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Mr Dude

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21

Samstag, 9. April 2011, 20:07

@Birkholz, deine Fantasien von betrunkenen Mädchen sind hier fehl am Platz :D

Sammurai

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22

Samstag, 9. April 2011, 21:01

@küssen tun sie sich schon..aber eben nur auf die wange..kein romantischer kuss eben. ;( X( :pinch:

Birkholz Productions

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23

Samstag, 9. April 2011, 21:06

@küssen tun sie sich schon..aber eben nur auf die wange..kein romantischer kuss eben. ;( X( :pinch:


Nein, nein, nein! Das ist hier alles ganz anders! Ihr wohnt nur in der falschen Gegend!^^

Sammurai

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24

Sonntag, 10. April 2011, 18:34

Das nennt man einen vorschlag!Einfach nach mitteldeutschland ziehen :D !!

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Birkholz

25

Montag, 11. April 2011, 01:27

Vorallem mit deinen Schauspielern reden wie und was. Am besten schon paar Tage vor dem Dreh, dass sie sich seelisch auf die Situation vorbereiten können.
ich mein mal wenn man wo mitspielt weiß man von vornherein das dass kommt. Sowas zu verheimlichen wär ein großer fehler :)

Sammurai

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26

Montag, 11. April 2011, 20:35

So...ES HAT GEKLAPPT!!!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Manchmal muss man eben nur geduld haben....aber nach 15 versuchen kam es!!

Danke an Alle!!!!!

joey23

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27

Donnerstag, 14. April 2011, 23:00

Naja, seelisch klingt vielleicht falsch aber ich könnte halt nicht auf anhieb Birkholz oder so knutschen 8o


:thumbsup:
Nordisch bei Nature!

sanny1984

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28

Dienstag, 21. Juni 2011, 14:43

Hallo Sammurai,

hattest du noch etwas "unternommen" um die beiden miteinander vertrauter zu machen? Oder ist das einfach so durch die Proben gewachsen und hat dann geklappt?

Gespannte Grüße,
Sanny

Knieriem

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29

Mittwoch, 22. Juni 2011, 01:13

ich bin jetzt 37 und somit beinahe seit fast 20 jahren ausgebildeter und praktizierender schauspieler.

ich bin heterosexuell, habe in meinem leben auch schon homoerotische erfahrung gesammelt. und ich plaudere jetzt mal aus dem nähkästchen: kuss-, liebes- und sexszenen stellen für den grossteil der schauspieler, die den beruf erlernt haben und nun davon leben (müssen) immer eine grosse anspannung und herausforderung dar.

auch, wenn man es schon hundert und tausend mal gemacht hat. auch, wenn man sich immer wieder vor augen hält, dass es allein die professionalität erfordert, sich seinem bühnen(oder film)partner anzunähern, es ist nicht einfach. ob der partner nun gleich- oder andersgeschlechtlich ist - wenn man einen anderen menschen derart tief in seine intimsphäre eindrigen lässt, sträuben sich allen auch nach vieljähriger berufserfahrung die nackenhaare.

ich bin jetzt vom rollentypus generell nicht der jugendliche liebhaber (war ich auch äusserst selten), sondern vielmehr entweder der tolpatschige dussel oder aber auch der gefährliche gegenspieler, aber immer, wenn ich in die verlegenheit gerate, auf der bühne zärtlichkeiten mit einem kollegen/in auszutauschen, muss ich zuerst einmal eine ordentliche barriere der scheu ablegen.
und ich weiss von zahlreichen kollegen, dass es denen nicht anders geht. am wenigsten denken sich noch die, die in wirklich jeder produktion in jedem ensemble den romeo spielen und ständig über eine julia herfallen müssen. aber auch die tun sich dann schwer, wenn sie auf einen neue partnerin eingespielt werden müssen.

was ich damit sagen will: stellt euch bloss nicht vor, schauspieler hätten keinen grossen respekt vor liebesszenen, nur weil sie zufällig ausgebildet sind. ich selbst beispielsweise bin ein offener und freizügiger mann, der sich nicht davor scheut, privat auch mal einen mann, der ihm gefällt in aller öffentlichkeit zu küssen. und trotzdem fühle ich mich unwohl dabei, einen kollegen vor publikum oder laufender kamera küssen zu müssen.

selbst jake gyllenhaal und heath ledger hatten - zumindest anfangs - grosse probleme damit, in den eindeutigen szene von brokeback mountain spielerisch zueinander zu finden.

was kann man als regisseur gegen diese "angst" tun? lass den profi raushängen. sei sachlich, ruhig und professionell. so vermittelst du deinen darstellern seriosität und verschaffst vertrauen. dränge sie zu nichts. schubse sie nicht weiter, als sie im moment zu gehen bereit sind.
lass dir auf jeden fall zeit für den film und ganz besonders für die homoerotischen szenen. du wirst merken, wenn du deine schauspieler "einfach so machen" lässt, und ihnen zeit und gelegenheit gibst, einander (auch abseits des projekts) näher zu beschnuppern, werden sie von selbst zu experimentieren beginnen. du kannst von niemandem - auch nicht von professionellen schauspielern - verlangen, dass sie zack-zack eine möglichst innige und dazu noch höchst authentische homoerotische szene raus klopfen. so etwas muss wachsen - also lass es mit dem projekt wachsen.

richipitchi

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30

Montag, 11. Juli 2011, 14:17

In irgendeinem Making Of von einem Film hatten die so ne Szene auch mal mit nem Greenscreen gelöst mit einem grünen Tischtennisball, der dann gekusst wurde.
So könnte man es doch auch sonst machen, wenn man die nötigen Sachen hat. :D

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HF_HeinzeFilms

DiGiTAL MAGiC

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31

Dienstag, 12. Juli 2011, 15:41

Aller, aller, aller notfalls könnte man das machen, aber da ist dann ja übergaupt kein feuer drin! Ich bin der selben meinung wie christopher nolan und michael bay, je mehr echt ist, desto glaubwürdiger ist es!

NO!R

Theater!

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32

Mittwoch, 13. Juli 2011, 01:28

michael bay, je mehr echt ist, desto glaubwürdiger ist es!

Stimmt, Michael Bay der Erfinder der authentizität.... Also Bitte. Du kannst doch nicht Michael Bay als Beispiel für so etwas nehmen, bei dem keiner der Charaktere auch nur im entferntesten im realen Leben existieren könnte. Wenn schon Hollywood Regisseur dann michael Mann, aber die Regisseure die wirklich auf authentizität und "echt" bestehen, musst du im Indie-berreich suchen und finden ;)

33

Donnerstag, 18. August 2011, 16:44

Vorallem mit deinen Schauspielern reden wie und was. Am besten schon paar Tage vor dem Dreh, dass sie sich seelisch auf die Situation vorbereiten können.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Wenns gar nicht anders geht: Probekuss! Würde ich als Regisseur sowieso verlangen noch vor Kameradreh allein schon um unnötiges Aufnehmen zu veringern.
Ob ausgebildeter Schauspieler oder nicht. Letzten Endes haben wir alle im Leben schon die ein- oder andere Unannehmlichkeit hinter uns gebracht =)

Ich würde mir bei einer Kussszene eher Gedanken darum machen ob und was das für meine weitere Karriere bedeutet. Bringt mir das Bekanntheit ein oder stellt es mich auf ein totes Gleis?

und immer daran denken: Vieeele viele Größen haben das schon geschafft: Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Wesley Snipes, Sarah Michelle Gellar... und alle haben sie es überlebt =)

Mr Dude

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34

Donnerstag, 18. August 2011, 17:36

Dem stimme ich voll und ganz zu. Wenns gar nicht anders geht: Probekuss! Würde ich als Regisseur sowieso verlangen noch vor Kameradreh allein schon um unnötiges Aufnehmen zu veringern.

Wieso unnötiges Aufnehmen? Falls der Probekuss gleich auf Anhieb gut klappt, kann man den doch gleich verwenden... die paar Centimeter Band, bzw MB Kartenspeicher hat man ja schon über^^ Ich filme zum Beispiel fast immer die Proben mit. Erstes bringt das mir schon etwas Übung in der Kameraführung für die Szene und zweitens kommt unter Umständen sogar schon was brauchbares dabei heraus. Wenn man mit Film dreht und jeder Meter kostspielig wird, ist das natürlich eine andere Sache.

Verwendete Tags

kussszene kuss erotik

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