele Kameras heutzutage gar nicht unter 25fps aufnehmen.

Zitat

die dann einfach um einiges schneller abgespielt werden

Schneller abspielen ist nur dann eine Option, wenn das Ausgabegerät dies auch unterstützt und da ist meist bei 60fps das Limit erreicht (am PC oder HD Fernseher). Würde also für eine DVD nichts bringen, da diese immer mit pal 25fps abspielt.

pikk

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 20:42

Zitat

und da ist meist bei 60fps das Limit erreicht

Dazu kommt dann aber noch, dass das menschliche Auge zwar bei 60 FPS durchaus eine sehr flüssige Bewegung wahr nimmt, aber wir dadurch kaum bzw. gar keine zusätzlichen Informationen gegenüber 25 FPS erkennen können.

pikk

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 20:42

Zitat

und da ist meist bei 60fps das Limit erreicht

Dazu kommt dann aber noch, dass das menschliche Auge zwar bei 60 FPS durchaus eine sehr flüssige Bewegung wahr nimmt, aber wir dadurch kaum bzw. gar keine zusätzlichen Informationen gegenüber 25 FPS erkennen können.

rick

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 21:56

Dazu kommt dann aber noch, dass das menschliche Auge zwar bei 60 FPS durchaus eine sehr flüssige Bewegung wahr nimmt, aber wir dadurch kaum bzw. gar keine zusätzlichen Informationen gegenüber 25 FPS erkennen können.

Das hat aber rein gar nichts mit der Thematik Zeitraffer und dem Abspielen von 25fps Originalmaterial bei 60fps Abspielgeschwindigkeit zwecks Beschleunigung zu tun.

pikk

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Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:00

Ich wollte den Threadopener nur davon abhalten, auf eine falsche Fährte zu gelangen, da er bei diesem Thema noch recht weit am Anfang steht.

AgelessStranger19

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11

Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:39

haha!
danke leute!
ist mir jetzt schon klarer geworden das ganze. also meinen ursprünglichen plan kann ich mal vergessen das funktioniert mit den mitteln so nicht. dachte ich kann einfach wie bei star wars rückkehr der jediritter (die szene mit den hoverbikes auf eldor) eine fahrt aus der egoperspektive aufnehmen und die dann extrem beschleunigt abspielen. ;)

bin jetzt dabei den aufstieg zu kurzen sequenzen zu zerschneiden und diese dann einander anzupassen. klassisch.
an meiner zeitraffer idee werde ich wohl noch etwas feilen müssen...

zum schnittprogramm:
was ist denn ein vernünftiges prog mit dem man als einsteiger noch klar kommt, welches aber mehr möglichkeiten (als der windows movie maker) bei bearbeitung und verspeicherung (also freie wahl der formate zw .avi, .mp4, ect...) der videos bietet?
was haltet ihr zb von sony vegas, adobe prmiere, magicx und wie sie alle heissen? gibts auch brauchbare freeware?

pikk

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12

Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:51

Freeware: Nein. In der Szene gilt Virtual Dub noch immer als ganz vorne mit dabei und wenn du das kennst, kannst du dir denken, wie es auf dem Markt mit (funktionierender) Freeware aussieht.



Profisoftware: Da hast du mit Premiere und Vegas schon zwei verbreitete Beispiele Genannt. Dazu kämen dann U.a. noch Final Cut, AVID und Magix MX. In Der Preisklasse (wir reden von Pro-Versionen oder entsprechend), wirst du keine wesentlichen Unterschiede finden, was die Möglichkeiten angeht. Ist dann eher ne Frage von Preis und Geschmack. Von vielen Produkten findest beim Hersteller Demoversionen, die du dir mal zu Gemüte führen solltest, bevor du etwas kaufst.



Einsteigersoftware: Das Thema hatten wir heute schon in nem anderen Thread, wo Rick auf folgendes hingewiesen hat:

Zitat





Ein besseres Angebot kannst du im Moment kaum erwarten.



Wie du das dann letztendlich mit dem Schnitt deines Materials machst, musst du wohl weitgehend selbst entdecken, da man dir dazu unbesehen kaum einen Rat geben kann. Würde mich aber freuen, wenn du das Ergebnis dann hier vorstellst. :)

wabu

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Freitag, 13. Juli 2012, 08:46

Dynamische Zeitraffer und Lupe

http://www.magix.info/de/zeitlupe-raffer…ing.778238.html

Das ist vielleicht ein hilfreichen Tutorial dazu

arcfeatures

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14

Freitag, 13. Juli 2012, 12:07

Freeware: Nein. In der Szene gilt Virtual Dub noch immer als ganz vorne mit dabei und wenn du das kennst, kannst du dir denken, wie es auf dem Markt mit (funktionierender) Freeware aussieht.

Das stimmt so nicht ganz. :P
Hier gibt es eine recht übersichtliche Liste zum Thema Videoschnittsoftware: http://de.wikipedia.org/wiki/Videoschnittsoftware
Da findet sich unter Profisoftware auch "Lightworks", was für Windows verfügbar und als "Free-Version" kostenlos ist. Damit wurden schon etliche Hollywoodstreifen geschnitten.
Aber das nur so am Rande, für den Einstieg ist es vermutlich nicht das Richtige. ;)

AgelessStranger19

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Freitag, 13. Juli 2012, 13:35

super!
vielen dank für das tutorial. echt hilifreich!
habe mir gestern nacht noch virtual dub geladen und werde mal sehen ob ich mir nicht früher oder später magix zulege. klingt ganz interessant...

rick

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Samstag, 14. Juli 2012, 11:48

In dem Tutorial werden die Vorteile von VDL MX im Bereich Zeitlupe ganz gut gezeigt (interpolierte Keyframes). Für Zeitrafferaufnahmen bringt das allerdings nur bei geringen Beschleunigungen (x1,5-x3) etwas. Bei einem hohen Beschleunigungsfaktor sehe ich keinen Unterschied zu dem was VDL 17 produziert.

fubal147

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17

Sonntag, 15. Juli 2012, 16:32

von magix:
vdl 17 plus bei pearl.de für 39,90
vdl17 premium bei conrad.de für 39,90

günstiger geht derzeit nicht.

http://magazine.magix.com/de/tutorial-mi…bspielen-07056/


http://magazine.magix.com/de/slow-motion…mkeit-2-011201/



gruß
Viele Wege können zum Ziel führen.

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Ruckeln, Zeitraffer

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