Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agip« (6. März 2010, 00:09)
Naja, es gilt ja das ein Film bis 50.000€ ein No-Budget Film ist. Insofern haben wir kein Budget. Auch haben wir keine fixen Gagen an Schauspieler und Crew bezahlt, sondern nur Reisekostenentschädigungen, Cateringkosten und Unterkunftskosten. Diese sind jedoch bei 21 Drehtagen und vielen Schauspielern aus anderen Städten auch nicht zu unterschätzen.Hm Du schreibst , dass Ihr den Film mit einem Budget von 10'000 euro gedreht habt.. Auf eurer Homepage unter ,,Presse" gibt es ein Foto aus der Zeitung in dem unter dem Bild steht ,,KEIN BUDGET"
2. Was habt Ihr mit diesen 10'000 euro gemacht ? Für Werbezwecke oder die Schauspieler ausgegeben ?
In dem Presseartikel auf eurer Seite steht, dass die Raiffeisen euch mit 8k € zur Seite gestanden hat - wie habt ihr das erreicht, wie seid ihr da vorgegangen (kann man sonst gerne auch über PM klären)?
Wir beginnen diesen Frühling mit unserer Maturarbeit und drehen ebenfalls einen Film. Unser Budget ist jedoch um einiges kleiner, was ev. ein Stolperstein sein könnte. Denn wenn man gute Ideen hat und schlussendlich alles an schlechter Ausleuchtung, rauschendem Sound oder einer miesen Kamera scheitert, macht das wenig glücklich ... Würde mich also freuen wenn du mir in dieser Hinsicht und Allgemein einige Tipps geben könntest Normalerweise mache ich nur Hobbymässig Kurzfilme (unser Maturprojekt wird ebenfalls kein Langfilm), vielleicht gibts ja spezielle Dinge zu beachten, wenn man für die Schule dreht?
Danke schonmal.