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Das würde ich so nicht sagen, bei "normalem" Schnittmaterial muss man ja genauso auf den Wortinhalt, bzw. viel wichtiger, auf den Bildinhalt achten. Meiner Erfahrung nach sind Interviews um einiges schneller geschnitten.Interview ist ja aufwendiger als zb normales Schnittmaterial wo es nicht groß wichtig ist auf Wortinhalte zu achten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fantasmo« (13. April 2015, 14:37)
Wurde das Material bereits gedreht? Um ihn die Arbeit leichter zu machen, könnte man am Anfang einfachAlso das Material ist komplett neu und fremd für den Cutter und er hat auch keine Liste mit Timecode oder Textstellen, die er einfach abarbeiten und raussuchen muss.
Also reden wir hier von einer regelmäßigen Tätigkeit? Das wäre dann natürlich wieder was anderes da das schneidenMan könnte sagen, der Cutter schneidet nicht nur einfach nach Vorgabe, er wird auch ein bisschen redaktionell tätig.
Eh klar. Deswegen die zusätzliche Argumentation mit der SynchronisierungDie Klappe braucht es nur, wenn der Ton separat aufgenommen wurde, und erst noch druntergesynct werden muss.