Es gibt da eigentlich kein wirkliches "Muss", Du könntest auch einfach mit einem Excel-Sheet arbeiten (mache ich so seit Jahren). Die Konten sind eher für Dich da, damit Du später auch mal nachvollziehen kannst, wofür Du dein Geld ausgibst, damit man gegebenenfalls auch mal gewisse Posten hinterfragen kann, ob die sich überhaupt rechnen.
Für´s Finanzamt ist nur wichtig, dass man später (bei einer Prüfung) nachvollziehen kann, wann und was ausgegeben und eingenommen wurde.
Jetzt hab ich aber mal kurz die Softwarebeschreibung angeschaut und glaube, die Software ist nicht wirklich tauglich für das, was Du damit vorhast, ist eher was für die Jahressteuererklärung. Ob man damit eine korrekte Buchführung hin bekommt, glaube ich fast nicht (kann mich aber auch täuschen....)