Jepp das meinte ich damit, ist im Prinzip ja der immer gleiche Trick den wir in unseren Filmen ja auch meist anwenden für Schauspieler in 3D Umgebungen, solange die PErspektive mit der im Video halbwegs übereinstimmt sieht´s gut aus, aber wehe man dreht die Kamera ein wenig weiter, dann war´s das. Somit ist die Lösung natürlich immer nur eingeschränkt empfehlenswert, aber andersherum kann man so teilweise optisch scheinbar aufwendigere Ergebnisse mit weniger Rechenzeit produzieren als wenn man alles komplett in 3D macht, hängt halt immer vom gewünschten Endergebnis ab, aber in diesem Falle könnte das ja klappen, da hier scheinbar eh eine Greenscreenszene angedacht ist, wenn ein darsteller durch das digitale Gras wandeln soll.