Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (3. Mai 2017, 19:17)
Ob wohl ein Schauspieler bei jedem (gagenlosen) Film, in dem er mitwirkt, ein Rückstellungsvertrag verlangen kann / sollte?
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Schon allein deshalb, um diese "Recht-am-eigenen-Bild"-Sache zu adressieren.
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Schauspieler, die für die Produktionen keine Gagen bekommen, rechnen in den meisten Fällen auch nicht damit, dass sie Geld aus der Produktion bekommen.
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Wenn der Schauspieler keine Gage bekommt, ist es das Mindeste, dass er das Material für sein Reel nutzen kann sobald er das möchte.
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Viel zu lange warten Schauspieler auf ihr Material, obwohl der Film schon auf den Festivals herumtourt.