Ok,vielleicht hab ich mich etwas unklar ausgedrückt was ich meinte.
a) Natürlich macht man amateurfilme nicht allein. Wenn ich mir aber ankucke was in modernen Filmen alleine fürs Rigging,Beleuchtung, Kameramänner an menschlichen Ressourcen draufgeht....das is natürlich kein Vergleich zu einer 10Mann Produktion....von daher "Ein-Mann" im übertragenen Sinne :-)
b)Wegen Celtx: Ich meinte..: Für Amateurproduktionen ist es toll so ein Bundle zu haben wo man quasi ein Rundumsorglospaket zum Drehbuchschreiben hat. Was ich aber nicht glaube ist,dass irgendjemand bei einer 250 Mann Produktion Celtx verwendet. Das is natürlich eine Meinung und kein Faktum,von daher kannst du mich auch lügen strafen ;-)
Edit: Mir ist ne bessere Formulierung eingefallen
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Meine Meinung war: Je grösser die Produktion,und somit: Je grösser der Weg von dem ders schreibt und dem ders ausführt,desto problematischer wird der Umgang mit einem Programm dass dich alles bis ins letzte Detail planen lässt. Der zuständige Bühnenbildner wird sich bedanken wenn im Erguß eines Schreibers nach der 12. Tasse Kaffee dieser seiner Phantasie SOWEIT freien Lauf lässt,dass die Handlungsfreiheit vom Ausführenden auf nahe 0 beschränkt wird. Oder nicht?