Hi lennchen, Wie das so ist der Schein trügt. Der Film hat kleine Sequenzen, genau da wo sie vom Stuhl hochspringen will ist ein unglücklicher schnitt dann springt sie und das Bild wird angehalten da es in einer Bewegung angehalten wurde sieht man diese Schliere, so nenne ich die Verzeichnung einer Bewegung. Mit dem Programm hat es oder sie dann einen kleinen zoom gemacht einen - Zoom, die Szene dann weiterlaufen lassen.
Das ist alles.
Schau Dir doch mal reale Filme im Frame Tempo an. dann wirst Du erkennen, das im Laufenden Film alles klar und deutlich aussieht wenn ein Mensch schnell über die Straße läuft oder Springt usw. Im Daumenkino, also von Frame zu Frame ist davon fast nichts zu erkennen nur wage Farbschlieren. Dies bilden in der Folge im Kopf des Zuschauers ein vollkommenes Bild. Im Realen Film kann der Kopf das ganz schnell erfassen. Da er es kennt. er kann im Gehirn Bildteile speichern. Im Trickfilm ist es schwer da gezeichnete Figuren Kunst sind die das Gehirn erst lernen muss. Da sind aber ebensolche Szenen, genauso zu handhaben, damit die animierten Bewegungen besser fließen.
Ich glaube das Du jetzt verstehst ,wieso man so etwas ganz ganz einfach machen kann und keine große Kunst dahinter steckt.
Gruß Roselle 2