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Montag, 3. Juni 2013, 16:44

Welche Auflösung/Format für Spielfilm

Hallo Freunde,
als ewig stiller Mitleser möchte ich mich nun auch mal zu Wort melden...

Und zwar geht es in diesem Fall darum, dass ich überlege, mein erstes Projekt in Spielfilmlänge zu drehen.
Bisher hab ich noch nichts über ~ 5 Minuten abgedreht.

Was in der momentanen Planungsphase non stop durch meinen Kopf wandert, ist die Frage, wie es mit der Kamera ausschaut.
Ich habe bisher nur mit DSLRs gedreht - zufriedenstellend. Trotzdem überlege ich nun, für das oben genannte Projekt etwas größeres
anzumieten. Die BMCC, oder sogar eine RED... das sind natürlich hohe Kosten, die ich aber nicht richtig bewerten kann, ob sie sinnvoll sind.

Mein Punkte sind momentan:

1. Bessere Qualität/Auflösung usw. - geht man optimistisch von der Wiedergabe in TV/Kino aus, reicht da FullHD? Außerdem kann man den Bildausschnitt im Nachhinein noch bearbeiten etc.
2. Wie viel Einarbeitung ist nötig, um von einer DSLR umzusteigen?
3. Wie krass ändert sich der Workflow? Mit welchen Größen im Bezug auf Speicherkapazität und Rechenleistung arbeitet man dann?

Also eigentlich frag ich mich, ob Full HD in der heutigen Zeit ausreichend ist, um mit einem fertigen Film, alle möglichen weiteren Nutzungen abzudecken/ zu welcher Qualität?
Und welchen Mehrwert damit eventuell teurere Systeme, abseits der DSLRs besitzen...

Danke für eure Antworten,
lg JK22

mal_kraemer

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2

Montag, 3. Juni 2013, 17:12

Ich kann nix zur BMCC sagen da ich sie nie in der Hand hatte. Also nur meine Tipps zur Red (Egal ob One MX oder Epic)

1) Man kann mit Full HD ins Kino keine Frage. Normalerweise ist jedoch Kino ein 2K Format. Von daher macht es Sinn. Und wenn du in 4K drehst kannst du halt den Bildausschnitt noch super bearbeiten und hast immer noch HD im Endeffekt.

2) Einarbeitung braucht man schon schliesslich gibt es viele weitere Funktionen (Black Shading etc) und man braucht zumindest Basiswissen. Ist halt eine professionelle Kamera.

3) Der Workflow wird sich etwas ändern. Die R3D Files musst du durch Red Cine X Pro jagen (konvertieren zu Quicktime usw). Das dauert echt lange (abhängig wie stark dein PC ist). Am besten gibts dafür die Red Rocket Karte. Zusätzlich verlangt das ganze ziemlich viel Speicher ab.

Also wenn du auf ner Red drehst denk dran das es eine professionelle Kamera ist und du dementsprechendes Wissen braucht. Ist kein Consumer Produkt.

HornkleeTV

Hell van Sing

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3

Montag, 3. Juni 2013, 18:40

Also was das 2k Format angeht kannste genauso gut auch in FullHD filmen - der Unterschied beträgt nämlich bei einem Seitenverhältnis von 16:9 gerade mal 80 Pixel in der Breite und 45 Pixeln in der Breite, mit anderen Worten kaum ein Unterschied.
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

RubicsCube

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4

Montag, 3. Juni 2013, 23:01

Und zwar geht es in diesem Fall darum, dass ich überlege, mein erstes Projekt in Spielfilmlänge zu drehen.
Bisher hab ich noch nichts über ~ 5 Minuten abgedreht.
Da solltest du dann auch gucken, dass du dir für die technischen Aspekte ein paar Leute mit Erfahrung ranholst, sonst ist das ganze Geld eventuell umsonst ausgegeben.

5

Montag, 3. Juni 2013, 23:14

Danke schonmal für eure Antworten :)

Gerade im Bezug auf die letzte, möchte ich das nochmal versuchen genauer/anders zu formulieren:

Meint ihr man sollte lieber in der Umgebung arbeiten, die man sehr gut kennt usw (DSLR... Workflow),
mit einem Ergebnis, was im Profibereich (technisch) nicht gut verwertbar ist (ist das so?)

oder ist es, wenn man professioneller denkt, den Aufwand und die Kosten eines neuen Workflows (Profibereich, Einlernen, Verarbeitung usw.)
wert/nötig, um das ganze beispielsweise auch im Kino zum Laufen zu bringen?

Im Endeffekt geht es mir darum,
(jetzt mal abgesehen von optischen Vorteilen (höherer Dynamikumfang etc.),
dass ich am Ende nicht da stehen möchte und mir irgendwelche Türen verschlossen bleiben, weil es technisch nicht passt.

Und ja, ich weiß, dass ist jetzt sehr optimistisch und weit gedacht... ;)

m9898

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Freitag, 7. Juni 2013, 00:30

Nimm am besten eine Panasonic GH2/3 zum drehen.
Der Workflow bleibt der gewohnte, und die Bildqualität ist, bis auf die Auflösung, kaum schlechter als die einer RED.
Und FullHD reicht für Kino voll und ganz aus.

Wichtiger als die Kamera wäre ein guter Ton.

Black Cinema

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Freitag, 7. Juni 2013, 01:43

Der Workflow bleibt der gewohnte, und die Bildqualität ist, bis auf die Auflösung, kaum schlechter als die einer RED.
Das ist Schwachsinn! Du erreichst mit einer RED Kamera eine höhere Schärfe, hast eine Höhere Dynamik also auch viel mehr Details in sehr hellen und sehr dunklen Bereichen, du hast die 16bit Farbtiefe die dir tausend mal mehr Spielraum für die Farbkorrektur gibt und kannst 300 FPS aufnehmen!

Aber ich würde dir dennoch davon abraten jetzt mit so einer Kamera zu drehen. Ich würde an deiner Stelle versuchen jemandem über die Schulter zu schauen, der mit einer RED Kamera oder einer ähnlichen Kamera arbeitet um alles bis zur Postproduktion mal mitzubekommen. Danach würde ich mich entscheiden.

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Vordhosbn

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Freitag, 14. Juni 2013, 13:10

Ich würde an deiner Stelle versuchen jemandem über die Schulter zu schauen, der mit einer RED Kamera oder einer ähnlichen Kamera arbeitet um alles bis zur Postproduktion mal mitzubekommen. Danach würde ich mich entscheiden.
Da kann ich nur zustimmen...ich habe mir schon öfters wenn ich etwas "teures" anschaffen wollte einen Tag oder auch mehr, sagen wir ein "Praktika" besorgt und oft musste ich feststellen das ich nicht damit arbeiten kann weil ich einfach nicht die Zeit zum Einarbeiten habe, das Gerät nicht wirklich ausnutzen kann (nicht brauche), ich mir mehr erhofft habe oder alles drum herum einfach zu viel kostet als ob es sich lohnt...leihen kann man auch immer mal was... ;)

Mr. B

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Freitag, 14. Juni 2013, 18:56

Die Frage ist doch, von was für einem Film wir hier eigentlich reden und welches Budget du dafür hast. Bei geringem Budget halte ich es für wenig sinnvoll, fast alles für eine Red aufzubrauchen, denn dann stimmt zwar die Bildqualität, aber der Rest wird Schrott. Ausserdem ist die Frage, wie gut du mit professionellem Material überhaupt umgehen kannst. Wenn du glaubst eine Red mache automatisch bessere Bilder, dann ist das weit gefehlt - direkt aus der Kamera ist Red- und BMCC-Material schlicht unbrauchbar. Da musst du einiges an Skills und einen richtig fetten PC mitbringen (meine Empfehlung wäre min. ein Quadcore der I7 Reihe, 16 GB DDR3-Ram, GTX-680, sonst macht das keinen Spass), dazu brauchst du auch ein gutes Display um das Bild korrekt beurteilen zu können (Eizo Color Graphic, Dell Ultrasharp, NEC, ...).

Ganz wichtig ist auch der Ton, der macht sogar weit mehr aus als die Bildqualität. Bevor du also an Red rumstudierst solltest du in eine gescheite Audiolösung investieren (dazu gehören auch Monitor-Boxen zum abhören).
Ausserdem wird das Bild sowieso eher durch die Lichtsetzung bestimmt, nicht durch die Auflösung. Im Kino interessiert es niemand, ob das Bild 1920 Pixel oder 2000 Pixel hat, wenn es flach und uninteressant ist. Investiere also auch in ein paar Scheinwerfer ;)

Ich kenne ja deine bisherigen Filme nicht und dementsprechend auch nicht dein technisches Können, aber häufig lohnt sich beim ersten grösseren Projekt eine bessere Kamera kaum, da die Bildqualität am Schluss oft gerade noch das Beste am Film ist, während der Ton und dessen Abmischung genauso grauenhaft ist wie die Lichtsetzung, der Schnitt, die Farbkorrektur und das wichtigste: der Inhalt.

Angesichts der Tatsache, dass auch viele Wettbewerbgewinner und Independent-Filmer mit eher durchschnittlichen Kameras drehen und selbst bei grossen Produktionen wie Act of Valor (alle Szenen in der Egoperspektive mit 5D Mark II und 7D) und gar The Avengers DSLRs eingesetzt wurden, wage ich zu behaupten, dass eine Red nur unter speziellen Bedingungen (schwierige Lichtverhältnisse, Slow Motion) Sinn macht.

Was solls denn für ein Film werden? Was sind deine bisherigen Filme? In welchen Situationen glaubst du würde die Red den Unterschied machen?

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Vordhosbn

LensChange

unregistriert

10

Freitag, 14. Juni 2013, 22:16

Hi will auch meinen Senf dazu abgeben :)

Ich kann Black Cinema und Mr.b nur zustimmen.
Ich hatte schon dass vergnügen mit einer Red Epic MX zu arbeiten, wobei ich ohne die Hilfe eines erfahrenen Kameramannes untergegangen wäre wie Papierboot in den Niagaras.
Wenn ihr mit einer RED filmen wollt egal welcher Epic, Dragon oder ONE MUSS! die Hardware um die Kamera stimmen mit n paar Baumarkt Lampen is da nix, ebenso der Rechner zur Bearbeitung, n guter Rechner reicht aus aber ist nicht Sinn und Zweck da brauch ihr eine Workstation.
Dann Kommt das Rig, die Objektive und und und.
Klar is das Ergebnis beeindruckend aber für einen No Budget total unnötig. Bei unserem derzeitigen Projekt hatten wir auch die Hand schon auf der RED One allerdings investiere ich lieber dass Geld in die Requsiten.

Vorrausetzungen für so eine Kamera die in der Klasse von Arri schwebt ist: Hardware, Schauspieler (Leistung), Erfahrung, Knowhow, Beleuchtung und letztlich auch die Idee dahinter.

Meine Meinung für einen Film ohne großes Budget und ich denke da nicht an 5000 € sondern eher 10.000 aufwärts und erfahrenen Leuten ist es eher Negativ mit solch einer Kamera zu arbeiten.

Schau dir mal eine Sony Nex 100 oder 700 an. Ist Preislich deutlich unter den RED´s und von der Bildqualität Super.

Hoffe ihr findet die passende Lösung und viel viel Erfolg mit eurem Film :)

PlunChilla Prod.

unregistriert

11

Samstag, 15. Juni 2013, 15:11

Frage 1:
Was für 5-Minuten-Filmchen hast du gedreht?


Handelt es sich dabei um Kurzfilme, mit denen du schon Preise gewonnen hast, oder anderes vorzeigbares Material?
Oder reden wir hier von diesen 5 Minuten Ballersequenzen, die das "Clips"-Forum überschwämmen, für die du mit deiner 550D und 2 deiner Freunde in den Garten gegangen bist, 10 minuten mit dem Kit-Objektiv gefilmt hast und dann mit after-effects amateurhaft muzzle-flashes drauf gepackt hast?

Reden wir hier nicht mindestens von Ersterem sage ich: Spar dir das Geld!
Schnapp dir deine 550D und mach weiter, bis du wirklich auf so etwas großes vorbereitet bist.
Ansonsten kannst du das geld auch aus dem Fenster werfen (oder wahlweise mir geben ;) )



Frage 2:
Hast du jemanden, der wirklich Kamera-affin ist und auch schon mit sachen von dem Kaliber gearbeitet hat?


Alternativ kannst du natürlich auch mehr Geld rauswerfen, die Kamera 2 Wochen vor Drehbeginn mieten und dich selbst reinfuchsen.
Ansonsten wirst du keine guten Bilder aus deiner Kamera rausbekommen, wenn du am 1. Drehtag nachschauen musst, wie man einen weißabgleich macht...

Der wichtige Punkt hier ist :

Die Qualität der Bilder kommt in erster Linie auf den Kerl hinter der Kamera an, nicht auf die Kamera selbst

Es wurden schon wahnsinnig geile Kurzfilme mit der 550D gedreht, die optisch absolut high-end sind!
Auf der anderen Seite habe ichs schon viele Geldkinder gesehen, die sich eine RED gemietet haben und damit nur visuellen Durchfall produziert haben.


Wenn du die ersten beiden Fragen positiv beantworten konntest, kommen wir nun zu


Frage 3:
Was ist dein Budget?

Hier kann ich eigentlich nur noch sagen, was meine vorredner schon erwähnt haben:
Gib das Geld für die richtigen Dinge aus: Audio, Licht, Requisiten und vor Allem: Optiken

Steck nicht deine ganze Kohle in eine tolle Kamera, sondern überlege gut, was wirklich wichtig ist, denn wie gesagt: Schöne Bilder bekommt ein guter Kameramann auch mit einer Consumer-Kamera!
Mein Rat hierzu ist wirklich, einen Großteil in eine gute Optikenausrüstung zu stecken.

Miete dir ne 5D (wenn nicht vorhanden), nen Koffer Zeiss-Primes und, falls benötigt, noch 1-2 Zoom Optiken und du wirst einen technisch hochwertigen Film bekommen!


Und noch ein abschließender Kommentar:

Wenn du diese Entscheidung nicht selbst treffen kannst, zweifle ich automatisch an deiner Erfahrung und deinem Können.
So wie ich das sehe, solltest du dich erstmal selbst schlau machen und eigene Entscheidungen treffen können.

Natürlich kann diese Einschätzung auch falsch sein, du hast es drauf und was ich gesagt habe, ist falsch.
Es ist schließlich nicht falsch, nach Rat zu fragen und dazu ist dieses Forum schließlich da.
Aber ich persönlich finde allein schon die Überlegung (auch wenn sie nicht von dir kam, aber als ich das gelesen habe, stellten sich mir die Nackenhaare auf), auf 4K zu drehen, nur damit man im Nachhinein den Bildausschnitt auswählen kann, SEHR kritisch.
Nach dem Motto: Wir halten mal mit der Kamera drauf und gucken in der Post, welchen Ausschnitt wir nehmen.
Eine Einstellung muss sitzen, sobald sie aus der Kamera kommt!
Natürlich ist es vorteilhaft, die Freiheit zu haben, den Bildausschnitt im nachhinein noch LEICHT verändern zu können, aber das sollte keine Art sein, zu Drehen und jeder professionelle Kameramann wird dir den Vogel zeigen, wenn du ihm das erzählst.
Aber daran hab ich mich wohl grad n bisschen zu sehr aufgehängt...

Wie auch immer:
Überlege gut, ob du so viel Geld in einen Film investieren willst, wenn du noch nicht genug Erfahrung hast.
Um Erfahrung zu sammeln, arbeite lieber erstmal bei Leuten mit, die diese Erfahrung schon haben, lerne von ihnen und sammle deine eigenen Erfahrungen.


Ansonsten: Danke fürs Wirtschaft ankurbeln!



PS:
Kann sein, dass hier etwas Müll zwischen steht, aber ich habe mich da grade etwas in Rage geschrieben und ich denke, der Grundgedanke wird klar...

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Vordhosbn

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12

Samstag, 15. Juni 2013, 15:25

Frage 1:
Was für 5-Minuten-Filmchen hast du gedreht?

Handelt es sich dabei um Kurzfilme, mit denen du schon Preise gewonnen hast, oder anderes vorzeigbares Material?
Oder reden wir hier von diesen 5 Minuten Ballersequenzen, die das "Clips"-Forum überschwämmen, für die du mit deiner 550D und 2 deiner Freunde in den Garten gegangen bist, 10 minuten mit dem Kit-Objektiv gefilmt hast und dann mit after-effects amateurhaft muzzle-flashes drauf gepackt hast?

Haha...das ist ja geil...sorry! :thumbsup:
Das geht jetzt nicht gegen PlunChilla Prod. oder JK22!

13

Sonntag, 16. Juni 2013, 13:30

Moin Moin Leute,

Danke für die rege Beteiligung!

Ich habe mich, mittlerweile, nicht zuletzt wegen eurer Antworten dagegen entschieden.
Die Gründe wurden gut genannt und im Endeffekt ging es mir irgendwo auch nur um die Bestätigung, dass es nicht auf die Auflösung ankommt (das ganze Thema jetzt einfach mal auf einen Punkt runtergedroschen) ;)

Ich werde mit DSLRs drehen, dass steht fest!

Um noch auf ein paar Fragen einzugehen:

Ich bewege mich weder im Umfeld wo viele Menschen bereits mit solcher (größeren) Technik arbeiten, noch bin ich da selber Experte (ich glaub sonst hätte ich die Frage ja gar nicht gestellt).

Das Budget würde in der Tat fast für die Kamera draufgehen - einer der Gründe warum ich's lasse.


Für mich ist's auf jeden Fall klar und ich danke für eure Meinungen :)
Jetzt geht's erstmal weiter ans Drehbuch - ist auf jeden Fall wichtiger ;)

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