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Arthur Dent

unregistriert

1

Sonntag, 9. Oktober 2011, 06:07

1 Cam - 3 Scenes : Wie geht das ?

Hallo zusammen,


Folgende Anfänger Frage lässt mich regelrecht verzweifeln.:


Ich möchte eine längere "Verhör Zene" drehen, in einem Typischem Polizeiverhör Raum. :D


Mit einer Kamera + Ton. (Licht aussen vor, weil hier für die Frage nicht relevant)


Also 3 Einstellungen sind für den Schnitt vorgesehen .:


1-> Im Profil des Raums in der totalen ( Tisch , 2 Stühle , Tür , 2 Schauspieler <Täter und Kommisar)

2-> Frontal Totale und Zoom Fahrt auf Schauspieler 1 ( Täter ) aus der Kommisar Perspektive am Tisch.
.
3-> Frontal Totale und Zomm Fahrt auf Schauspieler 2 ( Kommisar ) aus der Täter Perspektive am Tisch.


Soweit so schön ....


Also muss man die selbe (komplette ) Zene 3 Mal aus allen Blickwinkeln drehen ...

Auch schön und gut.


AAAABer (!!!)

Welche Tonspur nimmt man?

3 Takes sind nicht gleich , welche nimmt man?

Man kann doch nicht 3 mal den Schauspielern abverlangen das exakt gleich zu sagen und sich gleich zu bewegen.

Wie realisiert man sowas ?

Lasst mich nicht dumm sterben :-)


Arthur

robl21f

unregistriert

2

Sonntag, 9. Oktober 2011, 06:30

hallo

" Man kann doch nicht 3 mal den Schauspielern abverlangen das exakt gleich zu sagen und sich gleich zu bewegen. " ..... naja, im prinzip schon, das ist nun mal der job der schauspieler wenn es nötig ist ;-)) ... wenn wirklich nur eine kamera zu verfügung steht bleibt dir nichts anderes übrig

eigentlich sollte man die szene gleich mit mind 2 ( besser 3 ) kameras drehen ( ggf leihen / mieten ) ... aber auch dann ist nicht gesagt, dass man deshalb die szene nach einer klappe im kasten hat, es wird und muss auf alle fälle mehrfach gedreht werden müssen ( auch z.b. wg versprecher, vergessener text ext )

ferner unbedingt einen/zwei zusätzlichen durchläufe machen in dem die schauspieler in nah-/detailaufnahme zu sehen sind ... hat zwei gründe : 1) werden dadurch emotionen transportiert, 2) kann man dadurch ggf continuityfehler später beim schnitt kaschieren .....

ton per angel immer mitnehmen und eine hauptspur auswählen und entspr. problematische stellen austauschen und anpassen .... auch hier gilt dass bei wechsel zw normal und nah-/detailaufnahmen auch ein wechsel der audiospur ( falls nötig ) nicht so sehr auffällt

das wären soweit meine ideen dazu ....

gruss rob

CaaOss.TV

unregistriert

3

Sonntag, 9. Oktober 2011, 08:21

@Arthur Dent

Das Problem ist weniger die Aufnahme, als der spätere Schnitt.

Bei der Aufnahme muss ja nicht mal der Text exakt derselbe sein, auch die Bewegungen nicht, nur die Positionen sollten nicht zu wild/unlogisch wechseln.
Du musst schlicht aus jeder Perspektive filmen und jedes mal den O-Ton aufzeichnen, sprecht jeweils eine Anmerkung Take x blabla dazu oder nutzt eine Klappe o.ä., sonst kommt ihr hinterher total durcheinander.

Beim Schnitt muss dann nachher drauf geachtet werden, dass jeweils der richtige Ton über jeder Einstellung liegt, dadurch kann es u.U. Einschränkungen für den Schnitt geben, da muss dann evtl. auf eine stumme Stelle geschnitten werden, gerade wenn beide zietgleich reden.

Zusätzlich solltest Du wie der Vorposter schon anmerkte Naheinstellungen auf die Gesichter aufnehmen, zusätzlich noch auf die Hände, auf ein evtl. verschwitztes Hemd, die Kaffetasse, die Zigarette, die Wand mit einen angeschnittenem unscharfen Portrait im Vordergrund, den Boden, die Tür etc.
Solches Material macht die Szene später lebendiger und bringt Spannung rein, außerdem kannst Du es gut zur Überbrückung von o.g. Schnittproblemen nutzen.

Arthur Dent

unregistriert

4

Sonntag, 9. Oktober 2011, 08:23

@ robl21f


Erstmal danke für Deine Antwort! :)

Ja, so ungefähr denke ich mir das auch.

Das jeder Take am besten mehrfach aufgenommen wird und dann im Schnitt entscheiden welcher der beste war ( oder nen Mix

aus mehreren Takes ) dachte ich mir schon.


Aber ich meine gelesen zu haben, das Filme mit "nur" eine Kamera gedreht werden ...


Worum es mir im Kern geht ist .: Wenn ich wie oben beschriebene Zenen drehe, muss dann der Schauspieler B

hinter der Kamera stehen und seinen Text dem Schauspieler A vor der Kamera "zusprechen" und umgekehrt,

um einen Actor Cence flow hinzubekommen ?!?!


Ich hoffe jemand versteht was ich meine ...

Ohje

5

Sonntag, 9. Oktober 2011, 08:49

Worum es mir im Kern geht ist .: Wenn ich wie oben beschriebene SZenen drehe, muss dann der Schauspieler B

hinter der Kamera stehen und seinen Text dem Schauspieler A vor der Kamera "zusprechen" und umgekehrt,


So machen das zumindestens die Profis ;-)

wenn du einen Meister-Cutter hast, kann den Text auch ein anderer Sprechen, dessen Stimme nicht so laut erfasst wird, so dass es leichter zu schneiden ist. Aber sprechen sollte auf jeden Fall jemand, da dies dem Darsteller ne Menge erleichtert.

CaaOss.TV

unregistriert

6

Sonntag, 9. Oktober 2011, 09:10



Aber ich meine gelesen zu haben, das Filme mit "nur" eine Kamera gedreht werden ...


Nein, eher nicht, nur wenn kein Geld für mehrere da ist, bzw. eine Kamera einzusetzen günstiger kommt als mehre oder weitere Kameras unvermeidlich selbst oder als Schatten im Bild erscheinen würden.
Denk doch nur mal z.B. an Aktionszenen, die werden sicher nicht x-mal neu gedreht, geht ja i.d.R. auch nicht, da sind dann bei aufwändigen Produktionen schon mal ein Dutzend und mehr Kameras inkl. Opferkameras parallel im Einsatz.


Zitat

Worum es mir im Kern geht ist .: Wenn ich wie oben beschriebene Zenen drehe, muss dann der Schauspieler B

hinter der Kamera stehen und seinen Text dem Schauspieler A vor der Kamera "zusprechen" und umgekehrt,

um einen Actor Cence flow hinzubekommen ?!?!


Ich hoffe jemand versteht was ich meine ...


Ja, schon wg. des Timings, wenn der andere Schauspieler denn überhaupt hinter die Kamera muss, lange Brennweiten existieren und kreative Kamerapositionen auch.

Nachtrag: Nicht zutreffenden versehentlich mitkopierten @-Verweis im Zitat entfernt

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »CaaOss.TV« (9. Oktober 2011, 11:47)


robl21f

unregistriert

7

Sonntag, 9. Oktober 2011, 10:46

Hallo

@ caaoss.tv
nur der korrektheithalber : der ausspruch dass „ filme „nur“ mit einer kamera gedreht werden“ stammt nicht von mir ! :-)
ganz im gegenteil …. da ich selbst 2 gleiche kameras besitze verwende ich gerade bei dialogen grundsätzlich beide cams ( natürlich meist schuss-gegenschuss ) …

bei solchen dialogszenen drehe ich die szene mindestens immer zweimal mit beiden cams …. Einmal davon overshoulder ( also schuss einwärts ) und einmal ohne shoulder ( also auswärts ... eignet sich beispielsweise gut für reaktionen/emotion oder offton) …. So habe ich später beim schnitt beide möglichkeiten ( also einmal mit zweiter person im vordergrund und einmal nur den schauspieler gegnüber alleine) …. So bleiben mir beim schnitt fast alle möglichkeiten offen ….
diese möglichkeit eignet sich notfalls sicher auch für nur eine cam, dann müssen die schauspieler die szene dann eben mind 4 mal durchspielen ( dann sind die detailaufnahmen aber noch nicht dabei ) ....ich würde grundsätzlich dazu raten dialoge mit zwei cams zu drehen ….

Auch später im schnitt ist es natürlich für den cutter einfacher wenn er material hat das zumindest zum teil identisch/synchron ist ( bei mehrfach-kamera-aufnahmen ) als wenn er 4, 5 oder mehr takes hat von denen jeder unterschiedlich ist…. so hat er einen/den besten schuss-gegenschuss-take synchron als basic und kann dann nun mit dem restl material die szene auflockern bzw fehler überbrücken oder teile ergänzen

Gruss rob

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »robl21f« (9. Oktober 2011, 11:40)


joey23

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Montag, 10. Oktober 2011, 13:26

"Der Totmacher" - einfach mal anschauen - toller Film zum Thema Verhörszene. Er besteht quasi aus 90 Minuten Verhör - und ist extrem spannend! Mit großartigen Schauspielern, ganz nebenbei!
Nordisch bei Nature!

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Dienstag, 11. Oktober 2011, 16:00

Hallo Arthur Dent,


Einstellungen und Co...

Ich möchte eine längere "Verhör Zene" drehen, in einem Typischem Polizeiverhör Raum. :D Mit einer Kamera + Ton. (Licht aussen vor, weil hier für die Frage nicht relevant)

Also 3 Einstellungen sind für den Schnitt vorgesehen .:
1-> Im Profil des Raums in der totalen ( Tisch , 2 Stühle , Tür , 2 Schauspieler

2-> Frontal Totale und Zoom Fahrt auf Schauspieler 1 ( Täter ) aus der Kommisar Perspektive am Tisch.
3-> Frontal Totale und Zomm Fahrt auf Schauspieler 2 ( Kommisar ) aus der Täter Perspektive am Tisch.
Zu Einstellungen haben die Vorposter ja schon einiges gesagt. Nur mit den drei angeführten wirst du nicht weit kommen. Da speziell die Beschreibungen 2 und 3 etwas "unbeholfen" und unspezifisch wirken, würde ich dir empfehlen, dich noch mal mit den Begriffen Kamera-Einstellungsgrößen, -perspektiven, -positionen und -bewegungen auseinanderzusetzen, ebenso mit Kamera- und Handlungsachse. Das macht es nicht nur denen, die dir helfen wollen, leichter, dich zu verstehen, sondern vor allem hast du selbst auch eine klarere Vorstellung davon, wie du deine Szene auflösen willst.

Fragen:
- Was heißt "eine längere Verhörszene?" Wie lange? Was passiert alles? Nur Dialog? Wutausbruch? Steht einer der beiden auf und tigert umher?...
- Was ist ein "typischer Polizeiverhörraum"? Einer mit Spiegel und Nebenzimmer? Wird das Verhör sonst von außen betrachtet? Wie groß ist der Raum? Wie hell?


Tonschnitt:

Welche Tonspur nimmt man? 3 Takes sind nicht gleich , welche nimmt man? Man kann doch nicht 3 mal den Schauspielern abverlangen das exakt gleich zu sagen und sich gleich zu bewegen.Wie realisiert man sowas ?
Beim Schnitt muss dann nachher drauf geachtet werden, dass jeweils der richtige Ton über jeder Einstellung liegt, dadurch kann es u.U. Einschränkungen für den Schnitt geben, da muss dann evtl. auf eine stumme Stelle geschnitten werden, gerade wenn beide zietgleich reden.
Vor allem aber sollte man Bild- und Tonschnitt nicht immer nur synchron setzen, denn es wird auf Dauer langweilig, immer nur den zu sehen, der gerade spricht. Was du auch brauchst, sind Reaktionen, bei denen eben der gezeigt wird, der gerade zuhört usw. Hast du nur einen Ton aus dem Off, bist du in deiner Wahl des Takes natürlich wesentlich freier.
Dass die Schauspieler es immer gleich sagen, ist auch nicht gerade das, was du möchtest – es sei denn, du weißt ganz exakt, was du willst. Oft muss man Schauspieler auch mal verschiedenes ausprobieren lassen, oder sie müssen sich erst in die Rolle/Situation hineinfinden usw. Dann nimmst du den besten Take. Ton meist einen aus einer näheren Einstellung, weil du den dann entsprechend nah am Darsteller angeln kannst.

Aber ich meine gelesen zu haben, das Filme mit "nur" eine Kamera gedreht werden...
Worum es mir im Kern geht ist .: Wenn ich wie oben beschriebene Zenen drehe, muss dann der Schauspieler B hinter der Kamera stehen und seinen Text dem Schauspieler A vor der Kamera "zusprechen" und umgekehrt, um einen Actor Cence flow hinzubekommen ?!?!

Warum, ist das ein Problem? Im Normalfall sind ja "eh beide am Set". Oder hast du Terminprobleme? Dann tut es – zur Not – auch ein Stand-In, allerdings kannst du in dem Fall nur mit Schuss-Gegenschuss-Einstellungen arbeiten oder mal einer Over-shoulder oder änlichen Einstellungen. (Was ist übrigens ein "Actor Cence Flow"?)


Eine oder mehrere Kameras:

Einem Einsteiger zu empfehlen, Szenen mit mehreren Kameras abzudecken, halte ich nicht für besondes glücklich...
Aber ich meine gelesen zu haben, das Filme mit "nur" eine Kamera gedreht werden ...
Nein, eher nicht, nur wenn kein Geld für mehrere da ist, bzw. eine Kamera einzusetzen günstiger kommt als mehre oder weitere Kameras unvermeidlich selbst oder als Schatten im Bild erscheinen würden.
Denk doch nur mal z.B. an Aktionszenen, die werden sicher nicht x-mal neu gedreht, geht ja i.d.R. auch nicht, da sind dann bei aufwändigen Produktionen schon mal ein Dutzend und mehr Kameras inkl. Opferkameras parallel im Einsatz.
Meiner Meinung nach gerade anders herum. "Nur" mit einer Kamera zu drehen ist der Normalfall, vor allem bei Amateuren, und speziell bei Einsteigern. Wenn man sich dann mal Gedanken über mehrere Kameras macht, würde ich meinen, dass dabei weniger die Geldfrage entscheidend ist sondern der Einsatz eher mit der Produktionsweise, Zeitdruck und anderen Notwendigkeiten zu tun hat (wenn es sich nicht gerade um aufwendige und nur schwer wiederholbare (Action)szenen handelt, die natürlich mit mehreren Kameras abgedeckt werden).

"Nur" einen Take gleichzeitig abzuhandeln, wird dich erst mal auslasten. Sowohl was die Einstellung und die Aufnahme selbst als auch die Inszenierung angeht. Wenn du dich darauf konzentrierst, wirst du unterm Strich mehr Zeit einsparen als wenn du zeitgleich zwei Takes abarbeiten müsstest. Ganz abgesehen davon, das du dich damit auch in deiner Arbeitsweise und deiner Einstellungswahl selber einschränken würdest. Solltest du irgendwann mal mit Deadlines oder Live-Publikum arbeiten, dann kannst du immer noch auf den "Multi-Camera"-Ansatz umsteigen :D



"Der Totmacher" hab ich nicht gesehen bzw. nur vor Jahren mal spät nachts drübergezappt und nicht hängengeblieben, vermutlich auch, weil ich kein großer George-Fan bin. Was ich aber in letzter Zeit sehr interessant fand, war "In Treatment". Da gibt es zwar nicht direkt ein Verhör, aber die ganze Serie spielt sich zu 95 Prozent in Dialogen zwischen Therapeut und Patient ab und wäre somit von der Situation her artverwandt. Auch da kann man sich einiges abschauen, wenn es um Dialoggestaltung geht.

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
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Dienstag, 11. Oktober 2011, 16:32

In meinem Film (Wolfclaw) habe ich bei einer Szene (aus Zeitgründen) ebenfalls nur 3 Einstellungen gewählt und die komplette Sequenz abgespielt. Wenn die Schauspieler wissen was sie zu tun haben funktioniert das ganz gut, da die Abläufe aufgrund der Takes sowieso schon hinhauen.

Im Schnitt gabs da kein Problem, im Gegenteil, es sah sogar sehr flüssig aus, und man merkte auch nicht, dass es sich um ein und die selbe Kamera handelte. Eben wie eine durchgehende Handlung. Doch beim Ton habe ich geschummelt, da der Film vollständig nachsynchronisiert wird. Wenn das nicht zuviel Aufwand ist, ist es auch eine gute Alternative.
Was auch noch funktionieren könnte, wäre zwischen den Aufnahmen hin und herzuschneiden (vom Ton her), jedoch eine durchgehende Athmo zu nutzen, dadurch kann man auch einiges kaschieren. Wenn du mit einer Kamera einen Dialog mit unterschiedlichsten Einstellungen filmst, siehts auch nicht anders aus, da kommt man um eine aufwendige Schnittarbeit nicht herum.

Ich finde die Methode gar nicht schlecht, auch wenn man sich mit mehreren Cams natürlich viel Zeit spart, da jede Einstellung ein paar Takes braucht.

Arthur Dent

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11

Sonntag, 16. Oktober 2011, 03:26

DANKE

vielen Dank für eure Antworten! :)

Ich habe mich bei einigen Antworten in meiner naiven Leinmeinung bestätigt gefühlt, aber größtenteils wirklich sehr dazugelernt!

Dafür danke an alle, die geschrieben haben!

Als Film-Anfänger mit 42 Jahren fühle ich mich hier schon fast als Gruftie , nein eher schon als Kompostie ... :rolleyes:


Wenn ich noch eine Antwort hierauf bekomme, würde ich mich sehr freuen. -->>

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Arthur

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12

Sonntag, 16. Oktober 2011, 13:01

Als Film-Anfänger mit 42 Jahren fühle ich mich hier schon fast als Gruftie , nein eher schon als Kompostie ...

Junger Mann, was soll ich denn dann sagen ... unirdisch oder so was?
Gruß Hajo König
hans joachim könig

rick1000

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13

Sonntag, 16. Oktober 2011, 13:45

@Arthur

Du bist nicht alleine...
In meinem Geburtsjahr sagte ein sehr berühmter Mann: "Das ist ein kleiner Schritt für den Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit" (ich glaub er hatte eine ganz gute Einschaltquote).

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