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Pilotvonwesten

unregistriert

1

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 13:20

Eine wahre Geschichte verfilmen. Kann ich das?

Kann ich eine Geschichte verfilmen, die mal passiert ist oder brauche ich die Rechte dafür?
Wenn ich die Rechte brauche, an wem muss ich mich wenden?
Ich weiß nur, dass, wenn ich ein Buch verfilmen möchte, ich die Rechte des Autors brauche, aber an einer wahren Geschichte weiß ich nicht :huh:

*Topic verschoben*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (1. November 2013, 22:42)


CanonCamer (MB-Film)

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2

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 13:37

Du meinst irgendwie einen Vorfall der in der Zeitung stand oder so? Wenn du das Drehbuch selbst schreibst, dir andere Namen ausdenkst, wenn diese Leute nicht genannt werden wollen... Aber sonst, warum nicht? Es sei denn natürlich es ist irgendetwas privates oder eine Firmengeschichte oder sowas, das natürlich nicht ohne Einwilligung!

Pilotvonwesten

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3

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 13:39

Ok, weißt du zufällig wie es mit einen Flugzeugabsturz ist? Kann ich den da einfach die Fluggesellschat ändern und das wars?

TheMrDomi

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4

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 14:26

Ja ich denke das müsstest du dürfen!

simon@schw

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5

Freitag, 1. November 2013, 08:08

Ja ich denke das müsstest du dürfen!
Super Antwort! :pinch:

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Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

rick, JanH, joey23

m9898

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6

Freitag, 1. November 2013, 17:43

Ich hoffe mal, das eine Fluggesellschaft keine Urheberrechte an einem Flugzeugabsturz hat. Wenn, dann der Pilot :rolleyes:

<<<ThE SpEZi>>>

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7

Freitag, 1. November 2013, 18:11

Das wäre ja so, als würde man ein Copyright auf Geschichte haben. Wichtige Kernaussage bleibt, du musst Personen, Firmen, Marken, usw. abwandeln (außer du hast eine Genehmigung). Außerdem bleibt die Frage, wie nahe du an der Realität bleibst. Deine eigenen Spekulationen und Theorien bleiben Fiktion, sodass du sie nicht als "Wahre Begebenheit" verkaufen darfst. Wenn die paralleln zur Realität extrem offensichtlich sind, ist es sogar an dir, darauf hinzuweisen, dass die Geschichte erdacht ist.

MoFilms

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8

Freitag, 1. November 2013, 18:36

Niemand hat ein Urheberrecht oder sonstiges auf die Realität. Das einzige was jeder besitzt, ist ein Persönlichkeitsecht.

Insofern, wenn du von einem Absturz gelesen hast, oder eine Person aus deinem Umfeld einen erlebt (und wohl hoffentlich auch überlebt) hat, kannst du das selbtverständlich filmisch erzählen, solange du die Namen/Firmen änderst.

UhlFilms

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9

Freitag, 1. November 2013, 18:47

Außerdem bleibt die Frage, wie nahe du an der Realität bleibst. Deine eigenen Spekulationen und Theorien bleiben Fiktion, sodass du sie nicht als "Wahre Begebenheit" verkaufen darfst.

Man verfilmt aber auch selten eine wahre Geschichte exakt so wie sie wirklich passiert ist, sondern wenn dann sagt man "nach einer wahren Begebenheit" und da ist dann schon noch ein wenig mehr Spielraum, da nicht gesagt ist, dass nichts abgewandelt wurde.

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