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Herzenswarm

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1

Dienstag, 25. März 2014, 02:22

Meinen ersten Test-Kurzfilm erstellen?

Hallöchen :-)
Es ist nun soweit, ich möchte meinen ersten Kurzfilm im allein gang drehen, nur damit ich ein Gefühl davon bekomme.. Es ist jetzt nichts großes, und dient mir eigentlich nur zum lernen.. Das ich mit dem Umgang mit der Kamera, Schnitt und Co etwas mich mehr auseinander setzen kann.

Doch nun steh ich vor dem ganzen Mini Projekt da, wie ein kleiner Welpe, der euch mit großen Kulleraugen anschaut. :-D Den ich weiß nicht wie ich nun Anfangen soll.

Story habe ich ein paar, weil ich schon viele Kurzgeschichten geschrieben habe, wo ich nun eine zum Drehbuch umschreiben muss. Was ich natürlich auch noch nie gemacht habe... :-) Doch dazu habe ich schon etwas gelesen, ich denke das bekomme ich halbwegs hin.

Aber wie geht es genau weiter? Wie ist die Vorgehensweise?
Ich dachte mir ich drehe es aus der "ich" Sicht (Falls es so eine Bezeichnung gibt)?

Es werden keine Personen zu sehen sein, sondern wohl nur meine Stimme zu hören, was mir natürlich einiges erleichtern wird, da ich den Ton separat dann einfügen werde und mir so das Richtmikrofon erstmal Spare.

Es wird wohl ein Drama sein, und eine Art Geschichte die durch Orte und Requisiten erzählt wird..

Orte sind Spielplatz, Wohnung, Wald, Museum muss ich da etwas beachten? Drehgenehmigungen?
Wohnung ist Eigentum, aber was ist mit einem Spielplatz?

Es soll auch nicht kommerziell sein, sondern nur für mich zum lernen...Brauch ich dann auch Drehgenehmigungen?

Ich habe mich schon etwas eingelesen, doch bei der Masse an wissen, ist es nicht ganz so einfach..

Hat jemand einen ungefähren Ablauf der mir etwas als Richtlinie dienen kann?

Liebe Grüße
Ani

maximus63

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2

Dienstag, 25. März 2014, 07:11

Deine Ambitionen in Ehren. Du redest von einem Test film, gleichzeitig fallen Begriffe wie oben genannt, welche schon eher was semiprofessionelles erahnen lassen. Für mich ließt sich das so, als ob du einen ansprechenden Kurzfilm machen willst. Aber Okay. Ich würde erst einmal irgendwas filmen, dann schneiden, vertonen, Effekte usw. Und dann mit einem richtigen Film, wie oben erwähnt, beginnen. Du machst dir viel Arbeit mit Requisiten, Drehorte, Drehgenehmigungen. Dennoch, viel Glück.

Herzenswarm

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3

Dienstag, 25. März 2014, 09:10

Hallo :)
Ich habe noch nichts an Kurzfilmen gedreht und mich hier natürlich ganz gut eingelesen, was mir half bestimmte Sachen überhaupt zu verstehen. Auch durch viele andere Videos anschauen, und eure Kommentare zu jenen Videos brachte mir was. Nur immer davon lesen, bringt mir ja nichts. Testfilm, weil ich darin verschiedene Sachen ausprobieren mag, es aber ein Ergebnis dann dazu auch geben soll. Falls ich da das falsche Wort benutzte,...sry.

Finde es halt besser, wenn ich etwas habe, wo ich mich rein hängen kann, weil ich davon ausgehe, dass ich dann am meisten lerne und am Ball bleibe. (Schwer zu verstehen, ist nun mal so)

Was Semi professionelles wird es nicht. (Google sei dank, weiß ich was du damit meinst..lach) Es soll eigentlich nur zum nachdenken anregen, weil es mir persönlich am Herzen liegt.
Nur ich möchte schon, dass es halbwegs anschaubar ist..

MagnoliaDriver

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4

Dienstag, 25. März 2014, 12:27

Naja, schreib das Drehbuch und gib dir da richtig Mühe, dass ist meistens der Fehler von vielen, warum der Kurzfilm am Ende nicht gut ist. Geh erst in die Produktion, wenn du wirklich davon überzeugt bist das es gut ist. Ich weißt nicht, ob du selbst eine Kamera hast, aber wenn nicht dann leih dir eine halbwegs gute Kamera und ein Stativ und eine Tonangel (falls du Ton aufnehmen willst). Mach einen Plan wann du drehen willst, also einen Drehplan und mach Location-Scoutings, wo du in deiner Umgebung nach den richtigen Drehorten suchst, für den Wald und den Spielplatz würde ich mir über Drehgenehmigungen keine Sorgen machen. Nur beim Museum musst du natürlich mal fragen, ob du da mal drehen darfst.
Wie ich das verstanden habe brauchst du ja keine Schauspieler, dann musst du dich darum nicht kümmern. Nimm dir dann noch ein zwei Freunde die dir beim drehen helfen und dann dreh den Kurzfilm.

TEXOFilme

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Dienstag, 25. März 2014, 13:11

Meine Meinung - Dreh einfach!
Soviel du dich auch einliest und YouTube Tutorials guckst, am meisten lernst du erfahrungsgemäß am Set. Gerade weil du bisher noch nichts gemacht hast, werden dir Fehler passieren. Aber ärger dich nicht darüber, denn beim nächsten oder übernächsten Projekt wird dir der gleiche Fehler nicht mehr passieren. Zuviel Geld und Aufwand würde ich am Anfang dennoch nicht hinein stecken. Schnapp dir die beste Kamera, die du zur Verfügung hast, hol dir ein paar Freunde dazu und probier was aus. Dabei wirst du richtig was lernen! Versprochen! Und irgendwann wenn du dich dafür bereit fühlst gehst du Stück für Stück einen Schritt weiter. Also nicht erst 100 Drehbücher schreiben, bis du den perfekten Stoff entwickelt hast. Nimm dir etwas, das du gut findest und wo du hinter stehst und dreh es! :)

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FixInPost

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Donnerstag, 27. März 2014, 01:26

Die "ich" perspektive nennt sich point of view (pov). Wurde schon früh in der hollywood klassik verwendet um eine identifikation des zuschauers mit dem protagonisten zu verstärken. Natürlich wechselnd verschiedene pov's.

Nach dem drehbuch kann ein storyboard hilfreich sein. Bei dieser visualisierung wird eine genauere vorstellung entstehen. Kamerabewegungen durch pfeile zeichnen. Nehme mal an du hast keine steadicam oder dolly zur verfügung. Also musst du sehen wie du fahrten umsetzt. Bissi wacklig muss man dann gut finden und zur tugend machen.

viel spaß!

Herzenswarm

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7

Donnerstag, 27. März 2014, 10:42

Hallo :)
Danke für die Tips und Infos.
Durch einen anderen Thread habe ich mich schlau gemacht wegen der Steadicam, den ich dachte mir schon ich sollte ja filmen können, ohne das es so wackelt.
Habe mir ein Schulterstativ und eine Steadicam bestellt, ist jedoch noch nicht da.
Wollte das zusammen irgendwie bauen, weil ich mir denke das ich das ganze sonst nicht so lange tragen kann. Deswegen glaub ich, dass ich dadurch es etwas leichter dann haben werde. :-)

Was ist den ein Dolly?

Das mit dem Storyboard klingt gut, danke. Das werde ich mir besorgen. :)

maximus63

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Donnerstag, 27. März 2014, 10:48

Fahrbarer Untersatz für Stativ und Kamera. Gibt´s mit Schienen oder auf drei Rollen. Ich muss Dir mal meinen Respekt aussprechen, da du wirklich deine Ideen umsetzen willst. Kann man aus deinen Antworten herauslesen. Aber hier, in diesem Forum bist du tatsächlich gut beraten. Viel Glück.

pascal

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Donnerstag, 27. März 2014, 11:32

Herzenswarm wir können ja auch diesen Samstag mal über dein Projekt sprechen. Da wird es sicher den ein oder anderen Helfer geben, falls du es nicht gänzlich alleine umsetzen möchtest.

Herzenswarm

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Donnerstag, 27. März 2014, 15:33

Danke, danke euch :-)

Ich hab mir gedacht, ich nehme (falls sie bis dahin da ist) die Steadicam mal mit am Samstag, weil ich etwas Angst habe das ich das ausbalancieren nicht richtig mache. Geschweige den vom Aufbau.. Etwas Bammel habe..^^
Da nehme ich gerne eure Hilfe an :-)

Dolly, okay. Wenn ich es aus der pov Sicht drehe, wäre es dann Sinnvoll sowas sich anzuschaffen?

Für das erste Projekt, wollte ich es mal gänzlich allein versuchen (außer natürlich eure Tips, die nehme ich gerne alle an :-) ) damit ich immer sagen kann, dass ist der erste Film den ich noch unwissend im drehen geschaffen habe, um auch besser dann zu lernen, ohne Einfluss am Set oder so, so versuche ich es aus der noch unberührten Unwissenden Perspektive umzusetzen.
Und so kann ich dann auch meine Arbeiten irgendwann besser vergleichen. Und erkenne dann den Unterschied.
Klingt viell. etwas komisch, ich weiß :-)

Lg
Ani

Jackyjake

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Donnerstag, 27. März 2014, 16:06

Steady Cams eignen sich super für subjektiven (um hier nochmal den deutschen Begriff für pov genannt zu haben :D ).
Aber damit würde ich tatsächlich erst einmal ein paar sinnlose Testvideos machen und dann später am PC nochmal anschauen... Das ist schwieriger als es aussieht.

Das Ganze mit einem Dolly zu drehen halte ich an dieser Stelle für zu Aufwändig. Ich nehme an du drehst nicht mit einer überdimensionalen Riesen-Kamera mit der es sich nicht aus der Hand, normalem Stativ oder eben Steady-Cam Filmen lässt.
Oder warum sollte man einen Dolly sonst einsetzen?

LG
Jackyjake

pascal

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12

Donnerstag, 27. März 2014, 16:06

Danke, danke euch :-)
Klingt viell. etwas komisch, ich weiß :-)

Ne klingt nicht komisch. Selbstständige Projekte sind immer sinnvoll, wenn es möglich ist. Habe bisher auch nur alleine garbeitet, aber ich würde mich mal freuen mit nem Team nen kleinen Film zu machen.

FixInPost

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13

Donnerstag, 27. März 2014, 17:58

Was ist es denn für eine Steadicam?

Herzenswarm

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14

Donnerstag, 27. März 2014, 18:13

Was ist es denn für eine Steadicam?
Ich habe die hier nach reichlichen Lesen und überlegen bestellt: (ist noch nicht angekommen, noch im Lieferstatus)

http://www.amazon.de/Schwebestativ-Stabi…=I2XN9WLUDC86KL


Dieses Jahr habe ich mir ein Limit gesetzt für die Ausrüstung, deswegen ist die relativ günstig. Muss ja erstmal mit allem zurecht kommen und dann kann ich mir was ordentliches holen.

Bin da echt gewillt auch dann zu investieren, doch erst verstehen lernen und Händeln, dann kann ich auch was besseres holen.


Oki, ich denke den Dolly brauch ich dann erstmal nicht, dann werde ich mich erstmal mehr mit der SteadicAm auseinander setzendem filmen.

Ich habe halt derzeit viel Zeit, bin noch mind. vier Wochen krank geschrieben :-D

Anderl Smithee

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15

Donnerstag, 27. März 2014, 18:27

...wobei man ja am Rande mal festhalten könnte, dass gerade solche Dinge wie Dolly, Kran etc. auch Dinge sein könnten, das man in einer Gruppe / Kolchose / Zweckgemeinschaft gemeinsam zusammen pfriemeln könnte.

Möglicherweise ergibt sich ja so etwas demnächst?!
;)

Und mein Angebot in Sachen Mikro für Deinen ersten Feldversuch kennste ja bereits, liebste Ani.
^^


Gruß, das Anderl

Herzenswarm

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16

Donnerstag, 27. März 2014, 18:36

...wobei man ja am Rande mal festhalten könnte, dass gerade solche Dinge wie Dolly, Kran etc. auch Dinge sein könnten, das man in einer Gruppe / Kolchose / Zweckgemeinschaft gemeinsam zusammen pfriemeln könnte.

Möglicherweise ergibt sich ja so etwas demnächst?!
;)

Und mein Angebot in Sachen Mikro für Deinen ersten Feldversuch kennste ja bereits, liebste Ani.
^^


Gruß, das Anderl
Danke :) ja das habe ich noch im Hinterkopf :-)
Doch wie gesagt werde des extern dann unterlegen mit einem Ansteckmikrofon dann und meinem IPhone fürs erste.

Kam mit dem damals bestellten externen Aufnahmegerät noch net zurecht.. :-/

Das mit dem Gruppen Projekt steh ich ja offen gegenüber :-)


So das Steadicam Ding ist eben geliefert worden und mal im ernst Jungs das Teil wiegt ja Heiden was... 8| Da darf ich ja erstmal Trainieren gehen, um das Teil frei Hand nur halten zu können, da muss ich mir echt was einfallen lassen zum Schulterstativ drauf bauen oder so... :D


Gut das mich gerade kein Schwein damit sieht ..haha..
Wie ich da rum hantiere :-D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herzenswarm« (27. März 2014, 18:42)


pascal

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17

Donnerstag, 27. März 2014, 18:56

Ja diese Stative sind sehr schwer. Selbst mit Muckis kannste das nicht ewig halten, dank Schwerkraft. Daher gibts noch Körperwesten mit Stativarm, um die zu montieren. Es gibt auch Armaufsätze für den Griff um dein Handgelenk zu unterstützen, damit dir nicht nach ner halben Stunde der Knorpel ausleiert :D

Was ich cool fände wär ne Art Hydraulikarm, aber sowas hab ich bisher noch nicht gesehen. Könnte mir aber vorstellen dass sowas gehen würde. Wäre dann wahrscheinlich was im Preissegment um die 1.000 Euro.

Jackyjake

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18

Donnerstag, 27. März 2014, 19:15

Was ich cool fände wär ne Art Hydraulikarm, aber sowas hab ich bisher noch nicht gesehen. Könnte mir aber vorstellen dass sowas gehen würde. Wäre dann wahrscheinlich was im Preissegment um die 1.000 Euro.
Jo, und würde keine weiteren Vorteile haben :D Oder was stellst du dir da vor?
So das Steadicam Ding ist eben geliefert worden und mal im ernst Jungs das Teil wiegt ja Heiden was...
Und da hast du noch so ziemlich das leichteste :D Mit ner kleinen Kamera kannst du aber auch nen paar gewichte unten entfernen oder länger ausfahren. das dürfte das ganze einfacher machen.

LG
Jackyjake

Herzenswarm

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19

Donnerstag, 27. März 2014, 19:21

Hab eine Canon Eos 700d, derzeit sind alle Gewichte drauf.

Gibt es so ein Zwischending. Was ich da drauf machen kann?
Zwischen Kamera und Steadicam?

Das abschrauben ist nämlich etwas blöd.
Ich merke was ihr meintet mit, umgehen lernen. Ist echt nicht so easy.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herzenswarm« (27. März 2014, 19:47)


pascal

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20

Donnerstag, 27. März 2014, 19:38

Was ich cool fände wär ne Art Hydraulikarm, aber sowas hab ich bisher noch nicht gesehen. Könnte mir aber vorstellen dass sowas gehen würde. Wäre dann wahrscheinlich was im Preissegment um die 1.000 Euro.
Jo, und würde keine weiteren Vorteile haben :D Oder was stellst du dir da vor?
So das Steadicam Ding ist eben geliefert worden und mal im ernst Jungs das Teil wiegt ja Heiden was...
Und da hast du noch so ziemlich das leichteste :D Mit ner kleinen Kamera kannst du aber auch nen paar gewichte unten entfernen oder länger ausfahren. das dürfte das ganze einfacher machen.

LG
Jackyjake

Naja ein Multizweckgerät ist ja nicht unbedingt nötig. Man will ja damit jetzt keine Eier kochen oder so, hauptsache es würde die 2-3 Kilo locker flockig tragen.

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